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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 18.11.1904
Descrizione fisica: 16
«.Samstag,abends-kUhr.Telephon «. Nl. tw Frektag de« 18. November RS04 S8. ZuhlW» Zu den Innsbrucker Ereignissen. ! - Meran, 17. November. > Ueber die Temonstrationen in Trient, worüber . wir in letzter Nummer bereits kurz berichteten, er- ^ halten wir nun folgende authentische Schil derung aus Trient: I» der Birreria Forster in ^ Trient wurden bereits am vorletzten Sonntag' (6. ds.) mittags Vsl Uhr nach der Kongreßvcr- ^ sammlung 8 Fenster im Parterre eingeschlagen.! Letzten SamZtag in der Nacht

noch mehrmals und so zog der Feuer werker seinen Säbel und versetzte dem Italiener einen leichten Hieb über.die Stirne. Tie drei Italiener flüchteten sich sofort auf die Straße und warfen durch das Fenster, die längst neu eingesetzt waren, die mitgenommenen Biergläser in das Schanklokal. Geschäftsführer Fnschelbergcr schloß mit seinem Personal sofort sämtlich.' Roll läden und dj? Haustüren^ Tier verletzte Welsche blieb, auf der Straße und schrie: „Es fließt Trien tiner Blut', worauf sich in den umliegenden

Wirt? schaften und Häusern das Gerücht über den Vor fall wie Flugseuer rasch verbreitete. In fünf Mi nuten war die Straße von Trientineru, Bürgern und Pöbel, wie bei allen solchen Gelegenheiten gemischt, dicht besetzt. An zwei Stellen wurde das Straßenpflaster aufgerissen und mit den Stei nen bombardierte man das Haus resp, die Roll- lädeu, so das; sie alle zertrümmert und unbrauch bar wurden. Auch alle Fenster im Parterre und des ersten Stockes wurden eingeworfen. Tas Per sonal der Birreria, sowie

unzntreffeud sind. In der Nacht auf Dienstag fand in Trient ein demon strativer Umzug statt, wobei in dem Bierhause Forst neuerlich ein Fenster eingeschlagen wurde, ferner wurden in den Bierhäusern „Vilpiau' und „Speranza' und bei Geilberger, welches sämtliche deutsche Gasthäuser sind, alle Fenster und Fen- sterbnlten ebenfalls mit Pflastersteinen zer trümmert - In Hinncht darauf, daß au diesem Abend uiemand den Zerstörern entgegentrat, feM die „Boz. Ztg.' ihcvm langen Berichte über diese letzte

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.12.1914
Descrizione fisica: 8
den Be-, fehl, Einsiedel im Sturm zu nehmen, Gegen Mitternacht wird der Sturm ausgeführt,, wir werfen die Russen aus dem Dorf. Der Feind zieht sich weit zurück, das Regiment bleibt über Nacht in der Ortschaft. Der Hauptmann, der Erzähler dieser Be-, gebenheit, macht sich mit seinen Kanieraden auf den Weg durchs Dorf. Es ist stockfinstere Nacht, im Dorfe wohnt. keine Seele, jedes Haus ist leer, jedes Fenster dunkel. Auf der Hauptstraße stecken nur 'die elektrischen Ta schenlampen der Offiziere weiße Punkte

Ln die sammetschwarze Herbstnacht. Die kleinen Irrlichter bewegen sich, die Faust der Offi ziere Wlt den Revolver bereit. Wie sie so auf der Hauptstraße ziehen, dünkt es ihnen, als ob irgendwo in einem entfernten Fenster Licht brennen würde. Die Unsrigen können es' nicht sein, denn in dieser Richtung waren sie noch nicht gegangen. Sollten es Bewohner sein? Unmöglich. Von hier hat sich schon jeder ent fernt, selbst das' Vieh. Es können nur Russen sein,, vielleicht eine zurückgebliebene kleine Truppe. Die Offiziere

versehen sich mit ent sprechender Deckung und gehen leise auf das beleuchtete Fenster zu, den Revolver in der Hand, um sie die Mannschaft, in Schwärm-, linie, schußbereit. Sie kommen dem Hause immer näher. Es fällt auf, daß das Licht so intensiv aus dem Fenster strahlt, das ist mehr als eine Lampe und weniger als eine Feuers-, brUnst. Auf den Zehen gelangen sie an, sie blicken durchs Fenster. Drinnen ein groß/es Zimmer, vielleicht war's ein Schulzinnner, vielleicht ein Amtslokal, in der Mitte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 18.07.1913
Descrizione fisica: 14
aartÄ Äs dem eher emem Versuch zu gleichen Meine. Hätte Hauses nicht innerhalb zweier Jahre erfolge,^ 770 Kr ^uaesv'ocben Es letzterer die reiche Erfahrung in diesem Bau-- Fenster ausbrechen und eine gefällige Fassade ^re und 813 Mr Lanqe weist zweige wie Elfterer, .so Mre bedingungskos schaffen müsse. Leider war allerdings babei k^men ^re ^ Z^weM die einbei^^'p v t, 5 ^cht nochmals genau präzisiert worden, daß 5^^aM'ngauf.,^ ve- Morandi den Architekten Äetz' mit welchem ?°^ y er, der es M 1124.20

^^en VMa Hermannsburg', um gemeinsamen Bauwerbern eingetretene Dif- ausschuß könne doch nicht etwas gutheißen, die Bewilligung eines Doppelhauses (an der Frenzen weder das Bäubureau noch die oHne es zu kennen. Es sei ja schön, wenn Kreuzung Mit der Andreas Hvfer-Straße) ein- Stadtvertrstnng etwas angehen. Ter Aus-ber- Magistrat diese Bestimmungen für gut gekommen,, welche auch erteilt worden. Es bruch der Fenster, nur zur einstweiligen Ver- finde, wenn der Verein der Baugewerbetrei«' wurde aoer

'Morands dort wohl! ver- Wnnen, was man aber im HinWch auf das '-l-Dr^Bäri spricht sich für leine Vertagung schiedene Fenster aus, von emer gefMigw hoffentlich dvch hald zu errichtende Doppel- dieses Punktes auf-, die Mchste Sitzung aus, Fassade Döune nicht die Rede sein. Doch ver- haus nicht tat. Man hatte beim Bauamt und während welcher Zeit alle jene.?Arren> die suche Herr Morands besagter Aufforderung ^ der Stadtvertretung' Aar nie etwas au-- sich für den .Akt näher interessieren, Einsicht nuuden

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