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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 71 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
Petrus wird aus dem Kerker durch einen Engel befreit (Acta Ap. XII, 3 —ii). Dieses Fenster ist Widmung des hochwürdigsten Herrn Dr. Franz Zeibert, Dompropst und Archidiaconus. VII, Fenster (Mittelchorfenster).: Kreuzigung Petri; Enthauptung Pauli; Christus überreicht den Apostelfürsten die Krone des Lebens. Das Fenster ist eine Stiftung Sr. Majestät Kaisers Franz Joseph von Oesterreich. Hier schliesst gleichzeitig der Cyclus aus dem Leben des hl, Paulus, der im X. Fenster beginnt: X. Fenster

: Pauli Bekehrung auf dem Wege nach Damascus (Acta Ap. IX, 3 — 7). Paulus straft den Zauberer Elymas auf Cypern mit Blindheit (Acta Ap. XIII). Dieses Fenster wurde gewidmet vom Herrn Decan und Pfarrer Franz Mlcoch. IX. Fenster: Pauli Weihe zum Bischöfe von Antiochien (Acta Ap. XIII), Pauli Gefangennehmung zu Jerusalem (Acta Ap. XXI). Paulus erhält eine Vision, nach Europa zu gehen (Acta Ap. XVI, 9). Das Fenster ist eine Widmung der I. Mähr. Sparkasse zu Brünn. VIII, Fenster: Paulus predigt

dieses Domes wurden sodann zwei sehr figurenreiche Fenster ausgeführt, Widmungen der Zivnostenskä Banka in Prag und des Cyrillo-Methodijskà Zalozna in Brünn, mit je sieben Gruppen, dem neuen Testament entlehnt: Mariä Heim suchung, Geburt Christi, Darstellung im Tempel, der zwölfjährige Jesus im Tempel, Christus am Oelberg, Geisselung, Dornenkrönung, Kreuztragung, Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt Christi, Sendung des hl. Geistes, Himmelfahrt und Krönung Mariens. In der Farbe sind die Fenster

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 76 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
In einer Vision sah er am 7. Oktober 1571 den Seesieg- der christ lichen Heere über die Türken bei Lepanto und stiftete zum An denken daran das Rosenkranzfesi, Ohne Zweifel erinnert dies Fenster in mehrfacher Beziehung an das Rosenkranzgebet ; die Dominikaner waren nämlich die Verbreiter des letzteren und ihr heiliger Ordensstifter fehlt 1 auf keinem Rosenkranzfestbilde; im Masswerk über dem Bilde des heiligen Papstes, befinden sich Engel mit Schwert, Kreuzesbanner und Rosenkranz

gegeneinander gekehrte Wappenschilde; das eine enthält ein Zackenkreuz, das andere drei Pfeilspitzen. Es dürften die Wappen derjenigen sein, welche einst der Kirche die spät- gothischen Fenstermasswerke schenkten. ' Das nächste Fenster an der Evangelienseite ist demjenigen gewidmet, der die Wege des Herrn bereitet und geebnet hat, Johannes dem Täufer. In der Mitte oben sehen wir den hl. Johannes mit dem Lammgottes und der Fahne, umgeben von dem hl. Mar- kulphus, Abt von Nantes (f 558

), und dem hl. Willibrord, dem ersten Erzbischof von Utrecht (f 739). Letzterer trägt ein Kirchen modell und ein Fass; er hat einmal mit einer Flasche Wein vierzig Personen gesättigt. Der untere Theil zeigt in volkreicher Gruppe die Predigt des hl, Johannes an dem Ufer des Jordan. Schade, dass das Fenster nicht voll beleuchtet ist und so nicht die Schönheit der lau schenden Gruppen ganz zur Geltung kommt. Die Widmung lautet: „Zur dankbaren Erinnerung an seinen hochverehrten Lehrer und lieben Freund P. Gabriel Ritter

von Mehlem aus der Gesellschaft Jesu von Alexander Heusch 1890.“ Ausser dem Wappen dieses Mitgliedes des Jesuitenordens erinnert in diesem Fenster an letzteren noch die Figur des hl. Ig natius von Loyola in einer Nische der architektonischen Bekrönung und das Zeichen der Gesellschaft im Masswerk,

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 244 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
nicht die Hälfte davon beträgt. Fast mitten in der westlichen Langseite ist das alte Hauptthor noch zu erkennen und gleich dahinter zur Linken erhebt sich als dessen Schutz der mächtige Bergfriet, ein hoher Vierecksthurin von festem und forgfältiger behandeltem Mauerwerk, zu oberst durch ein paar schöne Fenster belebt, die durch eine Säule getheilt und mit Kuppelung versehen an den Bau oder doch die Erhöhung des Ganzen im 13. Jahrhundert erinnern, vergl. die Abbildung aus Seite 106 in der Kunstgeschichte

Burgkapellen zeigen sich auch hier. Die kleinere und südlich von der anderen gelegenen Kapelle ist zu Ehren der heil. Gertrud geweiht; das obere Stockwerk wird im quadratischen Schisse durch eine Gallerie auf zwei Seiten angedeutet, in der hohen Abside, welche zwei Reihen Fenster übereinander hat, findet sich ein Mittelgewölbe eingefetzt und es waren vielleicht auch zwei Altäre übereinander wie in der Kapelle der nahen Burg Tirol. Den Zugang für die Herr fchaften auf die Gallerie vermittelte ein kleiner

Doppelreihe der Fenster an der Abside

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
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Pagina 614 di 848
Autore: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Descrizione fisica: 847 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Segnatura: II 102.725 ; II 61.994
ID interno: 139017
, und weil er sich nicht stark fürchtete, gieng er darauf Zu. Die Fenster waren hell erleuchtet, und die Mnsik kam ans dem Palaste. Er lugte ein wenig zum Fenster hinein und sah, wie die kleinen Waldmannlein da Hochzeit hielten. Ans der Fensterbrüstnng saßen eine Menge schwarzer Katzen, bliesen zum fröhlichen Tanz ihre lustigen Weisen ans Flöten, Waldhörnern und Posaunen, und etliche strichen ihre Saiteninstrumente. Das gab ein Gewimmel! Unzählige Paare von Männlein und Weiblein tanzten in einem großen Saale herum

, andere liefen geschäftig hin und her, und durch die offene Saalthüre sah er der Zwerglein genug die Treppe auf und ab laufen. Als aber der Tanz zu Ende war und der Richter noch immer verdutzt durch das Fenster schaute, wurde er von innen beobachtet, und im Augenblick war ein Schwärm von Münnlein und Katzen über ihn her, so da ss er nicht mehr ent rinnen konnte. Er wurde zerkratzt und gebissen und gestoßen und geschupft, bis er auf den Boden zu liegen kam. Da auf einmal wurde alles wieder ruhig

9
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1925]
¬Die¬ schönsten Erzählungen.- (Langens Auswahbände ; 22)
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Pagina 100 di 291
Autore: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Luogo: München
Editore: Langen
Descrizione fisica: 280 S.. - 1. - 5. Tsd.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 61.715
ID interno: 93461
, denn durch den Buchen hain strich ein frischer Morgenwind, der ihm etwas zu kühl bedünken wollte. Er ging daher in das gastliche Häuschen, wo ihm die bekannte Nanni, des Schwein steigers versNaNge Tochter, entgegenkam. Diese begrüßte ihn sehr frenndlich, begleitete ihn in die kleine Gaststube und fragte, ob sie wohl ein Glas Bier bringen dürfe, worauf er jedoch sehr barsch entgegnete: „Kannst nicht warten? Siehst nicht, daß 's mir noch zu heiß ist? — Und das Fenster dort ist schon wieder zerbrochen, da» muß gemacht

werden — das zahl' ich — sonst zieht's. ' Di« kluge Nanni erklärte sehr artig, daß erst vor wenigen Tagen ein Tourist mit seinem Bergstock un- gefchickterweise das Aenster eingestoßen! habe. Der Glaser sei schon bestellt, aber wegen einer Scheibe komme er nicht gern. „Hab' schon genug,' sagte Benno mürrisch, „an deinem Tràtsch'i — das Fenster zahl' ich — und du gehst jetzt. Wenn ich was brauch', so schrei' ich schon!' Nanni warf einen seltsamen Bìick auf den ihr sehr wohlbekannten, aber immer etwas herben Gast

und ging ihrer Wege. Dieser dagegen hängte seine Joppe an «neri Nagel und setzte sich ans Fenster, urn mit feinen guten Augen die berrliche Landschaft zu betrachten. Er bald ste aber erst eine kurze Weile betrachtet, als Nanni etwas verlegen hereinkrat. Es seien wieder Fremde von Brannenburg her àgetroGen, ein alter Herr und sei« Tochter. Auch ihnen sei es vorderhand zu kühl unter den Buchen und si» «èden gleich hereinkommen. .„Was sind'» für Leute?'« fragte unser Benno.

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Libri
Categoria:
Storia , Letteratura
Anno:
1911
Aus der Chronika derer von Zimmern : Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens.- (Schicksal und Abenteuer ; 3)
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Pagina 81 di 516
Autore: Zimmern, Froben Christoph ; Ihringer, Bernhard [Hrsg.] / urkundlich erzählt von Graf Froben Christoph von Zimmern ; Johannes Müller. Hrsg. von Bernhard Ihringer
Luogo: Ebenhausen bei München [u.a.]
Editore: Langewiesche-Brandt
Descrizione fisica: 509 S. : Ill.. - 1. - 30. Tsd.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Zimmern <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Zimmern, Froben C. ¬von¬ / Zimmerische Chronik
Segnatura: II 109.884
ID interno: 149167
Schwarzwälder habe lange seine Sinne nicht mehr recht zu sammenbringen können. an erzählt von dem alten Hans von Rechberg eine lustige Geschichte. Es war einmal ein Tag zu Ebingen, ben besuchten viele Grasen und Herren, darunter auch Gras Ludwig von Würt temberg und Herr Hans von Rechberg. Nun war gerade Markttag und etliche von den Edelleuten lagen an einem Fenster im Rathaus und sahen dem Markttreiben zu. Da sah der von Rechberg zwei Frauen aus dem Markt, die hielten vielerlei ttrüge

und Geschirr feil. Er ging heim lich zu ihnen und bezahlte ihnen ihren Aram, gab ihnen auch noch einige Gulden darüber mit dem Befehl, aus das Fenster im Rathaus zu achten, und wenn er ihnen ein Zeichen gäbe, unverzüglich alle ihre Rrüge und Häfen zusammenzuschlagen. Und wie er nun dies mit den Frauen vereinbart hatte, ging er wieder auf das Rathaus und wie er an das Fenster kam zu denen, die aus den Markt sahen, da sagte er, er verstünde eine Runst, durch die er es fertig brächte, daß die Weiber

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 352 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
, an die sich vom Hauptgebäude ab ein 9 m lauger Laubengang anlehnt, ohne überbaut zu sein. Das hohe Alter des Ganzen bezeugen uns auch die intakl erhaltenen Fenster; es sind deren wenige uud die Mehrzahl derselben bildet nur schmale Schlitze; andere, ebenfalls schmal, sind ausgeschrägte Licht- einlässe, welche im Halbkreise abschließen uud zwei in der getäfelten Stube sind gekuppelt und durch ein Säulchen geteilt. Sonst ist von Hausteinarbeiten nichts zu bemerken, ob gleich sich der Kalkstein im nächst anstoßenden Gebirge

und sie dann (seit 1169) sehr begünstigte und beschützte. Mit dem Klösterle von St. Florian waren selbst pfarrliche Rechte verbunden. Diese übten die Brüder an der unterhalb der Straße liegenden St. Florian-Kirche aus. Auch diese ist noch gut erhalten, trotzdem die Ueberschivemmmigen der Etsch ihr sehr hart zugesetzt haben. Am Schiffe, ohne Sockel, sieht man noch die kleinen ruudbogigen Fenster, die später vermauert wurden, als dafür breitere mehr Gefallen fanden. Die Oberdecke ist hente noch flach, jedoch

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 261 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
zu jenen . Menschen, die sich ihre Welt in der eigenen Brust erbauen können! Die letzten .Jahre litt er quälend an einem Lungenkrebs; er wußte, wie es mit ihm stand und trotzdem zwang er Frau und Kind, Verwandte nnd Freunde zur Heiterkeit, wenn sie ihn umgaben. Roch in den letzten Tagen, wo ihn die Todesnähe leise umwehte, da stand er wie ein Held dem grausigen Gespeust gegen über. „Es geht mit mir zu Ende', sprach er zu seinen Lieben und bat, das Fenster zu öffnen. Nicht mit bebenden Lippeil sagte er die letzten

Worte, nein, mit dem Sieges lächeln des tapfersten Kämpen: „Oessnet das Fenster, damit meine Seele ungehindert entflattere.' Plötzlich ein Blutsturz — — der Dichter ist tot. So kann nur ein ethisch hochstehender Mensch, eiu Dichter, der über den Alltags- menschen steht, sterben, ohne Pathos, ohne Pose, mit dem .Hauch der Versöhnung nnd des Allbegriffes aus den Lippen! Ein Held und Dichter! Man weiß nicht, wein wir heute weh mütigen Sinnes zuerst den Lorbeer mit schwarzen Schleifen widmen sollen

17
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1236 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
. Den >ten Theil der Nacht brachte sie im Gebete zu, t vor dem höchsten Gute, zu dem sie eine solche runst hatte, daß sie öfters entzückt wurde. Welch' !e Gnaden sie dadurch erlangt habe, hat eine 'rordentliche Begebenheit bewiesen. Als nam- die Saracene« Assisi belagerten, und schon da waren, die Stadtmauer zn ersteigen, ließ Clara August. die Monstranze an ein Fenster tragen, von dem ans man die Feinde sah, und die Stadt damit segnen. Augenblicklich flohen die Feinde, von einem furchtbaren Schrecken

ergriffen. Das Kloster St. Damian, wo dies geschah, steht noch, so wie man auch noch dieselbe Monstranze und das Fenster zeigt, von dem aus der Segen gegeben wurde. — So lebte Clara bis an ihr hl. Ende als ein heN- lenchtendes Beispiel für ihre Untergebenen. Gott nahm sie im Jahre 1253 zu sich; und schon zwei Jahre spater zahlte man sie den Heiligen bei. Ihr hl. Leib ruht jetzt in einer ihr zu Ehren erbauten Kirche in Assisi, und es geschahen von jeher auf ihre Fürbitte viele Wunder. Die hl. Clara

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 507 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
198 ENseuS, ans der Anhöhe Gaver, und er floh gegen Ma- geddo, und starb daselbst. Und seine Knechte legten ihn auf einen Wagen, und brachten ihn nach Je rusalem, und begruben ihn im Grabe bei seinen Vätern/ in der Stadt Davids/ Jehul kam nach Jezrahel. Da aber die gott lose Jezabel von sei nein Einzüge hörte, so bestrich sie nach Sitte der eitlen Jüdinnen ihrer Augen mit Schminke, und schmückte ihr Haupt, und sah zum Fenster heraus auf Zehn, da er zum Thor kam, und wollte ihm Vorwürfe

machen. „Und Jehu erhob sein Angesicht zum Fenster, und sprach: Wer ist bei dir? Da neigten sich zwei oder drei Kämmerer gegen ihn. Er aber sprach zu ihnen: Stürzet fie herab; und fie stürzten sie herab, und die Mauer ward bespritzt mit ihrem Blute, und die Hufe der Rosse zertraten sie/ Und als Jehu hineingezogen war in die Stadt, und gegessen und getrunken hatte, sprach er: „Gehet, und sehet nach jener Verfluchten (nämlich Jezabel), und begrabet sie; denn sie ist eine Königstochter. Und da sie Da kam ein Bote

19
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 101 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
, daß ihr meinen Vater und meine Mutter rettet, und meine Brüder und meine Schwe stern, und Alles, was ihrer ist, und unsere Seelen vom Tode errettet/ Und sie antworteten: „Unsere Seele soll für euch des Todes sein*): Wenn du uns nicht verrathest, und wenn uns der Herr das Land gibt, wollen wir Barmherzigkeit und Treue au dir thun.' Also ließ sie dieselben an einem Seile durch das Fenster hernieder, denn ihr Hans lag an der Mauer der Stadt, so daß also die Juden nicht mehr durch das Thor zu gehen brauch ten

, welches schon geschlossen war. „Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, damit nicht etwa die Zurückkehrenden euch begegnen, und ver berget euch daselbst drei Tage, bis sie zurück sind, und dann gehet enres Weges. ' Die Juden aber befahlen ihr noch, sie sollte ein rothes Seil an jenes Fenster hängen, wo sie waren herabgelassen worden: damit sie bei der Eroberung das Haus erkennen, Und seine Einwohner verschonen könnten. Die Kundschafter „zogen also hin und kamen auf das Gebirge, und blieben daselbst

20
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 893 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
, der allem Zeitlichen entsagt hatte, und von heil. Liebe gegen Gott ergriffen, alle Menschen zu Gott zu führen bemüht war. Auf göttlichen An trieb durchwanderte er Städte und Dörfer, und predigte mit himmlischer Salbung allenthalben Buße und das Reich Gottes, um dem Herrn Seelen zu gewinnen Stadtmauer zu ersteigen, ließ Clara die Monstranze an ein Fenster tragen, von dem aus man die Feinde sah, und die Stadt damit segnen. Augenblicklich flohen die Feinde, von einem furchtbaren Schrecken ergriffen. Das Kloster

St. Damian, wo dieß geschah, steht noch , so wie man auch noch dieselbe Monstranze und das Fenster zeigt, von dem aus der Segen gegeben wurde. — So lebte Clara bis an ihr heil. Ende als ein hellleuchten des Beispiet für ihre Untergebenen. Gott nahm sie im Jahre 1253 zu sich; und schon zwei Jahre später zählte man sie den Heiligen bei. Ihr heil. Leib ruht jetzt in einer ihr zu Ehren erbauten Kirche in Assis, und es geschahen von jeher auf ihre Fürbitte viele Wunder. Die heil. Clara folgte den Worten Jefu

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