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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 15.02.1933
Descrizione fisica: 8
man vorerst bie Fenster bei bctief;enben Magazine ein, was zur Folge hatte, baß durch ben Lustzug bas Feuer lichterloh ausslammte unb sich rasch ausbreitete. Erst nach langer Zeit, nachdem bie Fenster eingefddagen tuareu, war man soweit, baß man endlich Wasser znsühren konnte. Diese Nmstänbe haben es mit sich gebracht, baß ber Schaben ein sehr bebeutenberi wurde. Der Eiebänbeschaben allein bürste sich ungefähr aus 80 bis l00.000 Lire betauten und der Schaden an ver brannten Waren ist eben so groß

.0 Lire entwendet. In der genannteit Kanzlei wurde schon meherere Male eingebrochen, eiltmal wurde der Dieb aus frischer Tat ertappt und festgenommen. Diesmal versuchten die Diebe vom Klostergarten aus noch einen weiteren Eiw bruch zu verüben. Das rückwärtige vergitterte Fenster eines in der Karnergasse (früher Dr. Stteilergasse) befindlichen Lebensmittelgeschäftes grenzt an den Garten des Klosters. Die Täter wollten die Eisenstäbe des Fensters ausein- attder biegen, was ihnen aber tticht gelang

, ader heute ist eis in traurigem Zustand. Der frühere Besitzer Ludwig Pieder ging m Konkurs und übeirsiedelte. Das „Bad'' steht den Gläubigern zur Verfügung. Aber um Bad Ramwald wieder ein wenig herzurichten, wird ein neuer Besitzer wenigstens 20.00t) Lire aufwendeu müssen. Pieder nahm alles, was nicht niet- und nagelfest war, mit sich tmd was zurückblieb an Einrichtung,, ist keine 2000 Lipe wert. Nun hat man das Haus geplündert: die Schlösser abmontiert, den Herd abgetragen, die Fenster ausgehobert

usf. Einer der Plünderer hatte aber Pech: er versteckte die! Fenster in einem Streuhaufen. Gelegentlich des Holztreibens verfehlte eine Musel den Weg und stieß gegen die versteckten Fenster. Heute sieht Bad Ramwald aus wie die geplün derten Häuser im Kriege und man muß sich fast fragen,, wie es möglich war,, einen hübschen Sommersitz in so kurzer Zeit so zuzurichten. Em dreifaches Jubiläum. Kürzlich feierte in Brixen a. E. Robert Kinigadner, der Besitzer des Hotels „Gol dener Stern', das Fest

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 27.10.1886
Descrizione fisica: 8
für Fenster und Thüren, welche in Folge ihrer unerreichten Güte, sowie- als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Eigenschaften und billigen Preise von der Jury der Industrie-Ausstellungen aller Völker itnt 1 goldenen und 3 großen silbernen Medaillen anerkannt wurden. Außerdem fand Se. Majestät der Kaiser Alexander von Rußland sich bewogen, mich mit der kais. russischen Goldenen Verdienst-Medaille ain St. Stanislaus-Drdensbande zu tragen» auszuzeichnen. Diese Luftzugverfchließer sind aus Baumwolle erzeugt

, mit Lack überzogen (weiß, rothbraun und Eichen- Farbe) nach dem Anstriche des Fensters. Selbe übertreffen alles bisher Angewendete. Jeder, auch der feinste Luftzug wird vermieden. Thüren und Fenster können nach Belieben geöffnet werden. Die Vorrichtung ist so leicht, daß solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. Die Preise sind: für Fenster - Cylinder weiß . . . . . . 3 kr. per Meter rothbraun und Eichen . . .6 für Thüren-Cylinder weiß .... 7'/, und 13 kr. per Meter rothbraun und Eichen

9 „ 14 „ „ „ Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster in weißer Farbe kommt höchstens auf KV kr. zu stehen. Aufträge aus den Provinzen im Großen und Kleinen werden auf das Schnellste ausgeführt und wird ««Bestellung ersucht, die Anzahl der Fenster und Thüren genau anzugeben, wonach das erforderliche Quantum zugesendet wird. Jeder Bestellung wird überdieß eine AnwendungS-Erklärung beigelegt, nach welcher Jedermann dieselben an Fenster und Thüren so anbringen kann, daß selbe das Auf- u. Zumachen nicht im geringsten

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 30.12.1926
Descrizione fisica: 16
juchen sollte. Er als einschichtiger König konnte doch nicht ans „Reiten' denken. Aber die Vorsehung dachte für ihn. Denn als er zum ersten Hause kam, lag die Bäuerin noch im Fenster, ein altes Weiblein mit freund lichem Runzelgesicht, und da entspann, sich folgendes Zwiegespräch: „Ja, Büeble, wer bist denn, und wo kommst denn her?' „Der Schluckerfranzl heiß i, und ein heiliger Dreikönig bin ich.' „Ja, wo hast denn deine zwei anderen König?' „Die sind mir davongelaufen und haben mich in die Gähwinden

einigworfen.' . „Ja warum denn?' . „Weil s' mich net mögen haben.' ' '3o gehl Das sind aber Schlankln! Aber schau, muht net weinen, Büeble! Bist ja .so ein schöner König, ah, ah. gewi„! ein mo.vs- schöner noch dazu! Und kannst ja allein um reiten auch! So geh, komm her und fang zum Singen an!' -• Mit. nassen, schüchternen. Augen kam ,das Schluckerle näher, machte,, wie es. die Sitte von einem Dreikönigsreiter heischte, vor dem Fenster der Bäuerin ein paar Galoppsprünge, die freilich recht müd und traurig

ausfielen, und begann, von Schluchzen immer, unter brochen, sein Königssprüchlein herzusingen: „Die heiligen drei Könige mit ihrem Stern, Die essen und trinken und zahlen nit gern, Sie reiten auf ein weißen Roß Bor jedes Haus, vor jedes Gschlpß 'Und tragen um zum stopfen ' Einen leeren Sack und klopfen , Sin alle Fenster, alle Türn, ; Ob s' net ebbes kriegen wern. Draus in Tenna Laufn die fettn Henna, Droben in First , Hangen die Wurst, Gebt's mir die langen, Laßt die kurzen hangen! Kletzen raus, Birn

tu ich dir, was ich Hab!' Damit verschwand sie vom Fenster und erschien nach einer Weile mit gefüllter Schürze unter der Tür. Einen Wecken, eine dicke Wurst, einen Rinken Kletzenbrot, zwei Eier, Aepfel und Nüsse, das alles gab sie dem Schluckerle, und zuguterletzt ließ sie noch einen Sechser in seine Spar büchse klappern. • ' Franzl weinte noch immer, aber jetzt vor Heller Freude, und so zog er weiter mit seinem scheckigen Gesicht, von Haus zu Haus, und überall beschwerte ihm die rührende Ge schichte seines einschichtigen Königtums

. Er gangen. , Der. Mitternachtsgöttesdienst in.) der Franziskaner-, Eucharistiner- und Kapu zinerkirche, sowie in der Stiftskirche in Gries besonders besucht. — Nun wollen -wir uns Umsehen, was es für Neuigkeiten gibt. Im Bad S. Jsüwrv am Kohlererberge' wurde in der Nacht zum 28) Dezember esti großer Wäschediebstahl ausgeführt. Die Ein brecher, zwei Burschen, stiegen durch das Fenster ein und holten sich die Wäschestück?/ aus dem Dadhause. Sie konnten sich ober nicht lange des Besitzes erfreuen

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 31.05.1879
Descrizione fisica: 16
lag die Ruhe der Nach« über den Wohnungen, nur da und dort sah sie ein erleuchtetes Fenster. Langsam glitt sie an den Mauern entlang, aber doch konnte sie sich nicht enthalten, da und dort einen Blick in'S Innere zu werfen. Wohn ten doch ihre Freunde da. — Freunde? — Hat sie Freunde? Haben nicht Alle ihre Hand auf. gehoben gegen sie? Ist auch nur Einer aufge- standen, ein Wort für sie einzulegen? Darf sie noch von Freunden spreche» ? Keiner steht zu ihr, selbst Chilena, die Vertrauteste seit

. Der rüstige Alte war in sei nem Leben nie krank gewesen und alS ein GreiS mit hochachtzig Jahren war er noch immer einer der gesuchtesten Feldarbeiler in der Gegend. Möge er im Frieden ruhen! (Boz. Z.) — (Für die Tauferer- und Abrnlha- l e r) sind in Tirol bis jetzt 23.000 fl. gesam- unter Santa'S Druck. Sie schaut nach dem Fenster, ob sie wohl beim Schein« der Lampe, deren Licht einen breiten Strahl hinaus wirft, die Theuern sehen möchte. Aber umsonst! Nie mand zeigt sich, auch kann sie das Zimmer

von ihrem niedrigen Standpunkte auS nicht über sehen, daS Fenster liegt zu hoch, nur die Schat ten an der innern Wand können ihr die darin Weilenden andeuten. Doch lange steht sie, ehe sich auch nur einer zeigt. Wo mögen sie sein? Plötzlich wird die Lampe durch eine dunkle Gestalt verdeckt, die sich dem Fenster nähert. Marco ist eS, der Bruder. Er erhebt die Hand, öffnet die kleine Scheibe und schaut hinaus. Hat ihn ein Geräusch gelockt, oder ahnt er die Nähe seiner Schwester? Er beugt sich weit

vor, aber er kann die nicht sehen, die in der Thornische verborgen ist. Riefe er jetzt ihren Namen! — aber er ruft nicht, seine Lippe ist stumm, wie die ihre. Aber wo ist Marianna, die Mutter. Kein Schatten an der Wand zeigt ihre Gestalt, keine Bewegung im Zimmer ist bemerkbar, trotzdem daS geöffnete Fenster den leisesten Ton hinaus trüge. Wo mag sie sein? Sie kann sich noch nicht zur Ruhe gelegt haben, sie schiäst ja nur den kurzen Schlaf des Alters. (Fortsetzung folgt.)

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 31.12.1888
Descrizione fisica: 4
Erstaunen aber verwandelt sich in un nennbares Entzücken, als der herbeigerufene Arzt erklärte, daß der vermeintlich Verstorbene nur u einem Starrkrampf liege. Durch geeignete Mittel wurde letzterer gehoben und heute ist alle Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß das Leben des Todtgeglaubten erhalten bleiben wird. (Löaizi» Viktoria a»t> Kaiserin Aaria Theresia.) Gelegentlich der Notiz, daß die Königin Viktoria in ungeheiztem Zimmer schlafe und bei Frost die Fenster in allen ihren Wohnränmen offenhalte

nicht weiden. Die Furcht vor Zugluft kannte sie nicht, sie wußte nicht, was ein Rheumatismus sei, und selbst im Winter stand ein Fenster nebe.» ihrem Schreibtische offen, durch das der Wind mir den Schnee aufs Papier warf, aus welchem ich vorlas. A'.s die Kaif:rin einmal von der Frohn letchnahmprozession, die bei heißer Sonne in Wien stattfand, nach Schönbrunn glühend erhitzt, zurückgekehrt war, ließ sie sich sofort auskleiden, setzte sich, nur mit einem Rocke und Pudermantel angethan, mitten

in ihrem Kabinet nieder, in welchem Fenster und Thüren, die einander gegen» überlagen, geöffnet werde» mußte» um eine Zug lust zu erzeugen; danu trank die Kaiserin Limonade und aß Erdbeeren. Beides in Eis ge kühlt. Sie ließ während dessen, um keine Zeit zu verlieren, ihre schönen langen Haare kämmen. Der Dienst bei der Kaiserin war, namentliä während des Winters, oft ein sehr peinlicher, man mußteMl't frierenden Händen operiren, der Üörper bebte fast vor Kälte, indeß die Kaisern nichts davon zu spüren schien

das österreichische Konsulat und öster reichische- Staatsbürger statt. Die zur Kousular- kanzlei gehörig?» Fenster, ferner die Fenster der Wohnungen österreichisch-ungarischer Unterthanen in verschiedenen Stadtvierteln wurden durch Steinwürfe zertrümmert. Der Konsul Stephan, dessen Wohnung sich neben der Kanzlei befindet und der unbeschädigt blieb, reklamirte bet der serbischen Regierung und verlangte Satisfaktion und Schadenersatz, sowie die Beistellung von Sicherheitswache, welch Letztere die Polizeiprä- fektur

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.11.1934
Descrizione fisica: 6
»Mn man als Hoer bezeichnet? — Die Landmacht! die Soama-cht heißt Fkcà. ... wie à UnàosfiMr boi der Marine heißt? — Maat. ... wekclM Titel der zwà Sohn des engli schen Königs sührt? — Hvrzog von Vors. ... von wem der Ausspruch stammt: „Man soll den Tag nicht vor dem Abend kobon'? -— Schiller, WaTanstàs Tod (V., 4). ... warum mcm in Paris in don meisten Häu- seim die Fenster bis fast zum Boldm reichem läßt? - Nm mit dein Licht einer geringen Zahl von Fenstern auszukommen, da di>e Sbsuvr nach der Zahl

der Fenster bsmessm wird. ... woher das Wort Boykott sbammt? — Nach dem Kapitän C. C. Boykott, dar sich g«>gen >àe Pächter so habgierig benahm, daß dks irische Land liga (1879) allgemeine Aecht-rmg gegKn ihn Vvr- hän-gtv. ... wie die i-ndische Dreìàigveìt heißt, und wie. ihre drei einzelnen Eottiheàn? — Trimurti. Bvahma, der' Schöps«; Wijchnü, - dvr Erhalter; Schiwa. 'dvr Jerstöwr. ... was dio Sphinx w>t, als Oedipris ihre Frv»- gem erriet? — Sie stürzbe sich von àem Feksle-n. ... aus wessen Haut

entlaub lim Baum >öinen e-inigermaßen vor dem Regen geschützten Platz und spiielte. Was «ir spielte, wußte er woihl selber nicht. Seine Hand sührte o«M Bogen ilbeC die Saiten, willenlos sich der Traurigkeit seiines Herzens hingebend. Zarte, s'chnsüchtige, weiche Töne klagten auf lind stiegen an de>n SmiiimaMrn der Häuser «empor, suchten in AtenscheiiherAen .einzudringen und sie zu rühren. Selten wa-r es, daß ein Fenster sich össnetv und emu: Hand einige Kupfermünzen dem Geiger auf der Straße zuwarf

er seine Blicke den Tönen sàes Instrumentes folgen rmd ge wahrt« in geringer Höhe über sich, aus einem Fenster gebeugt, das Gesicht àes jungen Mäd chens, ein zartes seines Gesicht. Aus tiefen dunk len Aligen leuchteten Sehnslicht und Mitempfin den. AuS dsr zermarterten und durch die Demütigung des Gabenheischers gepeinigten Steele des Geigers stieg der Wunsch nach Mitteilung, nach dein Hin- ausrufen aller zurückgedrängden inneren Not, aller bangen Fragen feines Herzens, n>ach dem Verständnis einer Frau sür

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.03.1935
Descrizione fisica: 8
an meinem Eercit und dachte, mit unS'beiden sei seht alles mis. Da plötzlich...' > „Also Herr Hasselboor, plötzlich heulte der Rück- loppltt wie toll, und es kamen MorpMchen .Kin der vertragt euch, heiratet I'...' „Wir waren beide sprachlos, He-rr Hasselboor, ^er saß ich und hörte die fremden Morsezeichen, ^ei Häuser weiter saß mà Braut und war Zmau so überrascht. Ich nahm schnell den Man- KI über und lies auf die Straße, ich pfifs zum Fenster meiner Braut hinauf, sie kam sofort her

sein letztes «tuck Kaugummi durch das offene Fenster in d,e ^?'uuerung hinaus, ließ sich resigniert in seinen zurücksallen und warf dem jungen Mann, der ml drei Stunden mit ihm in demselben Kopse saß ìind die ganzen drei Stunden hindurch uminter- m,?. ' Zeitungen gelesen hatte, einen forschenden ^'ck zu. ' Ein brauchbarer junger Mann, dachte Tobias .vompfon, der die Gewohnheit hatte, alle enichvn ausschließlich auf ihre Eignung zu kaus- anmichsniAngestellten zu beurteilen. Smart — siti Und so wortkargl

«z Kind weiß das/- ^ Schm N' ' ' - - -» - - Tis zun; Fenster hinaus!'. Es klang wie ein Befehl, und Thompson leistà ihm Folge. Gleich einem bleichen Meer, dehnte sich vor dem Fenster die Wüsten des Llano Estacado im Mondschein. Endlos. Wie die Kuppel eines riesigen Domes spannte sich, tiesschwarz, der^ Nachthimmel über die Ebene, von Sternen übersät. Der junge Mann beugte sich plötzlich vor und wies, mit dem Lauf des Revolvers auf den Nacht himmel hinaus. „Schwindel' sagte er monoton. „Alles Schwin

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 18.03.1879
Descrizione fisica: 8
der wichtigste Schritt zur Anbah nung einer Versöhnung zwischen den Mohamedanern und Christen in dem Nevesinski-Polje gemacht ist. Z/ocal- und Provinzjal-Chronik Innsbruck. 13. März. ^ Die tirolische Glasmalerei bringt morgzn Mitt woch zwei hervorragende Fenster, für das nördliche Seitenschiff der Votivkirche in Wien bestimmt, zur öffentlichen Ausstellung. Es sind die von dem fürst lichen Hanse Schwarzenberg und Baron Sina ge- wivmeten GlaSgemälde, jenes mit dem böhmischen Landesheiligen (St. Wenzels

Ermordung als Haupt bild), dies mit deu Patronen CroatienS und Slavo niens ausgestattet, worunter HieronimuS in der Felsen einöde als Hauptfigur beherrschend wirkt Die Car tons zu letzterem sind von unserem vaterländischen Künstler Professor Rieser gezeichnet; die des Wenzel- fensterS von Professor SeqnenS in Prag. Diese Fenster schließen sich in der allgemeinen Disposition an das vor einem Jahre ausgestellte sogen. StephanS- fenster an, das von Erzbifchof von Kalocsa, Excellenz Haynald, gewinnet

ein glänzendes AnSnellungSobject der Tiroler Glasmalerei in Paris bildete. Sonntag, 30. d. MtS. werden, wie wir hören, die letzten zwei fignralen Fenster derselben Suite dem Publikum zur Ansicht geboten. Wie gewöhnlich bringt das Atelier mehr zur Anschauung, als eS verspricht, wovon die Besucher sich selbst überzeugen mögen. Die A u S- stellungSzeit ist wegen ungünstiger Beleuchtung Nachmittags, nur vou 3—1 Uhr se st gesetzt. DaS allgemeine und lebhafteste Interesse, welches die patrio tische Bevölkerung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.09.1875
Descrizione fisica: 8
sind erwünscht. Maschinen-Fabrik nnd Eisengießerei von Hoimioll in Älannliviiu. Erste Preise silberne Medaillen. 3 Nr. Die prelSsMl Silken, von der h. k. k. Regierung ^5. auSschliebl. privilegirtcn vielfach erprobten, einzig und allein als vcrläszlich bewährten Luftzug-Versthließcr für Fenster und Thüren, welche in Folge — '''—r-...-. -r. —. Preise von den Medaillen anerkannt mich mit dcr kais. russischen Goldenen Verdiciisl-Medaille -»in St. St.inisl.ius Nrdeusbande zum Tragen auSzilzeichnen

. Diese Lustzugverschlieber sind aus Baumwolle erzeugt, mit Lack überzogen, in weiß, rothbrann nnd lkichen- Farbe nach dem Anstriche deö Fensterö. Selbe übertreffen alles bisher Ängewendete- Zeder, au<t> der feinste Luftzug wird vermieden. Thüren lind Fenster können nach Belieben geöffnet werden. Die Vorrichtung ist so leicht, daß solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. . > Die Preise sind in weißer Farbe für Fcniter l kr. per Elle, für Thüren V und lv kr. per t?kkc, die roth braune und Eichensarbe

für Fenster 5 kr. per Elle, für Thüren 7 und 11 kr. per Elle. Der Bedarf für ein mittelgrojzeö Fenster kommt höchstens auf SV kr. zn stehen- Aufträge auS den Provinzen im Großen und Kleinen werden auf daö Schnellste ausgeführt, zu jeder Versendnng wird stets die gedruckte AnivendungS-Erklärung beigelegt. Wiell» Kololvratriilg Nr. 12^ m der k. k. Hof-Flibriks-Nl'edcrlli.qc (i5.328)?S drs ? z SZ ^re'u li^?/tt n. ^ Hofliefcrniit fttv Änfkzttgversch ttcßttNi,. ^ ^ o e ^sp^r tt i

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 20.07.1941
Descrizione fisica: 6
, der in Schweben spielt. Er wird dich sicher interessieren, da du ja dort warst!' Malchen nickte dem „Nesfen' lächelnd zu und ging hinaus. Da sie die Tür of fen ließ, getraute sich Watkin nicht, zum Fenster hinzugehen, um hinauszusehen. Und deshalb konnte er auch nicht fest stellen. daß die Buchhülle mit den Bank noten nicht auf die Erde, sondern in eine Schubkarre aeiallen war. die, seinen Augen nicht sichtbar, unter dem Feister lt.,à In der Schubkarre befand sich eine Masse Urkraut. das der Gärtner gejätet

!' flötete Ma!che». „Auf Wiedersehen!' gurgelte Herr Watkin, und der Pseudobaron ver schwand. Er hatte durch das offene Fenster her eingesprochen, durch das Watkin die Buchhülle mit den Banknoten geworfen hatte. Mit dem Nachmittagszug kehrte Bert Kiepergaß von Berlin zurück. Von der Station aus machte er sich gleich auf den Weg nach dem Landhause „Rosamunde', um dem Baron über seine Verhandlun gen mit dem Häusermakler Bericht zu er statten. In demselben Augenblick, da er die Klingel an dem Gartentor

vor Un geduld. Seit einer Viertelstunde suchte Malchen das ihm angepriesene Buch >!> den Regalen der Bibliothek, und er, des' sen brennendes Verlangen es war, hin> auszukommen, um sich vor dem Fenster zu überzeugen, ob die Buchhülle mit de» Banknoten noch da sei, mußte zwangs läufig höflich bleiben und konnte nicht davonstürzen, wie es ihm eigentlich m> Sinne stand. Malchen hielt unvermittelt im Suche» inne. Sie schlug sich leicht vor die Stirn und erklärte lachend: „So was! Jetzt er innere

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 26.05.1922
Descrizione fisica: 8
Bestürzung. Während «in Teil der Dienerschaft nach der Epur des Täters forschte, hoben der Reit knecht und der Kutscher den Amtmann auf und legten ihn auf das Sofa. Er gab tem Lebenszeichen' mehr von sich. Ran schickte zum Arzt und zur Polizei. Alle «l TollstSdt Anwesenden wäre» versammelt bis auf ciiisii! Theo von Renau befand sich nicht in seinem Zimmer. Doktor Werner folgte dem Boten sogleich, konnte über nur konstatieren, dag der Schuß aus unmittelbarer Nähe durch das Fenster abgegeben und der Tod

auf der Stelle ein getreten sein muhte. Die furchtbare Kunde verbreitete sich rasch. Trotz der späten Stunde war das Gut bald mm Neugierigen umringt. Auf Doktor Werners Wunsch sandte man Min kreisphysikus. Die Frage, ab etwa Selbstmord vorliegen könne, wurde entschie den verneint. Am Tatort war keine Waff,:. Der Mörder hatte durch das Fenster auf den Ahnungslosen gefeuert, dessen rechte Hand noch krampfhaft das Zeitungsblatt festhielt. Assessor Urbach nahm sofort «in Protokoll auf und verhörte alle dcn

Hausstand des Rittergutes bildende Personen, mit Aus nahme Renaus, auf dessen Rückkehr man noch immer wartete. Eine sorgfältige Durchsuchung des Gar tens blieb erfolglos, denn gerade unter dem Fenster der Erkerstube breitete sich eine dicht bewachsene Rasenfläche aus. Auf den Kies wegen nahm man allerdings Fußspuren wahr, aber sie kreuzten sich vielfach und er gaben keinen bestimmten Anhaltspunkt, weil diese nach den? Herrenhause und den Wirt schaftsgebäuden führenden schmalen Wege tagsüber

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Volksbote
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Pagina 3 di 16
Data: 12.11.1925
Descrizione fisica: 16
, sich in verzweifelter Gebärde an die Mauer zu pressen. Sie blickt über den Tisch mit dem unberührten Abendessen hin nach • dem weit offenen Fenster, durch das wie ein rosiger Nebel das Lampenlicht in das blaue Dunkel des Gartens hinausflutst. Hört sie ein Knirschen auf dem Kiesweg? Wie sie fo lauschend sicht, ist's wieder nichts als dos Rwffchen de? Baumkronen und das ferne Gurgeln der Geul. Schritt für Schritt geht sie den Gartenweg hinunter. An den Rosensträuchern vorbei schaut sie zu Ju lius Fettster auf, dos

. Nun sie mit der nouerdochten Hoffnung in di« Küche zurückkommt, ist der seltsame düstere Schleier verschwunden, der über allen Dingen hing. Alles steht wieder im trau lichen Zusammenhang mit ihrer eigenen ivarmen Häuslichkeit. Und beruhigt und ent schlossen schließt sie das Fenster und läßt di« Wende Drunter. Sie w'ill nur schnell auf den Rochusplatz hinüber und schauen, ob ihr« Bermutung wahr ist. Luis und Tila haben ihn sicher «ingefangen und wider Willen mit genommen. Den beiden ist Julius nicht ge wachsen

blinken auch Sterne. Die standen schon den ganzen Mend da oben. Wie sollt« m einer solchen Nacht in und um Wake einer un glücklich fein? Ruhig muß sie nur blsiben, auch jetzt, da sie ficht, daß Luis und Tilas Haus nichts ist als sin schwarzer dichter Schatten. Auch nicht ein Lichfftrvif fällt durch den Türspalt oder an der Seite des Vorhanges durchs Fenster. Wie ein formloser Haufen neuer Steine sicht ihr das Haus jetzt aus, da sie davor steht und nach den unerbittlichen Rollbalken

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Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 28.09.1922
Descrizione fisica: 12
dann im Schatten der Weidengebüsche nach dem Bayenturme. Immer schwächer und schwächer wurden ihre Ruderschläge und verstummten endlich ganz. Der Nachen lag an der Mauer des Tur mes dicht unter Konrads Fenster. Ein Schrei wie der Ruf einer Nachteule ertönte, und ein Steinchen fiel herab als Antwort, dann senkte sich abermals ein Strick nieder. Diesmal befestigten die Schiffer eine Strick leiter daran. Eine Weile dauerte es, dann fiel ein zweites Steinchen zum Zeichen, daß die Leiter eingehangen fei. Reinhold

Stoß, und er lag am Bo den. Das Messer schttlll«, und ein dumpfer Fall ins Wasser tönte von unten herauf. ' Konrad hört« den Fall. «Heilige Mutter Gottes, beschütze ihn!' rief er und richtete sich erschrocken empor. Zu gleicher Zeit fiel die Türe des Gemaches $u; denn der Burg graf war hinaus auf die Zinnen geellt. „Was steht ihr da, ihr Lumpen?' don- irerte er die Knechte an; werfet die Helle- barden nach!' Dicht cm Komads Fenster vorbei zischten die Waffen; die eine fiel ins Wasser, die an-' dere

aber heftete sich mit einem dumpfen Stotze in den Nachen «in. , . .Der Steinmetz hartte ucherdeffen; pÄ.-bpn-^ MWW»..öb « den Kahn.- wevde. Das Fenster war so hoch über, Ksttt'/'.V Boden, daß er nicht senkrecht niederschau«f und nur jene Dinge bemerken konnte, Ke. in der Mitte des Rheines geschahen. Sä mattete er wohl eine Viertelstunde; im Turme'lies man auf und ab, und der Burg- graf haderte noch immer auf der Zinne mit den beiden Knechten. Da plötzlich tauchte ein Nachen in der Mitte des Stromes

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 26.09.1911
Descrizione fisica: 8
zu werden vermochte, stieg durch ein auf der Nordseite im Parterre gelegenes Fenster ein und erbrach dann mittels eines Stemm eisens die Geldlade, in der sich 600 bis 700 Kronen befanden und die er natürlich nicht liegen ließ. — In der Nacht vom 21. auf den 22. September wurde in Wenns beim Kaufmann Gasser in den Laden eingebrochen, ebenso bei „Maxl-Wirt'. Der Tat verdächtig sind drei junge, ungefähr 20 Jahre alte, gut gekteidete Handwerksburfchen. Sie trieben sich am 2l. September nachmittags in Wenns

und Umgebung herum und entfernten sich dann gegen den Piller. Beim „Maxl-Wirt' kauften sie sich gegen abends Kleinigkeiten in dessen Laden. Das war ihr AuSkundschastungSbesuch. Nachts kehrten sie zurück, drangen durch ein Fenster in den Hausflur, holten sich dort, wie sie kurz vorher die Hausleute haben tun sehen, den Schlüssel zum Laden aus der Küche und ließen, was sie selbst bezahlt und das übrige Bargeld. 20 bis 30 Kr., mit sich wandern. — Am 22. September: Heute nachts stieg ein Ein brecher

durch ein Fenster in den Betriebsraum der Bregenzer Molkerei, schnitt die Telephonleitung ab und verschaffte sich im Heizraum eine Zange, ein Stemmeisen, eine Lochsäge und ein Eisenrohr. Mil diesen Gegenständen öffm'te und beschädigte er die Ladentüre, durchstöberte das Pult und die Schub laden. Da die Kasse allabendlich behoben wird, erbeutete der Einbrecher nur wenig Geld; etwas Kupferqeld. einige Franken und Mark sowie alte Siibermünzen, im ganzen zirka 10 bis 12 Kronen. Vom Einbrecher fehlt jede Spur. Neues

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Volksbote
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Pagina 10 di 16
Data: 28.04.1921
Descrizione fisica: 16
alles ab: Die Gesundung, die Rettung, das Glück unseres Volkes. Zas klavirmandl. Erzählung von Joh. U n t e r k i r ch e r. So jäh wie das abendliche Unwetter gekommen war es auch wiederum vorüber und nur noch von Zeit zu Zeit schlugen ein paar schwere Tropfen vom Winde getrieben ans Fenster. Wenngleich der Him mel schon wieder heller wurde, so tat das der Dun kelheit doch keincnEintrag mehr,'es war eben schon spät am Abend. Das ganze Wetter hatte übrigens die gemütliche Gesellschaft, die beim Neuwirt saß

, Marti! No trink lei a Holbe'. „Muaß i völlig,' meint der Martl mit einer sauer sein sollenden Miene. Doch wie nun noch der Stiegenhiesl durchs Fenster schaut, obwohl es ganz verpappet und angelaufen ist, und mit Kennerblick erklärte, daß an ein Nach hausegehen noch nicht zu denken fei,, glaubt der Martl seine Rolle nicht länger spielen zu müssen, neigt einmal kräftig das Glas und.... und bald ist alles wieder im gewohnten Geleise. Man redet von dem und dem, und der Martl nimmt sich, seit

eingeschlafen und wieder aufgewacht und jetzt schaut sie auf die Uhr. „Oans schun,' greint sie, „und no net derhoam. Daß der Saggra Törcha gor net kimmt. Woart Mandl, heint sollsche no die Fenster pfeifen hearn'. Angriffsbereit setzt sie sich im Bett zurecht. Die Lektion hat sie sich schon längst zusammengestellt und je länger der Martl aus bleibt, desto länger wird auch der Kathl Predigt/ Endlich hört sie drunten die Tür aufgehen. Jn- stinktmäßig greift sie hinter den Ofen hinüber um den Birkenbesen

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