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Libri
Anno:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Pagina 738 di 891
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 885 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/5
ID interno: 105507
, welche Summe Bernd. Schüler aus Eigenem bestritt. Weniger gelungen ist die schon früher herge stellte Dekoration des neuen Presbyteriums mit dem Lamme Gottes von Walck aus Dornbirn. Die Plafondgemälde im Langhause, welches von der vorigen Kirche stehen blieb, sind noch die alten, oben erwähnten. Die frühern Stationenbilder sind in die Kirche nach Kaisers gekommen. Die Fenster des Presbyteriums sind mit far bigen Glasern geschmückt (ans der Glasmalerei-Anstalt in München), welche schon Pfarrer Patsch

einsetzen ließ. Zwei davon zeigen die Bildnisse des hl. Nikolaus und der hl. Elisabeth, gemalt von Vögele; die vier andern sind Tapetenmuster-Fenster. Diese sechs Fenster hat Ms. Maldoner gespendet. Im Langhause ließ Pfarrer Foderer zwei farbige Fenster, eines mit dem Bilde des hl. Antonius von Padua mit dem Jesukinde (ans der Münchner Anstalt) und ein Tapetenmuster-Fenster (aus der Anstalt bei Innsbruck) einsetzen, und vom Pfarrer Brugger find drei derartige Fenster, alle aus unserer vaterländischen

Anstalt, angeschafft worden. Die Gemälde darauf stellen vor: den sterbenden hl. Joseph. Maria Opferung, und den hl. Ritter Georg im Kampfe mit dem Drachen. Drei Fenster im Lang- bciuse sind noch ohne farbige Gläser. Im Vorhause dieser Kirche steht der alte Taufstein als Weihbrunnbehälter. — Die Sakristei ist auch neu, geräumig, hell und trocken. Sie bewahrt einen Schatz von vielen und werthvollen Paramenti» und Kirchenzierden, dergleichen in wenigen Kirchen unserer Diözese angetroffen wird. W find

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 12 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
über die Einführung des Frohnleichnamsfestes empfangt, das letz tere mit dem in neuester Zeit auch in Glas so häufig dargestellten Gegenstände: Herz Jesu erscheint der sei. M. Margaretha Alacoque. Letzteres verdankt seine Entstehung den Fürsten Leo und Paul Sapieha und ist wie das erste und zweite nach Cartons von Pera- lochner ausgeführt. In Gramastetten in Ober-Oesterreich empfieng die Pfarr kirche zwei Fenster spätgothischen Styls reichster Art: das eine mit dem Hauptbild der Geburt Christi

, das andere mit der Aufer stehung, anklingend an massgebende Vorbilder alter Meister. Ausser dem sind je ein Typus, dort die Auffindung Mosis, hier Jonas vom Wallfisch ans Land gespieen und je zwei Propheten in die präch tige helleuchtende Architektur als farbensatte Einlagen eingefügt. Namentlich in dem zweiten Fenster haben sich Architekt, Compo- siteur und Glasmaler, alle drei Künstler des Hauses, ein ehrendes Denkmal ihres Könnens gesetzt. Ganz anderer Art, originell zwar, doch unsern Augen frem der, sind zwei

wir die freie Renaissance vertreten: in einem grossen Fenster für die B'ranziskanerkirche in Lai bach: Madonna mit dem Kind, nach A. Dürer; in der Kirche von Ramsbeck (St. Margaretha); in Patsch bei Innsbruck (zwei Fenster: Herz Jesu und Mariä); in St. Peter bei Graz (hl. Theresia); in zwei Fenstern für die Hauskapelle des Erbauers des Arlberg- Tunnels Herrn C. Lecconi in Görz, wo unter den Lünetten in Butzenscheibengrund mit Blumenschmuck und Putten eine reiche Architektur die Heiligenfiguren .St. Hubert

und St, Katharina, St. Elvira und St. Victor umrahmt, von denen besonders die weiblichen Heiligen durch Eleganz in der Aus führung sich auszeichnen; in einem Fenster der Kapelle des Justizpalastes in Innsbruck (Bild des guten . Hirten) ; „ in zwei Fenstern für das Kloster Sähen, den alten Brixner Bi schofssitz (St. Benedict und St.. Scholastica). Alle eben aufgezählten Fenster dieser Stylgattung werden über troffen durch die beiden grossen Gruppenfenster für Böhmisch- Kamnitz, nebst mehreren Teppichfenstern

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 864 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
. An der um dieselbe Zeit aufgeführten und erst 1801 geweihten Pfarrkirche zum hl. Petrus in Vilnöß, mit einem geräumigen, hohen Innern, ist das Hauptgesims nur auf die Pilaster beschränkt, so daß die Fenster, je zwei beisammen, hoch angelegt und in schönem Halbbogen abgeschlossen werden konnten. Die Zentralanlage in engerem Sinne macht sich an der neuen Frauenkirche auf Säben geltend, gebaut 1652—1668. Sie bildet im Grundriß ein Achteck von 16 m im Durchmesser. Im Ausbau verjüngt sie sich in halber Höhe bedeutend uud

trägt ein kuppel- förmiges Dach mit Laterne; wie das Hauptportal, so schließen auch die beiden Nebenpor tale schmucklos mit wagrechtem Türsturz ab. Das Innere erleuchten drei größere viereckige Fenster über den Eingängen und andere acht im verjüngten Oberbau. Neben der Orgel empore sind auch noch vergitterte Betchörlein für die Nonnen im nahen Kloster angebracht. Die zwei Seitenaltäre stehen in Nischen und der Hochaltar in einem quadratischen Anbau. Das gauze Innere ist mit zopfigen Stukkaturen

Pfeiler legte der f. b- Hofrat und Kammerdiener Peißer' in seinem Plane um 1731 massive Wandpfeiler an, um das weitgespannte Tonnen gewölbe sicher zu tragen. Fünfzig Fenster, die meisten mit zopfigem Abschluß, erhellen das geräumige Gebäude. Das ganze Innere macht sich durch die vielfache Verwendung von Arch. Berichte II. 166.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 37 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
im Friedhof von St. Nikolaus zum lebens länglichen Genuß überlassen hatte. An das romanische Schiff fügte man 1450—1460 den dreiseitig abschließenden hübschen gotischen Chor; dessen Sterngewblbe tragen etwas reicher gegliederte Dienste. Hiezu stimmt das Profil an den Gewänden der Fenster, des Triumph bogens und des dreiseitig abschließenden Sakristeieinganges. Das Portal tragt erst die Zahl 1555 und zwei Steinmetz-Meister?) zeichen. Erwähnung verdient der alte Weihwasferstein in Kelchform

. Im 17. Jahrhundert nahm man eine Modernisierung des Schiffes vor; vor anderem spendeten die alten romanischen Fenster zu wenig Licht, daher schloß man diese und brach daneben breitere aus. An die Stelle der alten Decke trat ein schweres Tonnengewölbe. Dies drohte aber infolge der Zeit die Seitenmauern auseinander zu schieben, deswegen ließ der gegenwärtige Herr Dekan Bstieler das Gewölbe entfernen und eine reich geschnitzte HolZdecke mit In schriften auf Bandrollen (vom Kunstschreiner Lobis im Orte) her stellen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Pagina 262 di 280
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 272 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/2
ID interno: 105513
ein, von welcher man links in die eigentliche Kapelle tritt, während rechts in der Abteil ungsmauer ein breites Fenster angebracht ist, um in das Innere hineinzusehen und überhaupt auch Messe zu hören. Die obere und Wahrscheinlich ältere Kapelle war dem hl. Stephanus, die untere dem hl. Blasius geweiht, wie die Kapelle der alten Bischofsburg am Dome zu Trient; letztere (?) heißt auch öfter „Ulrichs-Kapelle' ^urkundlich 1399). Heute dient diese als Pulvermagazin und ist daher schwer zugänglich. Wie bereits

I, S. 6, bemerkt ward, kehrte St. Ulrich aus seinen Romreisen in Formigar ein und zur Er innerung an ihn wechselte man dann den Schutzheiligen. Selbst' verständlich gab es in dieser ansehnlichen bischöflichen Burg sehr srühe auch eine eigene „Kaplanei'.^) Im Jahre 1309 berechnete man die Steuer der Kapelle auf 20 M. B. Mehrere Namen der Kaplan e an den Kapellen von Sigmundskron sind uns erst seit dem 15. Jahrhundert bekannt.^) I) Die gotischen Fenster, welche wir noch sahen, berechtigen anzunehmen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 164 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
Die Pfarre Teis, Nebenkirchen. 161 erbauten. Noch heute hat dieser frühgotische kleine Bau für die Geschichte ber Baukunst im Lande einige Bedeutung; der Chorschluß ist Zwar bereits dreiseitig, zeigte noch vor kurzem schmale Fenster, wie in der romanischen Bauperiode; sie schloßen im stumpfen Spitzbogen ab. Eine ähnliche Übergangsform vom romanischen zum gotischen Bau stile zeigt auch der auf der Südseite stehende Glockenturm an den Schallsenstern, wo ein Säulchen auf hohem Sockel zwei

ein, welches im Schiffe auf Konsolen, im Chore auf quadratischen über Eck gestellten Wandsäulchen ruht, baute neue, breitere Fenster und setzte ins Portal eine kräftige Gliederung aus Birnstäben mit Sockeln ein. Dies alles wurde im Jahre 1489 vollendet, wie eine Inschrift hinter dem Altare beweist. Der kleine alte Flügelaltar zeigt als Hauptstatuen im Schreine: Maria sitzend, darüber zwei schwebende Engel, welche einst eine Krone hielten, Bartholomäus und Florian als Edelmann mit verbrämtem Pelzrock und Barett

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 73 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
bei der Wiederherstellung der Pfarrkirche (um 1500) einen Umbau in der Spätgotik, wie das Maßwerk der Fenster und das Portal be zeugen; darunter die Gruft (Krypta), deren Gewölbe aus 2 mäch tigen Rundpfeilern sich stützt; dieser Raum bildet noch eine Stätte der Andacht „zu U. L. Frau', während der obere, schön gewölbte nur Zur Aufbewahrung von Kirchengeräten dient. Im Türmlein hängt das Sterbeglöcklein mit den Buchstaben ?. I. V. K. 1680. — In der Gruft wird Messe gelesen, o) Die Spitalkirche zur «llerhlgst

. Dreifaltigkeit, ein hübscher spätgotischer Bau, nun der . Rippen beraubt, nur die Konsolen mit dem späteren Astwerk sind noch zu sehen, der Triumphbogen und die Maßwerke der Fenster samt dem Maßwerk blieben auch unverletzt. Täglich wird hier Messe gelesen. — ä) Die Kapelle zu U .L.Frau Maria Heim- suchungimSchlosseSchlandersberg, hoch über Schlanders, auf einsamen Felsenkopf, an der linken Seite des Schlandernauer Baches; die Kapelle an einer Ecke des Schlosses, welches ein fast regelmäßiges Quadrat

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1952)
Jahresbericht ; 1952
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Pagina 45 di 51
Luogo: Bozen
Descrizione fisica: 48 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Malfér, Anton: Zur Baugeschichte des Bozner Museums / Anton Malfèr. - 1952<br />Laurins Leid : (eine heimische Sage). - 1952<br />Rampold, Josef: Elternhaus und Schule / J. Rampold. - 1952;
Soggetto: c.Bozen / Humanistisches Gymnasium Walther von der Vogelweide ; f.Bericht<br />c.Bozen / Mittelschule Josef von Aufschnaiter ; f.Bericht
Segnatura: II Z 129/1952
ID interno: 477451
Erster Entwurf Vorstellung, daß der Künstler sein Skizzenbuch öffnete und damit begann „Motive“ zusammenzutragen. Hier wölbt sich ein romanischer Bogen, dort steht ein gotisches Fenster; Erker mit barockem Abschluß wechseln mit solchen mit Spitzdächern; zinnengekrönte Giebel folgen auf vorgekragte Bauteile. Das Ganze überragte ein Turm, ähnlich dem des Ansitzes Weg genstein (leider den Bomben zum Opfer gefallen) — der übrigens auch am „Torgglhaus“ Verwendung gefunden hat — aber darüber hinaus

nochmals mit einem Türmchen gekrönt wurde. So erhielt die erste Fassung ein de korativ-spielerisches Aussehen. Vielleicht war sie auch zu kostspielig, um zur Ausführung zu kommen. Jedenfalls wurde ein neuer Entwurf geliefert, dem hauptsächlich die Form des Turmes zum Opfer fiel, denn dieser er hielt jetzt zwei Treppengiebel mit einem einfachen Satteldach und roma nischen gekuppelten Fenstern im obersten Gelasse. Auch im Erdgeschoß wurden einige Fenster umgestaltet und schließlich der Bau

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