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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 140 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
Bologna. Hauskapelle n, Bologna. S. Francesco; Schiffcnster 31. Kreuzzugsfenster 55. Borken (Westfalen). Dechanteikirche: Schiffenster 7, Fenster der Kreuzkapelle 7. Fenster der Oelbergkapelle 78. Borken (Westfalen), Kapuzinerkirche: I. Bestellung 46. II. Bestellung xo6, Börserberg bei Bludenz (Vorarlberg) 67, Boston (U. S. A.). S. Patrikskirche 51. Bozen, Franziskanerkirche 61, Bozen. Pfarrkirche 88. Bozen. Batzenhäusl: Profanglasmale reien 94. Bozen. Welponer: Profanglasmalereien 126. Brand

), Bischöfliche Palastka pelle 15. Brünn (Mähren). Dom: Kleinere Chorfenster 56. Grosses Mittelchorfenster 56. Die andern sechs grossen Chorfenster 69. Fenster der Marienkapelle 71. Brünn (Mähren). Augustinerklosterkirche in Altbrünn ; Einzelfiguren-und Teppichfenster ix. 12. Augustinusfenster 15. Mariä-Opferungsfenster 28. Fenster mit Ruhe auf der Flucht nach Aegypten 28. Geburt-Ohristi-Fenster 44. Fenster mit Tod des hl. Joseph 44 Mariä-Heimsuchungsfenster 57 . Teppichfenster 120. Fenster mit der Hochzeit

zu Cana 71. Mariä-Verkündigungsfenster 71. Kreuzigungsfenster 89, Pfingstfestfenster 102, Bucarest (Rumänien). Profanglasmale reien 116, Büchsen hausen bei Innsbruck, Schloss kapelle 47. B u c z m o w. Neue Kirche 120. Buffalo (U. S, A.). S. Stanislausktrche 21. Buffalo (U. S. A.). Bischöfliche Sakra mentskapelle 51. Burgwaldniel (Rheinpreussen). Chor- fenster 78. Butsch wyl (Schweiz). Pfarrkirche 10. C. (Siehe auch unter K.) Casez (Nonsberg), 107. Castelfondo (Nonsberg), 78. Catskill

(N. Y.). I, Bestellung 40. II, Bestellung 51. Christiania (Norwegen). Kunstgewerbe museum ix 8. Chrudim (Böhmen), I. Bestellung 21. II. Bestellung 121. Chur (Schweiz). Kapelle der barmherzigen Schwestern 21. Cilli (Steiermark). Abteikirche 104. CI es (Nonsberg). Pfarrkirche: Chorfen ster 107, Cleveland (Ohio). S. Stanislauskirche: I, Bestellung. Chorfenster 52. II. Bestellung; Schiff- und Transsepl- fenster 64. Creto (Judicarien). I. Bestellung 60, II. Bestellung 107. D. Darmstadt. Frauenklosterkirche 87. Datschitz

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 161 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
In Jnnichens Stiftskirche folgen die Fenster zur Beleuchtung des erhöhten Mittelschisfes der „Halbkreisform', welcher wir schon in Fig. 80, S. 123, begegnet sind. Man will die Ursprünglichst dieser seltenern Form in Frage stellen, indessen kommen ganz gleich gebaute Fenster wenigstens ausnahmsweise auch in Kirchen- Deutschlands vor z, B. an St. Martin in Bonn, zu Sinzig und in anderen Orten der Rheinlande. Wie man sie bei uns „im Lichten' belebt hatte, davon lassen sich keine Spuren mehr

verfolgen. Be liebter war allerdings der „volle Kreis'. Wir finden hie und da kreisrunde Fenster von ganz kleinem Umfange, jedoch nied lichen Aussehens (Fig. 78 u. 84). An der Fassade der Klosterkirche von Neustift erscheinen mehrere solche kleine Rundfenster nebeneinander, siehe dies. Mittelst größerer kreisrunder Fenster sind an den Tiroler kirchen meistens ansehnlichere Bauflächen hervorgehoben, vor anderem die Westfassade oder die Stirnseite der Kreuzschiffe (Fig. 78, 84,154). Durch eine reiche

Anlage zeichnen sich jene am Dome von Trient aus, sie treten als sogenannte „Rad- Ng- ^»4. fenster' auf. Aus einem kreisförmigen Mittelpunkte gehen strahlenmäßig gestellte Säulchen gleich den „Speichen eines Rades' aus (daher ihr Name). Die Säulchen sind dann weiter durch zarte Bogen untereinander verbunden. Der Dom von Trient hat zwei Prachtmuster dieser Art aufzuweisen. Das eine 'nimmt die Mitte des nördlichen Radfenstcr cm der Fassade des Domes von Trient (nach Heider u.» a.) Fig. 15k, Fenster

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 433 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
ebenso wie die Seitenbänke als ein Kenn zeichen fast nur der gotischen Zeit gelten. Nur rechteckige Fenster zeigt z. B. das Schleglerschloss (Fig. 422) und der bewohnbare Berchfrit von Elfeld (Fig. 133), beide aus dem 14. Jahrh. Mehr als bei den spitzbogigen (Fig. 451) liebte man es bei den dreilichtigen rechtwinkligen Fenstern das mittlere, bei vierlichtigen die beiden mittleren durch grössere Höhe auszuzeichnen. (Palase von Werdenberg und Schramberg.) Anscheinend den mittelalterlichen Burgbauten

im Südwesten unseres Sprach gebietes eigentümlich sind besonders weite Fenster von der genauen oder annähernden Form eines Halbkreises. Sie finden sich an den Palasen der untersten Burg Dreistein und von Birkenf el s, beide am Ottilienberge im Wasgau, und von Brunn en- burg bei Meran, im Etschtal zwischen da und Bozen an den Berchfriten von Neuhaus, Payrsberg und Boimont, sowie am vorderen Berchfrit von Fragenstein im Inntale. Die immer unverzierten Oeffnungen erreichen bei den beiden elsässischen Burgen

eine Breite von 5,50 m. Die Spur eines Verschlusses findet sich nur in der Ruine Brunnenburg und zwar in Gestalt einer ringsum laufenden, im Scheitelpunkt durch ein viereckiges Loch unterbrochenen Rille für ein Fenstergerähme. Ein derartiges Fenster im Palas von Pfäffikon (Fig. 422) ist durch Pfosten geteilt gewesen, ebenso auf Sargans. Vergi, auch Wasenburg Fig. 454. Die kleinen Fenster unter dem Dachrande der wehrhaften Palase sind schon S. 401 behandelt worden. Eine besondere Art der Fenster

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 439 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
auch, wie noch mehrfach erhalten ist, 1 ) das ganze „fahrende' Fenster in die Mauer zurück geschoben werden. Bemalte Scheiben 2 ), in der Regel Wappen u. dergl. ent haltend, wurden, wie dieselben Abbildungen zeigen, in der Schweiz regelmässig einzeln am oberen Rande des Fensters, sonst auch in der Mitte desselben angebracht. Vor Gebrauch der Verglasung konnte man die Fenster nur mit Vorhängen, besonders aber mit Läden schliessen, in welchen letzteren allenfalls zum Einlassen spärlichen Lichtes kleinere Oeffnungen

sind noch in dem bewohnbaren Berchfrit von Wachenheini erhalten. rO,u i ') Beispiele: meine „Oesterr. Burgen' I, 218 und II, 107. 2 ) Für die Glasmalerei in Deutschland, zunächst nur für kirchliche Zwecke, haben wir die älteste Nachricht gegen 1000 aus dem Kloster Tegernsee,- 3 ) So werden u.a. Fenster mit lapis specularis vom Palas der Wartburg bezeugt, v. R i t g e n j Führer, S. 78. *) Geeignetenfalls können solche kleineren Löcher auch von Glasfenstern herrühren. 5 ) In dem Wohnturme von Baierdorf (meine „Oesterr

. Burgen' II) ist in der 25 eni starken, nach aussen abgeschrägten Laibung des eigentlichen Fenstergeriistes beiderseits zu dem Zwecke ein Zapfenloch, das eine mit wagerechter Zufiihrimgsrinne, ausgemeisselt. 6 ) Wenn nach Stephani (Der älteste deutsche Wohnbau 1903 II, 267) solche »sehr deutlich' schon auf einer Miniatur der Bibel Karls des Kahlen vorhanden sein sollen, so zeigt das (vollständige) Originalbild, veröffentlicht von Bastard, unverkennbar, dass es sich da sicher nicht um ein Fenster

handelt. 7 ) Müller u. Moth es, Archäol. Lexikon. „Fensterladen.' Nach v. Colia u sen, Befestigungsweisen S. 170, „scharnierten zuweilen die Läden unter der Fensterbank und Hessen, sobald sie offen standen, nur von oben das Himmelslicht ein, wie wir es noch bei Gefängnissen finden. An dem Fahrturme in Frankfurt ist das Fenster in einem kleinen Abstände vergittert, so dass hinter dem Gitter ein Laden, der tiefer unten auf zwei Tragsteinen aiifruht, aufgezogen und befestigt werden kann.'

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Libri
Anno:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Pagina 111 di 192
Autore: Garber, Josef ; / Josef Garber
Luogo: Wien
Editore: Krystall-Verl.
Descrizione fisica: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 1.228
ID interno: 318659
Oberkleid hält die Schriftrolle in der vom Unterkleid verdeckten linken Hand; vom. vierten Brust bild ist nur der unterste Teil sichtbar, da der obere Teil durch das später ausgebrochene Fenster zerstört wurde; der fünfte Heilige im grauen Unterkleid und rotem Mantel hält in der Linken eine leere Schriftrolle, der sechste endlich, wie sein Vorgänger bärtig und mit gleicher Schriftrolle, liat gelbes Unterkleid und blauen Mantel. die Der vierte oberste Streifen fällt in das Bogenfeld des Gewölbes

und stellt wie der zweite Streifen eine einheitliche Szene mit zahlreichen Vollfiguren dar, die heute durch das eingebrochene Fenster in der Mitte zerstört ist, und zum Teil noch unter der Tünche liegt. Rechts vom Fenster ist eine nach links schreitende Figur mit Stab und großer Schriftrolle sichtbar. Links vom Fenster sind eine Menge Füße mit schönen Fußbekleidungen erhalten. 3. Die Wand der Evangelienseite hatte ursprünglich dieselbe Einteilung in vier Gemäldestreifen. Nichts erhalten

hat sich vom ersten untersten Streifen, vom zweiten nur wenige Farbspuren, im dritten Streifen mit den sechs Heiligen unter den Bogenarkaden hat sich links vom Fenster ein härtiger Heiliger mit blauem Unterkleid und rotem Oberkleid mit weißem Querstreifen (sehr ähnlich dem zweiten Heiligen auf der Epistelseitenwand) erhalten, er hält in der Rechten eine Schriftrolle. Von den übrigen Heiligen sind nur mehr einige Farbspuren sichtbar. Der oberste Streifen im Bogenfeld ist zum Teil durch Abfall des Verputzes

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 113 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
- liche Vorbilder : Samson trägt die Thore der Stadt und Jonas vom Walfisch ausgespieen; der Herabkunft des hl. Geistes Moses mit den Gesetzestafeln und das Opfer des Elias, auf das Feuer vom Himmel fällt ; endlich der Darstellung: Jesus in seiner himmlischen Glorie die vier Evangelistenzeichen und Johannes Evang., der den Herrn in seiner Glorie geschaut ; er trägt die Inschrift : Rex regum et Dominus dominantium. Zwei Grisaillefenster auf dem Orgelchor und zwei Facade- fenster mit St. Peter

und St. Paul, lassen das nothwendige Licht der Kirche Zuströmen. Der ganze Auftrag gestaltete sich zu einem höchst einheitlichen Cyclus, der dem Componisten und den 1 Glas malern ganz besondere Ehre machte. Die Christuskirche in Hackensack (N.-J.) erhielt ein Triplet für den geraden Chorschluss: Christus von zwei Engeln flankiert. Wir erwähnen kurz den Auftrag für Re vere (Mass.), der in der Filiale Wien ausgeführt wurde, die drei Fenster für die Dreifaltigkeitskirche in Hamilton (zwei kleinere

, mit St. Pe trus und Paulus in 3/4 Lebensgrösse und eine vielköpfige tief em pfundene Geburt Christi), ein elegantes Fenster für die Stephans kirche in East Haddam („Weide meine Lämmer“ in Cabinets- malerei ausgeführt), „a beautiful memorial picture“ nennt es der in New-York erscheinende „Churchman“ am 17. Juni 1893; wir verweilen auch nur kurze Zeit bei den Einzelfigurenfenstern für die hl. Kreuz-Kirche in der Hauptstadt des Staates New-York, Albany (zehn Fenster mit den Heiligen: S. Nicolaus, S. Elisabeth

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 383 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
II. Schloß Turnstein. Am Bergeshang w. vorn Schloß Tirol gelegen. Das Terrain nur gegen W. steil abfallend. Kleine Anlage. Ein fester Turin, dem vom und rückwärts (N. und S.) je ein einfaches Wohn gebäude und seitwärts (O.) ein Verbindungstrakt vorgelegt ist. Wohngebäude: Einfache, viereckige Anlage mit regelmäßigen Reihen viereckiger Fenster. Im 1. Stock ein großer herrschaft licher Wohnraum mit einfacher Balkendecke und ein Neben zimmer, Im Dachraum ein Teil der Mauern verputzt

und hier eine dreieckig zugespitzte Wandnische, paneben eine einfache Spitzbogentüre, also ursprünglich auch hier ein Teil bewohnbar. Turm: Vier Geschosse, deren ursprüngliche Zwischenböden aber mit den heutigen nicht mehr übereinstimmen. Regelmäßig viereckiger Grundriß. Grau verputzt, im Inneren getüncht. Nur an einzelnen Stellen das wenig regelmäßige, aber mit breiten ausgestrichenen Mörtelfugen etwas ausgeglichene Mauerwerk sichtbar. Eckquadern. Im 1. Stock W, und S. je ein großes, vier eckiges Fenster

, das letztere durch den Wohnbau verstellt. Im 2. Stock W. und 0. je ein viereckiges Fenster in schräger Nische. S. Rundbogentüre in Quaderrahmong, die vom Dachraum des S.-Traktes in den Turm führt. Im 3. Stock S. vermauerte Türe über dem Dache des Wohntraktes, darüber außen drei große Kragsteine, die wohl den Dachbalken eines Söllers zu tragen hatten. W. viereckige Türe in einfacher Steinrahmung, mit Bal- kenriegellöchem in der tiefen Leibung. O. viereckiges Fenster in einfacher Steinrahmung, der untere

7
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 368 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
der Rund- bogenrahmung nach oben leicht verbreitert. Oben drei große viereckige Fenster. Gemauerte Dachstützen mit offenen Zwischen räumen. O. drei liegende Ochsenaugen, darüber Mauerschlitze. Der Treppengiebel modern. N. ein Ochsenauge. Vier teilweise vermauerte Türen, die in früher vorhandene, im XVII. Jahr hundert abgetürzte Wohnräume führten. O. und N. unter dem Mußhause breite Schutzschindeldächer über den Moränen wänden. Im Erdgeschosse Kellerraum mit Decke und mittlerem Stützbalken aus Holz

, die oberen Fenster zum größeren Teil einfach viereckig. Die gekuppelten Rundbogenfenster neu, ebenso die als Stiegen haus dienende nördlichste Partie des Gebäudes. S. Böschungs mauer, die den alten Eckabschluß bezeichnet. Palas: An die S.-Seite der Burg im rechten Winkel zur Ka stellanwohnung, mit der es durch die Kapelle verbunden ist. Grauer Verputz. Ziegeldach. Im 1. und 2. Stock regelmäßige Reihen gekuppelter Rundbogeiifenster, im S. durch je ein drei teiliges Fenster unterbrochen. Die meisten

Fenster jedoch neu und daneben teilweise die älteren, vermauerten Viereckfenster

8
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Pagina 282 di 400
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,1/3,3
ID interno: 551337
Maria Weißenstein. 1. Wallfahrtskirche zu XI. L. Fruii« Baia: Einschiffiger Bau mit eingezogenem, gerade abschlie ßendem Chor, seitlichem Glockenturm und dreitürmiger, in die Klosterfront eingebauter Fassade. W. Schauwand, in die ein förmige Klosterfront symmetrisch eingebaut. Flachbogenportal in Marmorrahmung, einfache Pilaster mit geradem Sturz. Dar über Relief, weißer Marmor, zwei Engel, die das Kuhnsche Wap pen halten. Beiderseits des Portals ein viereckiges Fenster und — schon

der Klosterfront angehörig — eine viereckige, stein gerahmte Türe. Die übrige Fassade neu. Die hinter das schmale Kloster frei hinausragenden Teile gelb gefärbelt, Gekehltes Dach gesims aus Stein, Eckquadern. N. und S. oben je drei Fenster mit bewegter Lyraform. S. Seitenportal und zwei Fenster, viereckig in sorgfältig gearbeiteter Steinrahmung mit Ohren, Pfeifenfries und geradem Sturzgebtlk. Hier auch der mit Steinplatten ver kleidete, mit einem Sigma abgeschlossene Sockel sichtbar. Im Langhaus vier Joche

. Die s. Türe zu zwei, im Kloster gebäude ausgesparten, ganz einfachen Seitenkapellen, die eine mit Kreuzgrat-, die andere mit Tonnengewölbe. Schmaler Triumphbogen, von zwei Pilastern eingefaßt. Im Chor flach- kuppelartige Wölbung, Gebalk wie im Langhaus, in den vier Ecken Halbpilaster. N. und S. je eine Türe in profilierter Stuck marmorrahmung mit geradem Sturze. Darüber geschnitzte Ro- caiUekartuschen, vergoldet, N. Nische, dem S. -Fenster ent sprechend. Der Turm ungewöhnlich sorgfältig ausgeführt. Sockel

9
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Pagina 124 di 400
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,1/3,3
ID interno: 551337
ein springendes Treppengehäuse, unten FlachbogentQre mit Stab, werkrahmung, oben rautenförmiges, profiliertes Fenster. Auch der den Turmpfeilern gegenüberliegende Vollpfeiler der nord westlichen Langhauseckè reich profiliert und wie jener mit wech selnden B asenorna menten. Der Chor um, sechs Bodenstufen erhöht. Drei Schiffe, Netz gewölbe mit schweren, doppelt gekehlten Rippen,, sechs Rund pfeiler auf sechseckigen Sockeln mit gotischen Basen, die vier Östlichen ohne Kapitell, die zwei anderen, erst beim Anbau

im ersten Geschosse die Jahrzahl 1510, im zweiten 1515 und 1519. Alle im dritten und vierten Geschosse dreieckig verjüngt und mit Eckfialen, im fünften Geschosse durch eine übereckgesUnte Stirnfiale wieder in das Viereck übergeleitet, dann jfth abschlieOend. Im vierten Geschosse je ein großes drei teiliges Spitzbogenblindfenster mit reicher Profilierung und Mai- werkrahmung, zwischen den Pfosten schmale Fenster mit Esels- .rücken. Im fünften Geschosse große Schaufenster mit Profilierimg

und Balustergelftnder. Über dem w. Fenster die Jahrzahl 1556. über dem. fünften Geschosse Kranzgesims mit gesprengten Drei- eckgiebeln und Eickobelisken, daran die Jahrzahlen 1636 und 1547. Verjüngtes Oktogon mit kleinen Fenstern,, als Abschluß ausgezogene Zwiebelhaube und Kupferdach. In, der Glockenstube «chili©» Sternrippengewülbe mit der Jahrzahl 1533. Sakristei: An, der Südseite angebaut, Sockel mit gekehlter Quaderaclirtge. Viereckige Türe und Fenster In Steinrahmung. Die SO.-Ecké unten abgeschrägt

10
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 196 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
- gebung u. dgl. entsprechend gelöst. Schade, daß es noch Künstler und Dilettanten gibt, die Cartone nach ihren Heften und Anschauungen ausführen lassen. Vorlagen, die dem Charakter der Glasmalerei besonders für Kirchen nicht entsprechen. ES sind nicht gestickte oder gewebte, mehr oder minder farbenreiche Teppiche, womit die Fenster behängt werden sollen, sondern einfache Staffeleigemälde, die nicht in ein offenes Fenster passen. Um eine Glasmalerei dauerhaft und brillant zu machen, hat man erkannt

, das; hiezu vor auderen ein eigenes Glas gehöre, so daß sich die Tiroler Glasmalerei ihren Bedarf von dem sogenannten engli schen Äntikglas selbst erzeugt, ein Umstand, der bei der großen Concnrrenz mit so vielen in neuester Zeit entstandenen Glasmalereien unserem Laiidesinstitnt eine schöne Znkunft sichert. Ans obgenanuten Aus weis ersieht man, wie viele bemalte Fenster in den letzteren Jahren für Tiro? allein geschaffen worden sind; es ist des Gnten für arine Kirchen fast zu viel geschehen

11
Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 501 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
Das päpstliche Kanzleigebäude im 15. Jahrhundert. 493 Die zwischen den Säulen des Pignabaldacliins eingefügten antiken Reliefplatten sind bereits entfernt, Dosios Aufnahme kann daher nicht vor 1574 erfolgt sein 1 ). Am Erd geschoß des Kanzleigebäudes fallen zwei kleine hochgelegene Fenster auf, zu beiden Seiten einer Ädicula. Im Hauptgeschoß ruhen über schmalem Gesimsband Steinkreuzfenster auf, verhältnismäßig niedrig im Vergleich z. B. mit den hohen am Palazzo di Venezia. Im obersten Geschoß

folgen höhere Fenster mit einfacher Umrahmung. Ein schmuckloser, in das Atrium vorspringender Einbau reicht mit seinem Abschlußgesimse fast bis zur Fensterbank des Hauptgeschosses hinauf. An seiner gegen die Pigna zugekehrten Front ist ein Papstwappen mit einer Inschrifttafel darunter angebracht. c) Giovannantonio Dosio-Gio. Batt. de Cavalieri, Apertura della Porta Santa 1575 2 ). Für diesen dem Kardinal Lodovico Madruzzo gewidmeten Jubiläumsstich hat zweifellos eine Originalaufnahme Dosios

den 6, den Apsiden des Auditorium rotae ent sprechenden Lichtöffnungen 6 ) kommen zufolge des Grundrisses Uff. dis. arch. n. 287 noch 4 Fenster, schließlich ein Doppelfenster im westlichen Stiegenhause hinzu (vgl. Abb. 1), was eine Gesamtzahl von 11 Fensterachsen ergibt. f) Domenico Taselli, Originalzeichnung im Archivio Capitolare di S. Pietro mit Rand bemerkungen Giacomo Grimaldis. Ansicht des Atriums, am unteren Rande bezeichnet: „Dominicus Tassellius de Lugo.' 6 ) Im Vergleich zur Dosio-Skizze

12
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 523 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
an Ghirlandajo angeschlossen. Das Abendmahl des Franciabigio nimmt die Schmalseite eines noch jetzt als Speise saal Verwendeten Ranmesnn einer Erziehungsanstalt ein und befindet sich an einer ziemlich gut beleuchteten Wand, die drei Bogenfelder umfaßt. In der Mitte eines jeden solchen Feldes hat der Künstler ein offenes Fenster gemalt, durch welches man einen, wenn auch be schränkten Anblick auf einzelne Gebiete des damaligen Florenz genießt. Die teilweise halb geöffneten hölzernen Fensterflügel

sind nach der Perspektive und in den Farben von über raschender Naturwahrheit. Auf dem rechten Fenster sitzen zwei Täubchen, die auch durch ihre Stellung wesentlich dazu beitragen, uns ein wirkliches, geöffnetes Fenster vorzutäuschen. Die Farbentöne der Kleider sind ziemlich zerstört oder vielleicht sogar durch Uebermalungen verdorben worden. Jnsbesonders ist der Kopf des Judas von eigenartigen Flecken um-

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 485 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
durch hohe Bogen zugänglich, denen im oberen Stockwerke niedrige Spitzbogenöffnungen entsprechen. Ein niedriges Fenster über einem kleinen Eingang hat noch das Maßwerk bewahrt. Ueber die Karthause in Schuals siehe oben Seite 392. Interessante Hallen, Bogen, Stiegenaufgänge und einzelne gewölbte Räume gotischen Stils erhielten sich im Augustiner-Kloster Neustift bei Brixen. Sie liegen hinter den späteren heutigen Klosterbauten so verborgen, daß man sie suchen muß. Die groß artigste Erinnerung

- Beschreib- zweimal ab, im Jahre 1304 und um die Mitte des 15. Jahrhunderts. Aeltere Abbildungen wie Fig. 178 bieten ein nicht uninteressantes Bild von demselben mit Tortnrm und anderen Befestigungen, sowie zwei Kirchen nebeneinander; die kleinere war vielleicht nur eine größere Kapelle. Das ansehnlichere Bauwerk (k) hat einen abgetreppten Giebel, wahrscheinlich aus der Zeit nach dem zweiten Brande, während das unter den Statnen ersichtliche große rundbogige Fenster mit seinen Teilungspfosten

bis zur Westfront der Kirche reicht und den Zugang zum Kloster bildet, s. weiterhin. Achtzehn schmale Fenster mit einfachem Maßwerk erleuchten seine 22 Arkaden, die mit Kreuzgewölben eingedeckt sind. Die einzelnen Rippenbündel ruhen auf Kousoleu, welche wie die Schlußsteine Wappenschilde (à'às IV. — 1342.. li Loikum s viàtiis st ràr, miirum Mlisnàm eircninànxii Losnokio st xrn.ecliis pioxiw. ^ III 1^1^— (S. 1. 27,) ist damit die innere Mauer mit ihren Türmen ^ Avaoà in Iràm g^rààm m ^ äußeren Ringmauern erdaut

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Pagina 261 di 550
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/2
ID interno: 551330
In abgef aster Stemrahmung, die in die ehemalige Seitenkapelie führt. Die beiden Seitenapsiden innen abgerundet, mit Rundbögenabschluß. Im Chor S. viereckige Sakristeitür. S. und N. je eine kleine, rund- boglge Wandnische für . -Statuén:. Anbauten: 1, Int S. ehemalige Seitenkapelle mit polygonalem Abschluß, zur Hälfte abgetragen und dann zü einer Sakristei erweitert. Am alten Teil Sockel mit Quaderschräge und grauer Verputz mit weißer Quadrierung. An der Kirchenwand, durch die später ein Fenster

gebrochen wurde, am Verputz noch die Spur des alten Gewölbe- ansatzes. Im jüngeren Teil, gegen O. eine Tür und ein Fenster, viereckig. Hölzernes Türmchen. 2, Vorhalle: An der Abschlußmauer der eigentlichen Vorhalle, die eine flache Holzdecke trägt und gegen S. und N, offen steht, derb ausgestrichene Mörtelfugen. Ein quadergerahmtes Rundbogentor, zu dem vom Klosterhof eine steinerne Treppe emporführt, daneben eine vermauerte Türöffnung. Über der Vorhalle ein Geschoß mit Fach werkbau, viereckigen Fenstern

Engel, Stoftvorhàhg. Beiderseits ein Engel in einer von gedrehten Säulen flankierten Nische. An der linken Seitenwand zwei gemalte Doppelbogen Öffnungen übereinander, die untere mit freier Aussicht ins Himmelblau, die obere mit Vorhängen. '..Darunter- Landschaft mit Gal- varia in Kartuschenrahinung. Außerdem gemalte Fenster- KunslflenkmJUrr B<1, 11. 17

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 455 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
angelehnt, so daß sie als solche nur am Tore in Erscheinung tritt. Bergfrit: Links vom Tor in die SO.-Ecke eingestellt ein wenig hoher Wohnturm, der die Stelle eines Bergfrits zu er setzen hatte. Keller und niedriges Eingangsgeschoß, letzteres mit ursprünglicher, steingerahmter Vierecktüre gegen W. Im Wohngeschoß W. spätere Türe, N. erweitertes Fenster und Türe zum Wehrgang, S. und O. je ein ursprüngliches Viereck fenster mit Flacnbogennische und Seitensitzen. Darüber Dach geschoß mit dem Wehrgang

. W. an den Turm angelehnt kleinerer, späterer Zubau, zwischen Turm und Palas Strebebogen. Palas: In der heutigen Form die volle Breite der N.-Seite ausfüllend. Im ö. Teile Keller, darüber ein gewölbtes Geschoß, ©. Fenster mit Seitensitzen, darüber der Saal mit einer Flach- bogennische, deren Leibung mit drei Wappen, Deutsches Reich, Osterrelgsh, Tirol, und kleineren Bildern in Viereckfeldern, dar unter dem Bad der Susanna, bemalt ist. (Um 1600.) Diesem ursprünglichen .Teil, dessen alte SW.-Ecke

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 364 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
bestehend, die jetzt vorne durch einen eingebauten Saal, rückwärts durch die Hof lauben verbunden sind. Regelmäßige Steinlagen mit wagrecht parallelen Mörtelfugen. Ziegeldächer. S, der W.-Flügel vor springend, mit eigenem Satteldache, das die Breitseite nach vorne kehrt. Übereinander zwei viereckige Fenster, das untere in Steinrahmung und vergittert. Rechts davon Mauernaht mit Eckquadern, die den ursprünglichen Abschluß des turmartigen Bauteiles bezeichnet, zu unterst, wo die Naht aufhört, quader

gefaßtes Rundbogentor mit kurzer Wehrmauer, die nach O. läuft und dort an die Hauptwehrmauer anschließt. Uber dem Tore viereckiger Erker auf überwölbten Kragsteinen, mit fünf teiligem Viereckfenster in schöner Steinrahmung und Ziegel pultdach. O,«Flügel mit auffallend flachem Dreieckgiebel, zwei Reihen Fenster mit sehr flachem Bogenabschluß, die untere Reihe ver gittert, zwischen den oberen Ewoks kleinere, vermauerte Fenster

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