, der eng und schmal, über stets war. Es war ein hochherrschaftliches „na Rengner ein hochherrschastlicher Haus- siebzehn Iahren lag er mit einem der smieter im Streit, weil jener ihn ein- '^climaxe' geschimpft hatte. Dieser Streit immer wieder frisch erhalten, sei e^, daß netz mit schmutzigen Schuhen über die frisch ..-teil Treppen ging, ohne den Abtreter zu '„ ei es, daß Rengner die beiden MM ü dicht an die Fenster des anderen, der in là, wohnte, schob. Mieter, der Pampel hieß, ein Name, der weitere
, um ihn um die Hand ,ms zu bitten. Es dauerte einige Zeit, bis er »winden konnte, daß er, falls diese Verlobung nde kam, seinen treuen Feind Pampel senior eren müsse. Schließlich gab er nach-, und das re Zeichen für seine veränderte'Haltung war, er die Müllkästen eigenhändig vor die Fenster sonderen Mieters schob: derübrigens leider in ihn gesetzten Hoffnungen, sich nun ebenso cnd zu gebärden wie , Pampel einst, sehr un igend erfüllte, ie Hochzeit Pauls und Emmas wurde festae- . die beiden jungen Leute strahlten
an ^ Zu denken. In dem Bureau des Advokaten °'?'ni arbeitete man ununterbrochen; versüßt u.oe dkz nur durch die Späße, welche die jungen Pratikanten untereinander machten. Sie stand», oft in Gruppen von 4 jungen Leuten am Fenster, obwohl sie ihre Plätze getrennt hatten; sie fanden e ne große Zerstreuung in der Nachbarschaft zweier schöner Mädchen, ausgewitzter Koketten, die sie von ihrem Balkon aus fortwährend anlockten. Später wurde Orlandi seiner schönen Persön lichkeit halber und seines seinen Anstandes
wegen, vorzüglich zu mündlichen Aufträgen gewählt. Er entfernte sich so vom Büro und schlenderte d»rch die Stadt, auf jeden Schritt einem Freund bege gnend, und an jedem Fenster ein bekanntes Gesicht grüßend. Er trat in ein Cafe, nahm einen Wer mut,. las ?iu Journal, hörte den neusten Skandal, die neusten soeben angekommenen Nachrichten > er beroch den Blumenstrauß der Herrin an der Kasse und flüsterte ihr eine Schmeichelei zu. Im Grunde genommen, zog er dieses leichte, veränderliche Le ben