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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 09.04.1889
Descrizione fisica: 8
. Kaupt-Aepot für Tirol und Vorarlberg öei Tigmund Abeles, Innsbruck. Ein Kuß. Novellette von Franz Scelich, (« Nachdruck verboten. (Fortledunz,) Da bemerkte er unter dem einen der Fenster einen Vorsprung. Er ging näher und besah ihn genauer. Es war ein Brettchen, wie es im Winter oft zur Fütterung der hungrigen Sperlinge vor den Fenstern angebracht wird. Mit inniger Freude betrachtete er das kleine Ding, das ihm stummberedt so Vieles von der Herrin des Zimmers zu erzählen schien

— von ihrem mitleidigen Herzen, von ihrem Sinn für Natur, von ihrer Freude am Wohlthun. Es war ein aller liebstes Bild, das er da im Geiste schaute ... wie sie herantrat zum Fenster, mit zärtlicher Stimme ihre kleinen Lieblinge lockend und ihnen Brosamen streuend. Sinnend stand er noch eine Weile, ehe er mit lang samen Schritten den Weg zu seiner Wohnung einschlug. Am nächsten Tage machte er sich schon früh Mor gens aus den Weg, und kaufte in einer Blumenhand lung einen kleinen Strauß aus Veilchen und weißen Rosen

, zwischen deren Blättern er ein Briefchen ver barg, das er noch am Abend geschrieben. Tief und schmerzlich bereue er seine jüngste Unüberlegtheit, durch die er die Dame beleidigt, und würde es wagen, per sönlich bei ihr Verzeihung zu erbitten, wenn er wüßte, daß sie dies nicht ungnädig aufnehmen würde. Zum Zeichen dessen möge sie, wenn es ihr möglich scheine, ihm vergeben zu können, eine der Blumen an sich nehmen, und damit zum Fenster treten, denn er weile in der Nähe und erwarte bangend ihren Richterspruch

. Er ging unter das bewußte Fenster, und als gerade der Platz einen Augenblick menschenleer war, warf er den Strauß auf das Brettchen. Dann trat er in das gegenüberliegende Gebäude und harrte der kommen den Dinge. Bald darauf erschien eine Mädchengestalt an dem Fenster und öffnete es. Sie schien den Strauß schon vom Zimmer aus bemerkt zu haben, denn unge säumt griff sie darnach und betrachtete ihn verwundert. Dann verschwand sie damit in der Tiefe des Zimmers. Doctor Helmer starrt noch immer

auf die Stelle, die sie eben verlaffen. Seine Pulse fliegen in Entzücken und ungeduldiger Hoffnung. Mit jeder Secunde steigt seine Erregung. Das Fenster ist noch immer leer — wird es leer bleiben? — Nein, da ist sie ja wieder! Schüchtern schweifen ihre Blicke über die Straße und in ihren braunen Locken schimmert eine weiße Rose. „Nun Fritzchen' wann bekomme ich denn heute meinen Morgenkaffee?' sagte am nächsten Tage Oberst von Grimm mit einer seinem Namen wenig entspre chenden Güte zu einem jungen Mädchen

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 09.11.1904
Descrizione fisica: 12
und wahrend drinnen die Desarmierung, welche im ganzen fast 70 Revolver ergeben haben soll, und Arretierung der Italiener vorgenommen wurde, er tönte draußen ein tausendstimmiges Wntgebrüll gegen die Nevolverschießer. Im Augenblick waren die Fenster des Kreuzwirtshauses im ersten Stock demoliert und mit Pflastersteinen eingeworfen, die Holzläden des Parterrelokals zerschlagen und die große linkseitige Spiegelscheibe zertrümmert. Stür misch verlangte die angesammelte Menge die Welschen

.'^' Die Menge forderte stürmisch die Herausgabe der! Italiener vor dem Rosenwirtshause und eröffnete nach 1 Uhr ein neues Steinbombardement gegen - das Haus, in dessen erstem Stockwerk kein Fenster ganz blieb. Dann hieß es, die Italiener entfliehen durch einen Seiteuausgang oder ein Fenster in der ' Stiftaasse. Sofort stürmten Leute in diese Seiten- *’’■ gaffe und schlugen auch dort die Fenster ein. Andere besichtigten unausgesetzt die Schußspuren am Gatt laden. Gegen 2 Uhr erschien in der Herzog Fried

. Durch die hintere Tür des Rat hauses wurden die Italiener ins Landesgericht trans portiert. Gegen 4 Uhr leerten sich die Straßen allmählich und das Militär rückte nach getaner Arbeit wieder in die Kaserne ab. Die Fakultät: in der Liebeneggstraße hatte indessen auch ihren Sturm erlebt. Trotz zahlreichen WachausgeboteS wurden dort fast sämtliche Fenster zertrümmert. Am Freitag wurde die Ausschreitung am hellen Tage fortgesetzt, Eigentum der Bürger zerstört, ohne - daß von den zuständigen Behörden Einhalt

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.12.1895
Descrizione fisica: 6
! Auf die Sympathie kommt es an, die gleicht AlleS aus. Uns zwei verbinden dieselbe? Neigun gen. Die zum Beispiel, zum braven Wurstel, der keine» Kopf mehr hat, sondern nur noch ein Gesicht, und, so oft man ihm eines Stoß in den Magen versetzt, vor Freude die Pauke schlägt. Und dann unsere Vorliebe für Astronomie, für Bücher, für Musik — ebenfalls gemeinsam. Wenn der Vollmond hell und glänzend über der großen Linde steht, wer ist entzückter, der Neffe oder die Tante? Bon einem Fenster zum andern pendelt

sie mit ihm, und sie fragen sich, ob es nicht am Ende gar zwei Monde gibt, für jedes Fenster einen, und ob sich nicht ein Standpunkt finden ließe, von dem aus beide zu erblicken wären? Wenn die Lampe gebracht wird, setzt man sich an den Tisch. Auf dem liegen zwei Bücher und eines davon gehört dem Bübchen, und das Gesicht des Bübchens verklärt sich, als das Buch aus geschlagen wird. Er jauchzt und hämmert darauf loS mit den Fäustchen, und patscht darauf loS mit den kleinen flachen Händen. O die Wonne deS Kindleins

erschienen Werkes hat bereits „leistenden' Absatz gesunden. Frau Dadak, die Wärterin blickt herüber von ihrem Platz im Fenster, und sagt vor sich hin: Alles sollte man ihm doch nicht erlauben. Ueber und über errötbet die Tante. — Ach, Frau Dadak, ich kann nichts dafür, daß er die Bücher so geru hat, entschuldigt sie sich, und sucht die Aufmerksamkeit deS KindleinS wieder auf Papa und Mama zu lenken. Gib der guten Mama einen Kuß, Bubi! Und Bubi beugt sich-vor; reicht aber nicht ») Dem tresslichen Büchlein

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Volksrecht
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Pagina 3 di 8
Data: 16.01.1921
Descrizione fisica: 8
.gibt es aber wieder schöne Neuentdeckungen. Ziemlich eben gegen die Piazza belle Erbe sieht rechts der P a l a z z o Pozzoni, ein Backsteinbau des Ueberganges von der Gotik zur Renaissance: das Erdgeschoß hat zwei Renalssanceporlale: das erste und zugleich Kauplftockwe'rk wird von einer durchlaufenden horizon tale besonders betont und hat aus der linken Seite drei Fenster, die gotische Dogensormen und ebensolche Bogensüllungen — eine Verbindung von Vierpaß und DreipSssen — zeigen, im übrigen

aber, in der Einrahmung und in den SSulchen und Pilastern wieder der Renaissance angehöres; die zwei kleineren Fenster rechts, sowie die gleichartigen des zweiten Stockwerkes sind gotisch: das Dach springt vor. Weiter gegen die Piazza belle Erbe zu, auf der linken Straßenseite erhebt sich.der Palazzo Carlosti, 1665 von Schiavi im Barockstil erbaut. , Wir komme» aus die Piazza belle Erbe, wo reiches Leben herrscht und wo sich die Leute drängen, hier gibt es nicht nur Obst und Gemüse, sonöern auch Waren aller Art

von gleichem Material. Vas Obergeschoß wird durch süns reich ornamentierte Marmorpilaster in vier Felder geteilt: der mittlere Pilaster seht sich nach unten, ins Erdgeschoß fort und teilt so die Loggia in zwei Hälften. Jedes der vier Teilfslder der Obergeschoßfasfade ist seiner seits wiederum von einem gekuppelten Fenster durchbrochen, über dem die plastisch ausgesüllten Flachrundgiebel an das überkrönende Gesims stoßen. Eine Arabesken- und medaillonreiche Fassadenmalerei bildet einen ganz wesentlichen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.03.1924
Descrizione fisica: 6
Revolver auf «inen Arbeiter der Brauer« Forst, der am Kopf einen StreHschuß erhielt. Der «Angeschossene zahlte seinerseits den Schuß durch einen Hieb mit einem Stuhl zurück. Wein gläser und- Flaschen ^wurden ,als Wurfgeschosse verwendet: kein Wunder, wenn im ganzen Lokal kcin Fenster mehr ganz blieb. Die Gc>sllschist ging schre'iend auseinander'. Den Schaden, der nicht unibedeutend ist, trägt jedenfalls der Pächter. Unser« Lahnskation erhält dereit» wieder eine neue Bereicherung: Am Perron

einmal an den Baum und »einmal an jenen.' Aus der Realschule. -Der Oskar kommt von der Schule heim und erzählt freudestrahlend: Heute war ich der -ein zige, der «»ine Frage beantworten konnte. »Der Vater schenkt ihm eine »Lira und- sagt: „Na, was hat denn der Qchrer gefragt?' „De? Lehrer hat gefragt, wer die Fenster scheibe in -der Turnhalle «ing-e-worfen hat.' Das gute Gewissen. Zum Besitzer des *Kinos kommt e»in wütender Msann und schreit: „Daheim sind keine Betten gemacht, die Kinder sind verwahrlost

, kein Abendessen ist hergerichtet und mckne Frau sitzt da drin in Ihrem Kino. Wenn Sie sie nicht so fort herauswerfen, -schlage ich Ihnen die Fenster scheiben ein. Der Kinobesitzer «verspracht, sein Möglichstes zu -tun, tritt vor die Leinwand und sagte: „Meösn Damen, das und «das ist soeben passiert, es wird wohl am besten« sein, wenn -die betref fende Dame sofort nach Hause gebt.' -Als es wieder hell würbe, war keine Frau mehrimZNnol Die Vorstellung. Herr Greulich war in einer Gesellschaft ge laden

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 17.03.1921
Descrizione fisica: 8
, 10 Fenster- undf 10 TüreN'Vorhange, 1 AbrvaschgesieU, Frack-; Anzug, Hcrren-Anzüge, Hosen Offiziers-Lack-! stiefel (neu), Lederrock, 2 Oberbellen, 4 Pö-l; ster. Karl Wolsstraße 9, 1. Stock, Holz. 4100 ; Doppelschlafzimmcr, neu, 1600 Lire. Ottomane, Tische, Sessel, Gartensessel, Matratzen und Verschiedenes. Passeircr gasse 5, Meran. 4 114 Gnke^Spüie abzugeben. komplett, IIunges Fräulein aus sebr >n zu ver-! deutsch, englisch vers.'lt. 'r zur Verstandiguna. S> rwefl kennlnisse, sucht enifore.henl Anaaoen

Kostplatz bel guten Leuten sofort. Briefe erb. u. „M.H.4172' an Ldeszt g. Meran. 4172 Zu verkaufen: 3 Malstaffelelen, 1 Wäschetrockner, 2 Gartenfeste!, 3 Ofenschllder, Blumengitter für Fenster, 2 Glaskasten aus Ruß» und Zirbelholz. Gurfchler, Untermais, Maria Trost- ftraße. 4187 Preiswert zu verkaufen: 2 Schlafdiwans und 1 Fauteuil, zerlegbar als Ottomane. Villa Rubin, 1. Stock, Grätsch. 4191 Billig zu verkaufen: Kräftige, schön gestrickte, weiße Kinderstrllmpse in allen Größen, auch schwarze und braune

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 25.08.1910
Descrizione fisica: 8
Eigenberichte Cavare«o (NonLberg), 23. August. Hier bkfinvkn sich gegenwärtig viele italienische Sommtlsrischler, macht doch der nahe, schöne Wald den Aufenthalt recht angenehm. Weniger angenehm berührt unS deutsche Wanderer die Dunkelhaltung der italienischen Kirchen Auch hier sind die schöne Malerei und der pracht volle Hochaltar in Dunkel gehüllt. Obwohl die gemalten Fenster hinreichend das Tageslicht dämpfe», sind überflüssig und unschön noch Vorhänge gespannt, daß man sich in enen Keller

herbeige eilt--!: FeulrwchrMänner auS der Nachbarschaft n-ußten, um zum Feuerherd zu gelangen, Tür und Fenster einschlagen. Der Boden zwischen dem Giebelzimmer und der darunter befind lichen Wohnung des akad. Malers R-^isch war teilweise durchgebrannt. Dmch die Lösch- arbeit wurde die Einrichtung zugerichtet; auch verbrannten einige Hundert wertvolle Ansichtskarten des Künstlers. Ursache d;S Bran des soll eine unvorsichtig weggeworfene Zi/ja- rette eines Zigaretten rauchenden Fräuleins

die Niederschläge am Flußufer, namentlich des AbendS, nichts weniger als gesund.' Donnerstag, 25 August 1910 neue Schießstand eröffnet; das fröhliche Schützen leben am dekorierten Schießstande, sowie das unausgesetzte Pöllern verkündeten ringsum die damit verbundene echt tirolisch gehaltene Kaiserfeier. St. Paukrax, Ulten, 22. August. (Ge witter.) Eben jetzt geht ein heftiges Gewitter über St. Pankroz hin. Haselnußgroße Hagel körner schlagen an die Fenster. In Guggen- berg liegt der Hagel so dicht

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 13.11.1908
Descrizione fisica: 16
juiÄ» auf weitere Zu rufe keine Antwort erfolgte, kanten dem Sohne Bedenken Und er vermutete das Eintreten eines Unwohlseins. Tie Türe war von innen ver schlossen; infolgedessen miußte er ein Fenster in eine schwere Gewrssenspslicht, den Lehrern und Lehrerimien endlich, volle Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Der Lehrerschaft wird es unmöglich gemacht, die bevorstehende Hundertjahrfeier mit frohem Herzen zu begehen, wenn nicht bis dahin der Höhe einschlagen Und fand nun die Mutter die Schmach

und Sorge von ihr genommen ist. mit dem Gesichte aUf der Erde leblos liegen. Er Die Obmännerkonserenz hat ferner beschlossen, hatte die Geistesgegenwart, rasch die Fenster zu aiN 19. November in allen Bezirken Teutsch- össnen Und brachte die vollständig entblößte Und Jtalienischtirols gleichzeitig große Lehrer- Mutter auf eine Liegestatt des ZiebenraUMes. Versammlungen zu veranstalten. Um gegen die Dem schnell herbeigerufenen Arzte Dr. PoPpler Vertagung der Schulgesetzfrage im Landtag zu gelang

-, nicht aber Methodische Fragen behau- wart gehabt, sich den schwerst Zugang durch das delt werden.' Fenster rasch zU verschaffen, wäre seine MUtter, (Gewerbeleben.) Für Samstag abends deren Leben Mr noch an einem! Faden hing, hatte der Kunst- und Gewerbeverein Meran die eine Leiche gewesen. Gewerbetreibenden des Kurortes, die Genossen- (Die Tiroler L ehre rfchaft.) Am schasten Und Gewerbevereine von Obermais, Sonntag den 3. ds. fanden sich in Franzensfeste UnterMais Und Lana in sein Bereinsheim im die Vertreter

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