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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 05.04.1871
Descrizione fisica: 8
der Glasmalereien mit liebevollem Interesse aufgenommen. Wir möchten dabei nur den Rath geben, daß man nicht unbedingt überall bunte Fenster einsetze, denn die Glasmalereien sind eben auch nur ein integrirender Bestandtheil der Kirche mit ihrer innern Ausstattung, welche, wenn Gemälde den Hauptschmuck bilden, sich zufrieden geben müssen, als Grisaillen durch ihre Teppiche, die grau in grau gemalt sind, daS grelle Sonnenlicht gedämpft und beruhigt in den Tempelraum zu lei ten. Die Geschichte der Glasmalerei

sich nicht für AlleS, d. h. waö für ein gothisches Kirchlein paßt, taugt nicht für ein Gotteshaus im italienischen oder Zopfstyl. Wir schließen unsern Bericht mit Angabe der Fenster, welche gegenwärtig nahezu fertig oder wenig stens angefangen in der Tiroler GlaSmalerei-Anstalt zu sehen sind: 1. Für die JohanneS-Kapelle des St. Veit-DomS in Prag drei Fenster mit acht einzelnen, auf den hl. Johannes von Nepomnk bezüglichen Bildern nach Cartons von Prager Künstlern; die. übrigen dekora tiven Theile von teppichartigen Dessins

gebildet. 2. Zwei Fenster nach Oedenburg mit 2 lebensgroßen Figuren des hl. EmericnS und LodiSlauS, nach Cartons des Herrn Storno, Conservator und Mit arbeiter der Ccntralkommission zur E. u. E. d. B. i. Oe. Die Umgebung der Figuren ist reiche Archi tektur. 3. Fünf Fenster für die Kapelle Loats I^uoa der Kirche Santo in Padova. In diesen Teppich- Fenstern sind dnrch 19 Brustbilder grau in gran verschiedene auf den hl. LukaS bezügliche Tugenden durch Engelgestalten dargestellt (acht Seligkeiten

, Cardinal-Tugenden ;c.); die übrigen dekorativen Theile sind der, mit alten FreScogemälden gezierten Kapelle entsprechend ruhig gehalten, Zeichnungen und die meisten Cartons vom Maler Franz Spörr, 4. Fünf Fenster für die Kirche St. Maria in Neu- Höfen bei Linz, drei davon mit den Bildern: Eng lischer Gruß, Maria Heimsuchung und Maria Krö nung in reicher Architektur geschmückt; zwei nnr einfache GlaSmosaik-Verbleiuug. 5. Zwei Fenster nach Waterloo in Amerika mit den Statuen des hl. Heinrich, Kunigunde

, Nothburga, Franz Xaver, nach Zeichnung des Architekten Schalten und Hrn. Jobft in Wien. 6. Zwei Fenster nach Sölden im Oetzthal mit der Darstellung des englischen Grußes nach Carton von Georg Mader. 7. Drei Fenster für die Pfarrkirche in Latsch mit >echS einzelnen Figuren: hl. Petrus, Paulus, Johan nes. Andreas, VigiliuS und PiuS, und gothischer Architektur. 3. Ein Fenster nach Hofheim in Aaiern, mit drei Figuren: St. Johannes der Täufer, ZachariaS und Elisabeth, nach Cartons von Mader; übrige

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 08.05.1944
Descrizione fisica: 4
in einem Lehrbuch der Hygiene: Sämtliche Räume eines fünf stöckigen Hauses, dem ein gleich hohes Haus gegenübersteht — die Straße soll zwölf Meter breit sein, im.übrigen wer den durchschnittliche Bedingungen ange nommen — sollen gleich gut beleuchtet sein. Im vierten Stock sorgt ein kleines» ein halbes Meter breites Fenster von 135 cm Höhe für genügende Helligkeit im ganzen Rauyt; I« tiefer der.Stock, um so größer müssen die Fenster werden, im Erdgeschoß schließlich ist ein 3 Meler breites Fenster von 370

machen: Alle Arbeitsplätze müssen näher ctn die .Fenster gerückt werden. Manchmal nimmt man bestehende Be- leuchtungsverhältnisse hin, obgleich sie anerkanntermaßen ungünstig sind, mell -man Kleine Zeit' hat, sie -zu ändesn. Möbel umstellen erfordert wirklich Zelt, aber die Zeitverschwendung ist nur scheinbar: Durch schnelleres^ und besseres Arbeiten, geringere Ermüdung und Scl>o- nung der Äugen hat man den einmaligen Aufwand bald wettgemacht und gewinnt nun ständig Zeit — und, Nervenkraftl Denn es ist im Haushalt

. auch wenn der Arbeitende selbst den Himmel durch.das Fenster nicht sehen kann. Llndernfalls wird sie nur durch reflektiertes Licht beleuchtet, dh. solches, das von Flächen, wie zB. Häuserwände, Straßenpflaster und dgl., die ihrerseits Licht empfangen, zurückgeworfen wird. Dies ist verändert, „modifiziert' und auch weit schwächer als' direktes Licht. Wie Verdunkelungszeiten 8. Mai 21.20 bis 9. Mai 5.27 Uhr 9. Mai 21.20 bis 10. Mai 5.26 «hr 10. Mai 21.20 bis 11. Mai 5.26 Uhr Das Rundfunkprogramm Am Dienstag

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 06.12.1862
Descrizione fisica: 6
. Die leichteste Leiter baute eiu Franzose. Sie be steht aus Holzstangen von kaum 1' Halbmesser, die je abwechselnd links und rechts von 4^' dickem Eisen draht gebildete Winkel statt Sprosser haben und an «inander durch Eisenröhren an den Enden und einen Stift befestigt werden. Das oberste Stück hat einen großen Doppclhaken, von dem ein Strick zu Boden reicht, damit man die Leiter leicht dirigiren und am Dache, an einem Fenster oder dgl. einhängen kann. In vielen Magazinen sieht man Spritzen in elegante Kästen

seines Apparates einlassen, obwohl er nicht viel kom- plizirter ist, als ein gewöhnlicher Flaschenzug, ich er wähne blos aus eigener Ueberzeugung ihn preisend, daß der Apparat sich nicht nur äußerst rasch und fest an jedem Fenster anbringen läßt, sondern daß zudem Jedermann, der ihn einmal anwenden sah, damit um zugehen versteht. Bei Löfflerö Apparate begibt sich die Person mit dem Unterkörper in einen Rettungssack, und sie wird sodann durch ihr eigenes Gewicht, unwillkürlich und unfehlbar

das durch den Flaschenzug laufende Seil gerade soviel bremsen, daß sie daran recht gemüthlich zu Boden gelangt, während sie eben dadurch zugleich einen andern Nettungskorb zum Fenster emporhebt, der den Leuten im brennenden Haus zurufen möchte, welchen Weg sie wählen sollen, wenn sie eben so sicher als rasch zu fliehen wünschen. Der Apparat arbeitet also, und zwar an einer Art momentan auf stellbaren Kranich am Fenster, ähnlich wie die zwei Eimer eines Schöpfbrunnens. Er verdient seinen Namen

von 2' nebst einem Strick — gegenüber der Fähigkeit, einen Menschen vom Dache eines Hauses sanft und sorgfältig zu Boden zu liefern? Ich wüßte übrigens einen Apparat, der einfach und klein auch jedem Nicht-Turner es leicht macht, einen Strick, der ihm vom Fenster oder vom Dache zuge worfen wird und oben befestiget bleibt, äußerst rasch und sicher trotz Schwindel und Höhe zu erklettern. Habe ich diesen Gedanken gleichwohl noch nie ver« folgt oder angewendet gesehen, so würde ich doch, so bald die Zeit

nur zur Ehre gereicht. Ein Eremplar dieses BildeS ist unter Glas und Goldrahme in einem der Schau fenster der Unterberger'schen Kunsthandlung z» sehen. iLllser Vl?terkl?nd. Blätter für deutsche Geschichte, Cultur und Heiincithknnde. Her ausgegeben von H. Pröhle. Es liegen uns vom 2. Bande dieser ausgezeich neten Monatsschrift bereits eine Reihe Hefte vor. Der Zweck derselben ist: «in einer Reihe von Darstellungen allmälig ein Gesammtbild unseres nationalen deutschen Lebens zu geben

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 19.10.1901
Descrizione fisica: 8
Seite 6. Nr. 126. Samstag, „Brixener Chronik.' 19. October 1901. Jahrg. xrv. eindrucksvoll gestalten, und wird der in Aussicht stehende zahlreiche Besuch von nah und fern der ganzen Feier einen großartigen Hintergrund ver leihen. Dem Festausschusse kommen zunehmend mehr Anfragen über die Sicherstellung von Schau fenstern zn, welche von fremden Festbesuchern zur bequemeren Besichtigung des Festzuges ge mietet werden wollen. Die Inhaber von Häusern und Wohnungen, welche gesonnen sind, Fenster

für diesen Zweck zu vermieten, die selbstver ständlich entlang des Weges situiert sein müssen, den der Festzug nimmt, werden ersucht, ihre Adresse mit Angabe der Zahl und Art der Fenster (speciell, ob Erker oder gewöhnliches Fenster), dann der Stockwerkslage und des Miet preises ehestens in der Cmveremskanzlei (Amts stunden von 9—11 und 2—4) abzugeben. Zur Orientierung sei bemerkt, dass für ein gut situiertes Fenster 5—8 Kronen, für ein anderes 3—5 Kronen erhältlich sein werden, und dass

, 17. October. Anlässlich der Verkündigung des Wahlresültates, wonach ein Liberalergewähltwurde, bewarfsn die Kossuthianer das Militär und die Polizei mit Steinen, zer trümmerten die Fenster des Rathhauses und der Geschäfte. Militär und Polizei trieben die Menge mit gezückten Säbeln auseinander. Drei Offi- eiere, mehrere Mann und 60 bis 80 Studenten wurden schwer verletzt. Mehrere hundert Ver haftungen wurden vorgenommen. Dis Ruhe störungen dauern fort. London, 18. October. Die „Times' be richten

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 11.06.1908
Descrizione fisica: 8
Seite 6. Nr. 70. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 11. Juni 1908. XXI. Jahrg. auf einmal das kalte Wasser. Dem einen ging es bis über die Hüften, während es andere, die nicht so kaltblütig waren, schnell eine der eisernen Stangen der Gepäckstellagen zu ergreifen, über spülte. Es ist nicht zu beschreiben, .welch furch^ bare Verwirrung entstand, als die Passagiere sich mit ihren Wagen in der reißenden Ache sahen, als Kinder und Frauen durcheinander schrien. Die Fenster der Wagen wurden

durch das Wasser teilweise eingedrückt, andere schnell geöffnet. Durch diese mußten nun die tief im Wasser stehenden Reisenden ihre Rettung suchen, indem sie selbst wiederum die Schwächeren und die Kinder nachzogen. So rettete z. B. ein Fräulein, das bis zur Brust im Wasser stand, sich selbst durch ein geöffnetes Fenster und zog ein Kind, das sein Aermchen aus dem Wasser streckte, nach. Gerettet dürften alle sein; doch erhielten eine Anzahl Personen Kontusionen, Schnittwunden und Rißwunden

durch die zerschlagenen Fenster scheiben. Etwa zehn Personen sind verletzt. Ein Arzt, ebenso der hochw. Herr Expositus Pius Huber von Müselbach waren rasch zur Stelle. Ein von Bregenz abgehender Hilfszug brachte noch zwei Aerzte, so daß die Verwundeten sofort in ärztliche Behandlung gezogen werden konnten. Um halb 7 Uhr abends brachte der Hilfszug die teils verwundeten und durchnäßten Fahrgäste nach Bregenz zurück. Lreifenblirg, Oberkäruten, 6. Juni. (Vom großen Pferde- und Rindviehmarkt: Veits markt

in hellen Flammen, die hoch über das Dach emporschlugen und eine entsetzliche Hitze verbreiteten. Auf einem Fenster des ersten Stockwerkes erschien ein Komp-» torist, der sich nach einem Moment der Ueber- legung in die Tiefe stürzte, wobei er sich beide Füße brach. Die Magazinsräume der Fabrik bildeten den eigentlichen Schauplatz der Kata strophe, da in denselben die meisten Arbeiter be schäftigt waren. Die sich schnell ausbreitenden Flammen versperrten ihnen den Ausweg und so wurden sie das Opfer

nicht schönes Pfeifen die Morgenruye der meisten Laubenbewohner stört. Der Besitzer dieses obgenannten Vogels wolle sich also nicht so rücksichtslos gegen die nahebei wohnenden Bürger zeigen und das Tier wenigstens zur Nachtzeit hinter die Fenster bringen. Einer sür mehrere. Kur aas wahrhaft 6ute behauptet lich. Es wird durch Mühe und Fleiß erarbeitet, stnvel

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 21.11.1905
Descrizione fisica: 8
noch viel Arbeit in Feld und Wald. Imst, 17. November. Im hiesigen Gefäng nisse machte ein 20jähriger Bursche aus Wenns, namens Gundolf, einen Selbstmordversuch durch Erhängen. Zum Glücke wurde er vom Fenster der gegenüberliegenden Kanzlei aus bemerkt und aus seiner gefährlichen Lage befreit. Er dürste mit ein Paar Tagen Krankheit davonkommen. Der selbe ist seit Sonntag hier in Untersuchung wegen Diebstahl und beteuert seine Unschuld. — Heute und morgen finden hier die Ausschußwahlen statt unter großer

Aufregung und beispielloser Agi tation der Radikalen. Im dritten Wahlkörper, der heute wählte, blieben die Konservativen um mehr als 100 Stimmen in der Minderheit. Oberperfuß, im November. Im Laufe des Jahres hat die hiesige Kirche einen neuen, großen Schmuck erhalten, nämlich gemalte Fenster. Da von berufener Seite keinerlei Erwähnung in einem öffentlichen Blatte geschehen ist, so möchte es fast den in Wirklichkeit ganz ungerechtfertigten Eindruck machen, als ob das Werk nicht zur Zufriedenheit

, geistvollen, wie ideal reinen und doch herzlichen Zügen den Mann der Arbeit nicht minder wie den Sprößling königlichen Geblütes und den würdigen Gemahl der Reinsten er kennen. Man kann sich in diese selten schöne Josess-Gestalt wirklich mit Genuß vertiefen. Dabei ist alles dem Stile der Kirche wie auch die übrigen sehr hübschen gemusterten Fenster mit feinem Geschmack und auch Farbensinn an gepaßt. Die früheren, stilistisch unstatthaften zwei Fenster fanden neben der Orgel ein ihnen angemessenes Plätzchen

. Der Farbenton der Fenster ist trotz aller Frische doch so gehalten, daß jetzt die Kirche sich lichter macht wie früher mit den bloßen Fensterscheiben. Da die Kirche mit dem Altar nach Osten steht, so wäre es aber vielleicht praktischer gewesen, den Hintergrund der Figuralfenster aus dunklerem Glase herzustellen; dadurch wäre das blendende Gegenlicht, das sich beim vormittägigen Gottesdienst störend macht, vermieden worden, wie auch der Altar dadurch mehr Frontbeleuchtung — und diese allein ist ja tauglich

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 10.10.1926
Descrizione fisica: 8
>-'. ntertsal t u n gs blatt' ? - . . paulchen LZnn Zr. Leroszy. Durch das Fenster des Speisezimmers kann man genau die große Turmuhr des gegenüber- liegenden Hauses sehen. ' Der klein« feiger steht schon lange aus der Acht, während sich der groß« Zeiger merklich der Zwölf nähert. - Der Valer ist noch im Schlafanzug. Cr steht am Fenster und spricht zur Mutter: „MUil Goldchen, es ist siàon acht Ubr. Jetzt wird gleich Paulchen erwachen und sein Früh» stück verlangen. Sei doch so gut und denke

ihr denn wirklich nicht, was man in solch einem Falle macht? Schickt ihm- Kaffee, Tee und Schokolade in fein Zimmer. Dann kann er allein wählen.' Das Mädchen bringt dem Paulchen jetzt Kaffee,' Tee und Schokolade. Aber auch das hilft nichts. „«Paulchen will entweder Kaffee, Tee oder Schokolade.' Durch das Fenster des Speisezimmers kann man genau die große Turmuhr des gegenüber liegenden Hauses sehen. Der kleine und der große Zeiger stehen auf zwölf. , Der Vater ìst noch immer in seinem Schlafan zug. Er steht

am Fenster und spricht zur Mutter: „Mein Goldchen, es ist schon jwölf Uhr. Paul chen wird sich gleich angezogen haben und Mittag verlangen. Set so gut und denke doch einmal darüber nach, was wir ihm zu essen geben.' Ae/Hs//s/s ??av «/? /aaisnc/ Ks5o6/o« . . . Va >v»/teo à oo«/ /a//»a — — </aHk — A'e/'ös? A/à AöL/,i» . . Va au Fa^s —- ÄÄs «/aà —, c/aà — .... <?/>«/ wa/> c/o» Asmt!// noo>L Aaizn/s 0,1-/ «5/n/Z . . . (Va Fomme/z Äc/mms^ a/zc/ — tM/sv/s/ ?>ec,t/s </aA/i — — /r/'s .... frlecl« Versclilelzser

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 01.10.1896
Descrizione fisica: 8
, was man haben kann, ist ein Platz an einem Fenster im vierten Stockwerke in der Avenue des Champs-Elysees. Preis 100 Francs. Ein ganzes Fenster daselbst im vierten oder sünsten Stockwerke wird mit 200 bis 250 Francs bezahlt. Die Hausmeister, die leerstehende Woh nungen vcrmiethet haben, bedauern jetzt, daß sie nicht so klug waren, zu warten. „Wir haben uns übereilt,' sagen sie, „denn der Preis steigt von, Tag zu Tag. Diejenigen, die im letzten Momente vermiethen, nehmen die höchsten Summen ein.' Am schwersten sind Plätze

am Boulevard Samt Germain zu bekommen, weil dort vorwiegend Leute wohnen, die es nicht nöthig haben, sich aus solch einen Handel einzulassen. In der Rue de Grenelle und iu der Rue Saint Simon haben die Fensterpreise eine exorbitante Hohe erreicht. In der letztgenannten Straße wurde eine im ersten Stockwerke gelegene Terasse, die etwa 25 Personen faßt, für 3000 Francs vermiethet. Für manche Fenster siyd 1000 Francs bezahlt worden. An der Ecke der Passage de la Visitation und in der Rue Saint Simon

hat eine Dame für drei Fenster im Mezzanin 3000 Francs bekommen. In den obern Stockwerken wird auch in dieser Gegend weniger bezahlt, aber keinesfalls unter 300 bis «er Nachrichte«.' Ur» 224 400 Francs. Ein Herr erzählte einem Berichterstatter des „Figaro', er habe 500 Francs für ein Fenster in der nächsten Nähe der russischen Botschaft bezahlt; nun fürchtet er aber, daß die Polizei Hierüberhaupt keine Fenstervermiethuug dulden wird. Die 500 Francs sind dann allerdings verloren. Heldenmuth einer Mutter

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Volksrecht
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Pagina 4 di 8
Data: 19.05.1922
Descrizione fisica: 8
und alle Hotels, Pen sionen usw. in Fabriken nmgewandelt iverden müssen. Man schüttet das Kind nicht mit dem Bade ans. So war es gedacht.in meinem Artikel und wörtlich gesagt. Damit regeln sich auch die Bedenken wegen des Hotel personals. Von „Tausenden' zu sprechen, heißt doch wohl den Mund etwas sehr voll nehmen. Eine Null In ihren Augen standen noch die Tränen über die vorhin ausgestandene dingst und Scham. Vorsichtig öff nete sie ein wenig das Fenster und ries mit leiser Stimme: „Naz!' j „Ich bin's

, Schatz,' „O Lieber, Lieber — bist btt es wirklich? Jst's möglich. . . ?' „Ja, Herzl, ich bin's', flüsterte Naz, und mit tur nerischer Gewandtheit schwang er sich durch das enge Fenster in die Kammer. „Aber Näz,' flüsterte Nanni erschrocken, „Ivenn dich jemand sieht', und machte einige Schritte nach rückwärts. „Hab' keine Angst', flüsterte Naz und suchte in der Dunkelheit ihre Gestalt zu fassen. Halb abwehrend, halb verlangend hielt Nanni die Hände vor ihren nur mit einem Hemd bekleideten Leib

dasselbe in der Kanzlei des'Alpeitvereins, Hotel Mond schein, täglich während her Vormittagsstunden (mitAuS- nahme Sonntags) abholen. Ebenso wollen jene, lvelche das Jahrbuch 1320 „och nicht haben, dasselbe abholen. Intensiv schwarze KAMZLEII-YflWTE LeosaSiardi ~ Bodesibacfe intensiv schwarze ScHreälb« u. Copierlinie Zu haben In ul en besseren Pap'erhanillunKen. 212/4 nirgends ein Fenster war'! G'rad hent waren sie wieder -.da. Wemr du em wenig früher gekommen lvärst, hättest, sic noch' getroffen. > Tos erstemal

ich gar nichts getan Hab'. Ich Hab' nicht mit einem ein einziges Wort geredet, wenn sie an's Fenster gekoiiiineu. sind! Und Hab' auch am Kirchweg iinuler geschaut, daß ich zu keinem dazu koniui', damit die Leut' nichts zu reden haben, dlber das Schreien dieser besoffenen Trottel hat genügt, um mich vor aljev Welt mi),t schlecht hinzu- stellei!. Ich bin bereits ning'fall'n, als mir der Bauer all's Uninögliche vorg'halt'n hat, was ich mit dem einen und mit dem anderen getan hab'n sollt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 05.01.1923
Descrizione fisica: 12
machten davon Ge brauch. Was aber niemand wußte, war, daß über dieser Galerie, nahe an der Decke, ein kleines, vergittertes Fenster war, durch wel ches Aufsichtsorgane desHotels ein wachsames Auge sowohl auf die Tänzer, als auf die Gä ste auf der Galerie haben konnten. Uneinge weihten mag es unglaublich erscheinen, daß irgend eine gesellschaftliche Veranstaltung, die in einem so vornehmen und berühmten Lokal abgehalten wird, wie der „Goldene Saal' des Grand-Hotel Babylon es war, von wachsamen Augen

beobachtet werden mußte. Und doch war es so. Seltsame Geschehnisse und unerwartete Gesichter waren schon durch dieses kleine Fenster erspäht worden, und mehr als ein europäischer Detektiv war hier schon mit höchst befriedigendem Erfolg auf der Lauer gewesen. Um elf Uhr nachts blickte Theodor Racksole in schlechtester Laune durch dieses Fenster chen. Nella war bei ihm. Vater und Tochter waren in den Korridors und Gängen des ih nen noch fremden Hotels herumgewandert und hatten ganz zufällig das kleine

Zimmer entdeckt, von wo aus sie einen Gesamtüber blick über den Ball von Mr. und Mrs. Leoi hatten. Der kleine Raum war in Dunkelheit, bis auf das Licht, das von dem Lüster des Ballsaales eindrang. Nella schaute durch das Fenster, ihr Vater stand hinter ihr. „Ich möchte gerne wissen, welche von den Damen Mrs. Sampson Levi ist und ob sie ihrem Namen enHpricht', sagte Nella. „Würdest du es nicht reizend finden. Samp son Levi, statt Theodor Racksole zu heißen, Vater? Das war doch etwas, worauf die Leute

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 26.02.1887
Descrizione fisica: 12
Ersparnisrücksichten die Gesandtschaftsposten in Bu karest und Belgrad vorläufig nicht besetzen wird. Die diplomatische Vertretung un diesen Höfen wird daher jedenfalls noch längere Zeit durch Geschäfts träger geführt werden. «Locar- und Wrovinziat Gyronik. Innsbruck» 26. Februar. Morgen, den ersten Fastensonntag, veranstaltet die Tiroler Glasmalerei-Anstalt ia Willen in ihrem großen Saale eine Ausstellung, die um so interes santer zu werden verspricht, als jene drei Fenster zur Besichtigung

gelangen, welche deren ehrenvolle Re präsentation bei der großen Ausstellung für kirchliche Kunst in Wien bilden werden. Eine knappe Skizze der Schauobjecte dürfte die beste Einladung an alle Freunde und Liehaber heimischer Kunstthätigkcit sein, sich, was wir da in aller Kürze aufzählen, selber morgen in aller Muße anzusehen. Die Ausstellung bietet an ausgeführten Arbeiten: Ein großes Figural- fenster für das Münster zu Constanz in den reichen Formen der Spätgothik, entworfen von Herrn Archi tekten

Schmid, während die von Herrn Gangloff ge zeichneten Gruppen vom Glasmaler Senior Herrn S- Benvenntti in trefflicher Behandlung wiedergegeben sind, sie stellen die 5 schmerzenreichen Rosenkranz- geheimnisse dar; die Copie des berühmten Kheven- hüllerfensters aus dem Museum zu Klagenfurt, um geben von Nachbildungen alter Wappenstücke; zwei Fenster in römischer Renaissance mit den prunkvollen Wappen von Toscana und Neapel, entworfen von Herrn Schwarzenberger, und den nach E. Thurners Composition

' nach Cartons des Herrn Professors Jele, in kräftiger Renaifsancearchitectur, bestimmt nach Prerau (Mähren). Außerdem werden noch die ersten Farbenskizzen und Cartons für die Fenster der Kathedrale zu Hartford und der polnischen Kirche zu Buffalo in den V^reinigeen Staaten zur Aus stellung gelangen. Die Compositionen des decora» tiven Theiles stammen aus der bewährten Kraft des Herrn Architekten Schmid mit seinen Schülern, die figuralen Entwürfe schufen die begabten Künstler Fr. Pernlochner und Als. Sieber

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.06.1937
Descrizione fisica: 8
der Schwänin gerechnet, die ihre Brutstätte keinen Augenblick aus den Augen ließ. Mit unglaublicher Geschwindigkeit flog sie herbei, stürzte sich auf den Eindringling und drückte ihn mit ihren Flügeln solange unter Wasser, bis er tot war. Paris zieht unter àie Cràe Die Plane sind fix und fertig. — Jährlich wird über 1 Million sinnlos zum Fenster hinausgewor fen. — Die gesamte Anlage soll staubfrei und vor züglich gelüftet sein. (NR) Paris im Juni Ein auf den ersten Blick phantastischer Plan be schäftigt

. Nach den Ausführungen des Architekten Gaston Bardet, eines der führenden Mitglieder der oben genannten Vereinigung, würde die „Unterminie rung' von Paris an 30 Milliarden Franken kosten. Dies scheint enorm, ist aber nicht viel, wenn man berücksichtigt, daß — wie Herr Bardet behauptet» Frankreichs Hauptstadt jährlich 1 Milliarde sozu sagen zum Fenster hinaus wirft, nur weil sie sich noch nicht auf den unterirdischen Verkehr umge stellt hat. Die Mitglieder der „G. E. E. U. S.' haben dies errechnet

die Gesamteinrichtung, die geeig net ist. auch die verwöhnteste Frau zufriedenzu stellen. Dazwischen grüßt durch die Fenster immer wieder die schöne Natur. Wirklich, ein schöneres Haus hätte sich der Her zog für seine Flitterwochen nicht aussuchen können. Daß ihn dabei niemand stört, dafür garantiert -mt nur die versteckte Lage des Schlosses, sondern auch die strengen Sicherheitsmaßnahmen. Man kommt nicht weiter als ins Dorf. Bevor man ei nen weiterziehen läßt, fragt die Gendarmerie im Schlosse an, ob der Besuch

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.02.1934
Descrizione fisica: 6
zu einem dankbaren Publikum. Sein gutmüti ger schwarzer Kopf ist von weißem Backenbar! umrahmt, seine Zähne und seine Brille sind aus Gold. -Familien promenieren auf der Lennoxcwenue Familien, die sich nur durch die Hautfarbe von den gut bürgerlichen Familien, die man in Europa trifft, unterscheiden. Alles ist da. Die Uhrtette, die Kravattennadel, der Bart, der Schirm. Dieser Ernst, der halb erschütternd, halb ko misch ist, erklärt auch das Fenster eines Photo graphen, in dem das Bild eines großen Negers

Stimme den Seinen aus dem heiligen Buch vor. Früher Härte er wohl die Sense und die Dreschslegel in die Stube geholt, um die sinsteren Gäste zu empfangen. Aber nun war er alt, und seine Hände mochten die Masse nimmer halten. Jeden Vers schloß er mit heiserer Stimme: „Herr, errette uns vor den Husitten I' Durchs Fenster siel der ausslammende Feuerschein, der gleich einer wilden Lohe über dem Schatten kamm der Berge stand. Entönig und dumps betete das Gesinde die Sprü che des Bauern

alle: Draußen vor dem Fenster stand einer und stieß die lodernde Fackel gegen die trüben Scheiben. I .„Heilige Mutler Gottes — die Husitten!' mur-! melte der Alte tonlos. Das heilige Buch preßte er mit beiden Fäusten an die Brust. Schläge dröhnten dumps an die Tür. Flüche, Besehle klangen dazwi schen. Die schreckgelähmten Menschen um den Tisch aber rührten sich nicht. Splitternd barst das Eichen holz unter den Axthieben der Fremden. Groß u. wild erschien ein Bärtiger im Rahme», hob die morgensternbewehrte

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 09.02.1936
Descrizione fisica: 6
. Von allen Höhenlagen wurden tarke Schneeverwehungen gemeldet und In ver einzelten Zentren unserer Hochtäler, die besonders dem Sturm ausgesetzt waren, wurden alters schwache Kamine umgelegt und auch hie und da Holzdächer leicht beschädigt. Von alledem war in unserer Stadt natürlich nichts, zu vermerken, wenngleich auch bei uns hes- ige Nordwinde herrschten, die so mancher Haus, rau Verdrießlichkeiten brachten. In Mitleiden» chaft wurden hauptsächlich jene Hausfrauen ge zögen, die die Gewohnyeit haben, die Fenster

zu öffnen, ohne darauf zu achten, daß sie auch wind sicher eingeklappt sind. Der Wind fand da über reichliche Angriffsmöglichkeiten und es gab Scher ben in Hülle und Fülle. So lange es sich, um Fenster handelte, die in Höf oder Garten führen, ging die Sache ja mit dem blo als ' aber zahlreiche Straßen wurden und mit den Glasspit sorglich in die Sonne gestell gessenèn Blumentöpfe auf zen Schaden ab, doch 'enster zertrümmert ern auch einige vor- en und dann ver- die, Straße. hinunter sausten, gab

aber in vielen Straßen die auf der Fahrbahn zerstreuten Glasscherben den Radfahrern und Automobilisten allerlei zu schaf fen, wenngleich auch die Splitter rasch weggeräumt wurden. Da aber der Glasscherbenregen beson ders in den ersten Tagen, an denen sich der heftige Wind verspürbar machte, sich bald da, bald dort immer und immer wiederholte, sahen sich die Wachleute zum Einschreiten veranlaßt. Vor erst beschränkte man sich darauf, die vergeßlichen WohnuNgsinhaber auf die hin- und herbaumeln den Fenster

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.10.1934
Descrizione fisica: 6
Belebung des neuzeitlichen Bauwesens und>eine Förderung des englischen Kunstsinns zur Folge; so ist beispielsweise einer der wertvollsten Skulp turen auf englischein Boden, Rodins „Bürge-r von Calais', im Garten des Westminsters-Palastes aufgestellt. Das Oberhaus, House , os Peers, ist Wohl von allen Gebäudeteilen am prächtigsten und zugleich geschmackvollsten eingerichtet! eZ, besitzt herrliche Deckengemälde und künstlerisch ausgeführte« Wandschmuck, die Fenster aus Buntglas sind, mit den Portraits

,, weil die Mistgrube und die Häckselmaschine auf dem Hofe des Amtmannes während seiner amtlichen Ausrufertätigkeit notuHldigerrveise von ein paar anderen Armen bedient wurden, vorausgesetzt, daß er selbst lange genug fortblieb. Er ging also . die Hinterhausenergasse hinunter, der Alois, langsam gmg er, schwang die Schelle, achtete auf das Hlappen der Fenster u. den Schlurf schritt der Bauern, die aus ihren Scheunen an das Hoftor kamen, schwang die Schelle noch einmal, stellte sich gehörig zurecht und las

herrschte ungebrochene Stille. Bald verfiel Rückfrage und die darauf amtlicherfeits erteilte ich denn auch neben meinem Bier in jene besinn- Auskunft der Ordnung halber angefügt werden, so liche Träumerei, in der sich der Bayer so gerne ge-l>nein Rosenkäser verschwunden, soll das jeàt geschehen. l fällt. ' Plötzlich sah ich folgendes: An einem der Fenster« > läden zu ebener Erde war kunstvoll ein riesiges kreisrundes Spinnennetz angevracht. Da hinein fiel unvermutet aus dem Nichts ein ungewöhnlich

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 25.03.1899
Descrizione fisica: 16
den wird auf Millionen Franken geschätzt. Ueber 50. Personen sind verbrannt. 33 Frauen- unsi 17 Männerleichen liegen schrecklich zuge richtet in den Spitälern; etwa 50 Personen wurden von den Feuerwehrleuten über die Mauern hinab gerettet darunter ein Bruder und eine Schwester des Präsidenten Mae Kinley. Viele retteten sich durch Sprung aus dem Fenster. Der Hotelbesitzer Leland wurde wahnsinnig und kämpft schwer verletzt mit dem Tode; Frau und Tochter sprangen aus dem Fenster und blieben

zerschmettert auf dem Pflaster liegen. Auch die Frau eines Millionärs in Baltimore, eine ältere Dame, sprang herab und starb bald darauf. Da- vor 25 Jahren erbaute Hotel war sieben Stock hoch und hatte 600 Zimmer. Es galt stets als sehr feuergefährlich. Der Brand ent stand am Freitag nachmittags 4 Uhr, als alle , Fenster dicht mit 300 Gästen besetzt waren, um eine Prozession zu Ehren des iri schen Nationalheiligen mitanzusehen. Ein Kellner behauptet nun, ein Gast habe ein brennendes Streichholz, womit

eines nach dem anderen an einem Strick herablassen; Qualm drang bereits aus einem Fenster, als Alle gerettet waren; Vater und Mutter wurden sodann durch die Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Zwei Damen wurden von ihr aus dem sechsten Stockwerk heruntergeholt. Plötzlich stürzte die ganze Frontmauer ein, we nige Minuten darauf die Seitenwände. Viele Personen wurden schwer verletzt. Eine Anzahl katholischer Geistlicher reichte den Sterbenden die Sakramente auf der Straße. Unter den Leichen befindet sich auch die Frau des Mil lionärs

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