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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 227 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
216 (6. Kapitel.) Bewohnbarer Berclifrit. Neustadt, Elfeid. einer Zeit vorgenommen wurden, da der Berchfrit nur wesentlich noch als benutzbarer (und dazu hinreichend erhellter) Wohnraum in Betracht kam. Auch die Fenster der Südseite dürften später durchgebrochen oder doch erweitert worden sein. Die Zinnen sind gleichfalls später in Mauersteinen aufgeführt. Ganz ähnliches in Bezug auf die nur unten durch festes Mauerwerk geschlossene Rückseite und grosse Fenster zeigen übrigens der „Römerturm

, welche in das über diesem liegende Stockwerk mündet. Letzteres hat in der Mitte des Fussbodens das übliche 70 zu 80 cm weite Einsteigeloch in das lichtlose Verliess, ausserdem aber hofwärts in der Mauerdicke von ca. 3,5 m Stärke neben einander, aber in verschiedener Höhe ausgespart zwei schmale Gefängnisse, deren höher gelegenes nur mittelst einer Leiter zu erreichen ist. Das Stockwerk ist einschliesslich dieser beiden Gefängnisse durch kleine Fenster hinlänglich erhellt. Von demselben aus ist nun keinerlei Kommunikation

. Das darüberliegende oberste Turmgeschoss endlich zeigt einen saalartigen Raum von 8,90 m lichter Weite, gegen 4 m über dem Verliess. Derselbe ist durch 7 grosse Fenster mit Seitenbänken und spätgotischen Vorhangbogen (Kap. 16) reichlich erhellt und ausserdem mit einem Kamin und einem vorgekragten Abtritt ausgestattet. Die Forni der Schiessscharten und dieser Fenster sind wohl jedenfalls einer späteren bau lichen Aenderung zuzuschreiben. — Die Mauertechnik ist die hier gewohnte: Feldsteine mit Mauerziegeln

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 167 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
gemacht werden könnten, um einen billigen Preis und dermassen herstellen, dass die königliche Majestät und die Herren der Regierung daran ain sonder gnedigs wolgefallen tragen sollen. Urban Teichinger, Hofglaser und Bürger Inns bruck, schätzt die Kosten der Verglasung mit den pöstea glasscheiben von Hall auf 430 Gulden; das Ver machen der Fenster mit Leinwand aber hält er, abge sehen von seinem Interesse, für einen Unstand und die auf mehr als 60 Gulden betragenden Kosten der Lein wand, welche später

doch durch Glas ersetzt werden ■würde, für verloren, da die Leinwand in Oel getränkt werden milsste und dann z u nichts mehr brauchen wäre. Im Uebrigen stellt der alte hofglaser die Bitte, ihm die Arbeit des Verglasens $u überlassen, und verspricht, sie noch vor Eintritt des Winters vollbringen. Or. Pap., A. VII. 18$ a. t>. c. d. 2103 August i5, Linz. König Ferdinand genehmigt, dass der neue Saal und die Paradeisstube mit gutem, lichtem Glas verglast und in die Fenster seine Wappen gesetzt

mit einem Berichte über die Kosten Seiner Majestät vorlegen können. Er sei bereit, die Visirungen und einen möglichst nieder gestellten Kostenvoranschlag %u machen und vorzulegen, er fürchte aber, es könnte dann die Ausführung Anderen übertragen und ihm die Arbeit entzogen werden, dessen er sich aber nicht versehe. Der Baumeister habe ihm ferner z u ver stehen gegeben, dass auf sein Ansuchen in Betreff des übrigen Glaswerks ihm nur die geschmelzten Gläser in den Bögen, die unteren Fenster

aber nicht z u verglasen bewilligt worden seien. Dies sei ihm von grossem Nach theil, da die unteren Fenster viel weniger Arbeit brauch ten als die oberen, bei welchen er mit auszeigung der pögen vnd wappen die merest miie habe und wobei viel Scheiben zerbrochen würden. Er habe auch bereits bei i5o Gulden z um Ankauf von Scheiben, Zinn und Blei ausgegeben und sich mit einem guten Gesellen versehen. Er bitte also, ihm wenigstens den halben Theil des Glas werks übergeben. Er verlange dafür nicht mehr

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Pagina 61 di 200
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,2
ID interno: 551331
. Jahrhundert Geschäftshaus der Handlung Joh. Jak. Graff, im XIX. Jahr hundert durch Heirat der Amalie Baronin Graff in den Besitz der Familie Carli gelangt. Nr. 14» Schmale, nur zwei Fenster breite Fassade. Stein gerahmte Tire mit gekehltem Spitzbogen. Offene Licht haube mit flacher Decke. XVI. Jahrhundert. Nr. 16. Zwei untereinander in Verbindung stehende Lichtschachte, inj 2.. und 3. Stock einfache Stuckdecken. XVII. Jahrhundert und um 1800. Gegen den Hof des Hauses Nr. 12 zwei Fenster mit Gitterkörben

. Nr. 36. Malerisches Treppenhaus in der vollen Hausbreite mit flaehbogig unterwölbten Treppen und offenem Dache, Im 1. Stock Im Vorplatz Tonne mit Gratnetz. XVI. Jahrhundert. Ii, Piazza del Parrocchia {FfaFpplatz). Nr. 4. Fassade mit harmonischen Maßverhaltnissen. Drei Flachbogentore mit großen Keilsteinen , Schmiedeeisen- gittern» das mittlere mit aufgebogenem Giebel und in der selben Reihe vier Fenster mit bewegten Giebeln und Ro- caille, Die .Fenster der drei oberen Geschosse einfacher gerahmt. Hübsche

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1863
Pusterthal's alte Adelsgeschlechter : ein historisch-genealogischer Versuch zur Erinnerungs-Feier der Vereinigung Tirols mit Osterreich am 29. September 1363
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Pagina 120 di 129
Autore: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Luogo: Brixen [u.a.]
Editore: Weger
Descrizione fisica: 124 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Pustertal ; s.Adel ; s.Genealogie ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.438 ; II 102.438
ID interno: 493179
Giebelseiten des machtigen Saales die dazu gehörigen Keme naten gestellt; so werden wir ein Bild haben, was so ziemlich auf alle solche Gebäude paßt. Der Saal wurde mit Kaminen erwärmt, welche, wie es scheint, den Kemenaten fehlten. Da das Mauerwerk des Palas am dicksten zu sein pflegte, so entstan- den da, wo die Fenster nach dem Hofe zu und nach dem Freien angebracht waren, Mauerverkiefungen, Fensternischen, mit an der Seite der Mauer angebrachten Sitzen. Diese Plätze in den Fenstern waren der Ehrenplatz

oder Tapeten (Rnckelachen) behängen werden- Ringsum an den Wänden (außer wv Fensternischen, Feuerrahmen und Thüren es hin- werten) waren breite Bänke angebracht, welche mit Federkissen (Plumiten), Matrazen (Kultern) reich und wo möglich prächtig versehe» waren. Am Tage erhielt der Palas seine Beleuchtung natürlich durch die Fenster, welche w der Regel damals schon mit Glas geschlossen sein mochten. Daß Glas- fenster damals auch hie und da fehlten, sieht man daraus, daß Dichter es wohl auch der Mühe werth

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1838
Tyrol vom Glockner zum Orteles und vom Garda- zum Bodensee : mit 4 Stahlstichen, einer Postkarte von Tirol, einer vergleichenden Höhenkarte und einigen musikalischen Beigaben
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Pagina 392 di 528
Autore: Lewald, August / von August Lewald
Luogo: München
Editore: Literarisch-artistische Anst.
Descrizione fisica: XIV, 488 S. : Ill., Noten. - 2., durchges. Aufl. in 1 Bd.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: II A-4.196
ID interno: 258436
, begleitet von dem Gefangemvarler und dem Eisenmeister. Mir wurde angedeutet, das s ich den his jetzt gemeinschaftlichen Kerker verlassen sollte. Mit Thrän en nahm ich von Hofe r Abschied, der grosse Pas sung zeigte; dann überliess ich mich meinen Führern, die mi eh in ein anderes Geföngniss brachten, welches nur durch einen schmalen Gang von dem ersten geltenden war, und von wo ich durch das kleine Fenster in der Thür himibersehen konnte. Meine Unruhe hielt mich an diesem Fenster, bis die Leute

. Die Schlüssel des GefanarenWärters rassei- ö ten, ein Fieberschauer durchflog mich, ich stand hebend wieder am Fenster, Man öffnete drüben die Thür, und ich sah einige Geistliche eintreten. Ich wollte ihre Za- rückkunft abwarten : sie blieben sehr lance. Endlich er- blicke ich den vornehmsten jener Geistlichen allein, wie er quer über den Gang schreitet, und meine Thür zu öfTn en befiehlt. Es war der Rrepriester von Mantua, Er überbrachte mir etwas Geld , das Venn ach Iniss Hoferg, und folgende Zeilen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Pagina 223 di 400
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,1/3,3
ID interno: 551337
. Jahrhundert, und die Porträte der Pfarr herren von Margreid seit dem XVII. Jahrhundert, der Pfarrhof selber 1817 bis 1627 erbaut. Nr. 3. Steinportal, Fenster mit profiliertem, gradlinigem Sturz. In der Mitte je ein Doppelfenster. Schmiedeeisengitter mit Schnecken, Tulpen, Spangenvisier. XVII. Jahrhundert, Im 2. Stock Ölbild auf Kalkgrund, in gebrochenem symmetrischem Rahmen. St. Michael mit Drachen, darüber die sieben Haupt sünden in Personifikationen. Schweres Kolorit. Anfang XVIII. Jahrhundert

. Nr. 4 und 5, Doppelgeschossiger Eckerker. Torbogen ^ mit Spiegel- und Granitquadern, Wappenschlußstein, A F. 1673. Dorischer Träger für kleines Vordach. Nr. 6. Wappenschlußstein mit Jahrzahl 1632. _ Nr. 27. Am schmalen Seitentrakt große Fenster mit Rustika einlassung. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. Nr. 45. Freitreppe, die in einen offenen, rundbogigen und ge wölbten Vorraum führt, Doppelbogenfensterj XVII. Jahrhundert. Nr. 47. Freitreppe mit Loggia, toskanischen Säulen und Dop pelbogen im 1. Stock, auf die ini 2. Stock

ein Erker aufgesetzt ist (Abb. 49*). .Nr, 55. Altertümlicher Bau mit steingerahmten Fenstern und malerischem Hofe. An der Fassade gräflich Thunsches Wappen. Im Stadel ehemaliger Wohnraum., Fenster mit Seitensitzen und Reste einer Wanddekoration. Kleine Viereckfelder mit Blatt ornament, von schablonierten MaßwerkbordQren gerahmt. XV, Jahrhundert.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1861
Meran : zur Orientierung über Klima, Reise und Aufenthalt
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Pagina 57 di 155
Autore: Tschirschky, T. ¬von¬ / nach langjähriger eigener Erfahrung zsgest. von T. von Tschirschky
Luogo: Berlin
Editore: Duncker
Descrizione fisica: 146 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Meran;f.Führer
Segnatura: II A-4.648
ID interno: 157213
Frühjahr wegen vieler Spazierwege recht angenehm, im Winter freilich auch etwas einsam. Beide Häuser find auch zu Wagen zu erreichen. II. Wohnungen in Ober-Mais. 26) Zunächst an der Stadt Schloß Winkl, Besitzer Herr Pitsch/ iin Haupthause 3 Wohnungen für Familien, jede zu 4 bis 5 Zimmern nebst Küche; Fenster zum Thcil nach Süden, zum Theil nach Westen und Norden, schöne Aussicht. Sehr geschützt und warm gelegener Garten auf der Südseite des Schlosses. Im Gartenhause ebenfalls eine Wohnung

ist, so daß die in beiden wohnenden Fremden nur auf einem großen Umwege zu einander gelangen können. 27) Die sogenannte Villa Matscher, nördlich vom Schloß Winkl am Hauptweg nach Schönna, mit etwa 8 bis W Zimmern in 2 Stockverken, Fenster nach Süden und Westen mit schöner -Aussicht; Einrichtung nur mäßig, aber gute Kost im Hause selbst beim Koch Karl, der zugleich die Zimmer vermiethet, die auch ein einzeln zu Haben stnd. Etwas mehr Ordnung wünschenswert!). Preise nicht hoch. 28) Zn der G e orge n-Mühle, etwas tiefer

, ebenfalls einige Zimmer Zu haben. 29) Nördlich Ansitz Roland in, freundlich gelegen, mit 2 Zimmern parterre, 3 im Isten und 3 im Am Stock. Fenster nach Südm und Westen, schöne Aussicht; freundliche Hausfrau. Preise, der Einrichtung entsprechend, mäßig. 30) Nur unbedeutend höher liegt die Kaltwasser-Anstalt des v. Tschirschky, Mcran. H

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 153 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
rathe, mit Eisenbändern kreuzweise beschlagene Eisenthür verschlossen ist. Mit der Giebel mauer dieses Gebäudes steht im stumpfen Winkel eine andere in Verbindung, welche durch Zwei im Rundbogen geschlosseile Fenster belebt ist. Das Dach besteht ^ aus grün lichen oder bläulichen Ziegeln (Schiefer). In der Ecke beider Giebel ragt ein Sparren herans, anf welchem der schreiende Hahn sitzt. Petrus steht Zur Linken seines Gemäldes, dieselbe Gestalt und Gewandnng, wie früher; mit der linken Hand hält

und gute Sitte am Hofe des Hohenpriesters allmählig abgelegt hat. Gar tapfer schant fie zwar nicht drein, aber Petrus ist uoch feiger, und scheint sich vor dieser Magd zu furchten. Seine Feigheit, der Widerspruch des Gewissens gegen seine falfche Aussage, spiegeln sich ab in feinem Angesicht. Durch das große Fenster schant der göttliche Heiland heraus nach Petrus, voll wehmüthigem Schmerz und Ernst. Unterhalb Christi sitzen im Hofe, also in der vordoren Ecke zwei Jünglinge, Höflinge, ans einer Bank

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