: „Was ist denn mit Ihnen los?' „Ja, ich habe mich von einem anderen Arzt be- handeln.lassen. ,, Wie Sie sehen bin ich vicht nach , eìnem^halben.Jahre gestorben' . >> «>!r Dr. Padzschiova starrt ihn wütend an und sagt» „Dann sind Sie eben falsch behandelt worden.' 1- 1- K Nacht ist's. Es regnet, es hagelt, es donnert, es blitzt. Die Straßen des kleinen Städtchens stehen unter Wasser. Da schrillt die Nachtglocke bei Dr. med. Adalbert Supf. Supf schaut aus Träumen gerissen aus dem Fenster: Ein Bauer aus einem entfernten Dorf
. Sein Weib hat Leib schmerzen. Supf soll gleich kommen. „He', ruft Supf, „gehen Sie doch rüber zu Dr. Lämmer. Man sagt, daß er mehr versteht als ich.' In diesem Moment taucht Dr. Lämmers Kopf aus dem Fenster gegenüber: „Bleiben Sie nur bei Dr. Slipf. Vom Wetter versteht er gerade so viel wie ich.' ... daß ein erwachsener Mensch jährlich unge fähr 260 Kilogramm Kohlensäure ausatmet? ... daß das erste Bild, auf dem ein brillen tragender Mensch zu sehen ist, aus dem Jahre 1352 stammt und den Kardinal Hugo
, ì' ich glücklich?' Entsetzliche Frage, die das ^ Mädchen meistens durch eine andere Reihe mkte zu beantworten sich begnügte, unter dem Datum des 19. Mai schrieb Angela ''hr Heft: , »Es ist ein Mann gekommen, er hat nach dem »tei Graf gefragt, dann ist er verschwunden: ich mich ans Fenster yestM,-NM ihn beim Hin- Ziehen zu sehen, aber er ist nicht hinausiegan- als der Onkel wieder in den Salon kam, war ^„aufgeregt. Was geht nur vor? Wenn Er es are,...? , später). Jener Mann ist im Hause geblieben
sich, nachdem er das ganze Haus abgesucht und alle Türen und Fenster ver riegelt hatte, in sein Zimmer zurück, wo er eine lange Pfeife anzündete und seinen beste» Schmug« geltabat rauchte. tFortletzimg folgt)