, von Mf. Sieber geschaffen, gewidmet wurde, das ihn selbst dar stellt, wie er zu seinem Namenspatron empor fleht) im Jähere 1W7 nach den Anweisungen dcs Dombaumeisters v. Scbmidt-Wien durch Josef Egger eine gründliche Resta'-rierung der Außen seiten. Im Innern mußte zuerst der Hochaltar, der 1789 nach Zeichnungen von Jakob Pircb- staller teilweise aus Marmor van einer Mauer wand, die drei Chorfenster für innen ganz un sichtbar machte, erstanden war, fallen, um d^ese Fenster freizumachen, wodurch die schönen
Glas malereien (aus der ersten HWe des 15 Jahr hunderts) wieder voll zur Geltung kamen. An dere neue Fenster wurden von den Familien Abart, v. Gasteiger, Baronin Giovanelli, Frei- innen v. HaußmannStetten, Kirchlechner, Pir- cber, Prinoth, Reibmayr sowie vom Meraner Klerus gespendet und stammen aus der Glas malereianstalt >in Innsbruck. Wand« iM> Gs- wölbekappen wurden von Rohwager nach Vor lagen vom Architekten! Weber mit verschiedenen Dekorationen ausgeschmückt. Auch die Chor- stichle
, machte der. Mutter manch Herzeleid. Des Künstlers Mutter war eines rvohcha- benden Uttenweilier Bauern Tochter, geb. 1L03 ich ihr Md zeichnen, klar und gut, wie ihre Seele war!' Eines Tages schaute der Knabe trotz Lehrers Verbot um in der Kirche und ge wahrte «in sehr» blasses, feines Gesicht, ins Ge> Als er sie sväter nach einem Heimatbesuch 18S4 'am geschlossenen Fenster dem Scheidenden nachschauen sah, war es das letztenmal, und wenn der große, reich und berühmt geworbene Sohn später