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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 60 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
bildnis sanimi Wappen. Im Anschluss an ein ähnliches Fenster in der Kathedrale zu Chartres ist unser Objekt ganz archaistisch behandelt: sehr dicke Contouren, breite und für jetzige Vollendung - der Technik überflüssig viel Bleizüge, sogar die Augen sind von solchen eingefasst; von Aetzen und Aufträgen von Farben war natürlich gar keine Rede. Wesentlich reichere Entwicklung in jeder Beziehung finden wir in einer grösseren Zahl von Kunstverglasungen für die öster reichisch- ungarische Monarchie

, das deutsche Reich und Schweden. Der umfassendste Auftrag des Jahres ist der für den Dom zu Brünn, dessen mächtiger Chor nach seiner vollständigen Reno vation zu Pfingsten nächsten Jahres (1891) neu eingeweiht werden soll. Dieser enthält dreizehn Fenster, davon sieben grosse und sechs kleinere; letztere sind nebst dem Mittelchorfenster bereits leuchtende Zierden der Kirche, wie Professor Ritter von Prokop, der Dombaumeister, in seiner Zeitschrift: „Mittheilungen des Mäh rischen Gewerbe-Museums“, 1890, Nro

. 10 schreibt. In Nro. 11 des selben Blattes erstattet der Herr Professor folgenden weitläufigeren Bericht: „Soeben ist das erste Hochchorfenster und zwar das Axial fenster, fertig eingesetzt worden. Hiemit hat der Direktor der Tiroler Glasmalerei, Dr. Jele, ein Wort eingelöst, dass das Fenster Mitte November eingesetzt sein werde. Dieses hervorragendste der sieben grossen Fenster ist eine Stiftung Sr. Majestät des Kaisers, welcher sich für die Restauration der Brünner Peters- und Pauls kirche interessiert

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 115 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
freund, die Verklärung, die Agonie im Garten, Jesus erscheint den Jüngern und seine Himmelfahrt. Die kleineren Fenster enthalten Darstellungen aus dem Ma rienleben: die unbefleckte Empfängnis, die Verkündigung, Heim suchung, die Opferung im Tempel, das Leben der hl. Familie und die Aufnahme Mariens in den Himmel. Eine Bestellung für Mooneoin (Irland) erwähnen wir unter der Rubrik „America^, weil uns dieselbe von dort aus zuging, und dieses grosse Fenster neben andern zu den ersten Objekten

unserer Ausstellung in Chicago gehörte. Erzbischof Walsh von Toronto in Canada stiftete damit ein Memorial für seine Eltern, das durch Pfosten dreigetheilt, ausserdem noch durch eine archi tektonische Brücke in eine obere und untere Partie zerlegt wurde. Oben sehen wir in der Mitte das Herz Jesu mit dem hl. Jacobus major und der hl. Helena, unten einen Engel, der das Ostensorium trägt, die hl. Anna mit dem Kinde Maria und den hl. Johannes Evangelist: ein grosses reiches Fenster von leuchtender

den Täufer und zwei Engel, die beiden Sanctuarfenster Michaels Kampf mit dem Drachen und Mariä Verkündigung, während die Krone von allen, die beiden Transseptfenster den Sündenfall, flankiert von Isaias und Jeremias, und die Geburt Christi, umgeben von Petrus und Paulus, zeigten. Die überaus mächtigen Cartons der letzteren stammten aus der Hand des Herrn Prof. Caspar Jele. Den eingehenden, höchst an erkennenden Bericht, den das Milwaukee-Journal am 4. August 1893 über die Fenster brachte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 18 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
Haut abgezogen, aus der Albewein einen 'Harnisch für Garel fertigen lassen wollte. Er trug sie zu seinen Zwergen, während Gare! gen Muntrogin ritt (Taf. XIV, Plan Nro. 1GJ. GSrcl reit gein IHuntrogln Garel rill gen Muntrogin. Nun war die gute Königin Iii ein Fenster gesessen Und hatte gar vergessen, Was ihr zu Liebe je geschehen. Sie klagte des Ritters Noth und Wehen. Sie wähnte, dass er wäre todt. Das machte ihren Gedanken Noth, Denn er ihr an dem Herzen lag, Keiner Freuden sie mehr pflag. Und wär

möchte sein. Frau Laudamie, die Königin fein, Nahm des Ritlerschmuckes wahr, Sein Wappenroek lichter Farbe war Von weisser Seide reich und zier, Von schwarzem Zobel zwei Panterthier Waren darin geschnitten. Da ei so nahe kam geritten, Dass ihn die Königin recht ersah, Ward sie froh mid sprach alda: ..Wie es halt ergangen sei, Es ist der Mann, bei meiner Treu; Der von uns ritt des Morgens heut.' Die Königin hall' ihr Leid Mit Liebe überwunden. Da sie ersah den gesunden. Die Königin aus dem Fenster

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Pagina 119 di 550
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/2
ID interno: 551330
und Laternen anlehnen, und mit einem später hinzugefügten Nebentrakt, dem sogenannten Neugebäude. O. Brücke über den Burggraben, von zwei Obelisken flankiert. Jenseits vorspringender Torbau. Bund- bogentor, Halhsiulen und derbe Rustika, Wappen des Fürstbischofs Andreas von Spaur, oben Balkonterrasse mit Marmorbalustrade, seitwärts zwei Terrakottafiguren, ge wappnete Ritter. Hinter dem Balkon Türe, von einfachen Pllastern mit Dreieckgiebel gerahmt. Regelmäßige Fenster reihen mit profilierter Stuckrahmung

des Hauses Habsburg, darunter zierliche Wappen- mit Rollwerkrahmung, -darüber in den Bogenzwickeln Rundmedaillons mit symbolischen Rellefdarstellungen, am Bogenscheiteì Maskaron (Abb. 71). Von Reichle aus Schwaben. Den Pfeilern des 2. Stockes Pilaster vorgelegt* O. ebenerdig offene Halle mit FlachbogenÖff- nungen- und Kreuzgratgewölben, an den geschlossenen 'Obergeschossen und an der W.-Front Fenster wie außen. An der- 'W.-Front außerdem reiches Kapellenportal und zwei einfache,, symmetrische Seitentüren

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