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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Pagina 197 di 234
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/1-4(1872-75)
ID interno: 483817
— Itt — eines oderMweier farbloser I)èuster ein wirklich gemaltes Bild oder ^ Sinü'hild ^Hetzen. So haben es auch die Alten gemacht und die- ^ ^neuen' ^^Mn? Versuche nehmen sich sehr gut ans. ^ ^ ViekMrchenfenster stehen bereits in einem noch schöneren Schmucke da,' indem'mcht àia die Bordome niit'verschiedenen Farben ziemlich bemalt erscheint,, sondern auch ' ein/reicher Farbenschmuck über das Fenster sich verbreitet. Es werden reiche Bandverschlingungm mit zarten Laubwerkàmd Blumen angewendet

der Quere nach das Fenster durchschneiden. Neben den Medaillonsbitdern werde« große, slchende Figuren nicht selten angewendet, sei es daß sie unter Baldachinen oder frei vor einem teppichartig gemusterten Hintergrunde stehen. Gemalte Fenster jeder Art der Ausführung, von der einfachsten, die nur vermittelst Zusammensetzung einfacher farbloser Glasstücke angestrebt wird, bis zur reichsten Bollendung in eigentlichen Gemälden, bilden immer einen sehr ehrenden Schmuck einer Kirche, ja sind das seelenvolle

Auge eines Gotteshauses, die Verklärung der christlichen^ Baukunst zu nennen. Wo also irgend welche Mittel zu Gebote stehen, da schaffe man fosche Fenster an, sei eö auch daß man nur mit einem . einzigen Fenster den Anfang machen kann. Wir in Tirol erfreuen uns sogar zweier Anstalten, die zu billigen Preisen ächte Waare liefern; die Tiroler -GlaS malereianstalt in Innsbruck ist bereits berühmt geworden und hat Aufträge nach allen Weltheilen. Uebeidies hat sie KcD 'dsn großen. Bortheil

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Pagina 221 di 234
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/1-4(1872-75)
ID interno: 483817
» .eLnem ^kebenschifse, das ein eigenes Pultdach hat, ähnlich wie in der UüMMchen Kircbe von Terlan, von einem Maurermeister^aus dem Male-im einfach.-gothischen Stile, wie man unS berichtete, ziemlich gediegen 5>?Mützrk; Die färbigen Teppichmuster der Fenster sind von Winkler in PoM. 2: KaS Kirchlein zu U. L. Frau auf der Rast in Eppan und 3i die Kuratiekirche zu Barbian im Eifakthale baute Krupp aus Württemberg nach v. Stadl'S Plane und eS steht zu erwarten, daß auch letztere . der Hindernisse

^raktische Dachreiter anstatt emeS förmlichen ThürmleinS an kleineren Kirchen anbrachten und noch häufig erhalten sind. Bergl. Taf. VI Fig. 5. Den rundbogigen Eingang schmückte der Baumeister nur mit einem Rundstabe anstatt eines gewöhnlich vorkommenden SäulchenS und scheint auf die zwei Rund- stäbeam alten Hauptportale der B ozn er-Pfarrkirche Rücksicht genom men zu haben. Um desto umfangreicher durste sich darüber das Rund fenster gestàn, das die Borderseite reich ziert und das Innere besonder

« in den Früh stunden prachtvoll beleuchtet; eS schaut nämlich das Kirchlein gegen Abend, weil der Bauplatz die beantragte Ostung nicht zuließ. Die zwei Fenster.rechts und links vom Eingang, sowie die vier übrigen auf den beiden Längensciten haben eine sehr schmale, gefällige Form. DaS Innere zerfällt streng genommen in drei Theile, nämlich iä eine Art Borhalle, wie schon außen die zwei ersten der Fassade näher stehenden Fenster andeuten und auf Taf. Vl in Fig. S. wieder- kehrt; dann daS Schiff

mit ebenfalls zwei Fenstern und der halbrunde« AbfiS ohne Fenster.^Nibèr das Schiff spannt sich ein Kreuzgewölbe aus zwei ungleich großen Jochen mit Quergurten und Nähten; diese werden vo« Säulchen getz^gen,- welche auf dem Kaffgesimse unter den Fenstern auffitzen und dem Ganzen eine große Lebendigkeit und Schönheit verleihe« (Shntich wie die Säulchen in Fig. 4 Taf. VI erscheinen.) Zudem komme« noch die zart und reich behandelten mèist bunten Teppichmufter der Fenster und die. dekorative Bemalung. Die Wände

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Pagina 119 di 643
Autore: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 8.395
ID interno: 112120
bei einer Einteilung in Kreuzesform durch Friese mit Ornamenten und kleinen Brustbildern gefällig behandelten. Trotzdem, daß der gotische Stil durch Erweiterung der Fenster die freie Fläche zwischen diesen und den Wandpfeilern somit die Entfaltung der Wandmalerei beschränkte, blieb selbst im Kölner Dom Raum, in welchem, abgesehen von den Glasgemälden, anch Malerei auf Wänden und Altartafeln ihren Beitrag zur vollkommenen Ausstattung des Gotteshauses leistete. Es ist nicht wahr, daß die Beinalung gotischer Kirchen

nur auf die Gewölbekappen und eine polychrome Behandlung der architektonischen Gliederungen sich beschränken mußte. Überdies waren bis zur Spätgotik die Fenster einfacherer Bauten bescheiden, es erhielt nicht jede Wandfläche ein Fenster. Die Nordseite des Chores wie des Schiffes waren wegen der Nordstürme sowie wegen des Glockenturms oder des Kreuzganges häusig fensterlos. Somit gab es viele geeignete Mächen zur monumentalen Bemalung. Jedes Jahr machte man neue Entdeckungen, daß ganze Wände oder Säulen gotischer

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1848
Wanderbüchlein eines reisenden Gelehrten nach Salzburg, Tirol und der Lombardei
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Pagina 227 di 343
Autore: Schubert, Gotthilf Heinrich ¬von¬ / von G. H. von Schubert
Luogo: Erlangen
Editore: Palm und Enke
Descrizione fisica: X, 334 S.. - 3. Aufl., mit der Reise über das Wormser Joch nach Venedig
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht<br>g.Gardasee-Gebiet;f.Reisebericht<br>g.Salzburg <Region>;f.Reisebericht
Segnatura: 2.610
ID interno: 188878
und riß dann das Fenster auf, und lachte da mit zit terndem Haupte hinaus, und konnte es gar nicht erwar ten, bis der Förster berein war. Dann giengen das alte Herz und die stummen Lippen, gegen den einzigen Menschen, den der Schieferdecker noch aus der kräftigen Jugendzeit kannte und liebte, sogleich auf, und schwatz ten die beiden Alten gar fröhlich vom Türkenkrieg und vom Prinz Eugen, von theuren und wohlfeilen Jahren, grimmig kalten Wintern und heissen oder nassen Som mern

, die sie mit einander erlebt hatten, bis gegen Abend der Knecht vom Förster hereinkam und seinen alten Herrn mit nach Hause nahm. Da aber nun der Reviersörster auch gestorben war, stund der Schieferdecker erst noch mehrere Nachmittage am Fenster, und sähe nach den Weg hinaus, wo sonst der alte Gevattersmann herge kommen war. Da er aber begriffen, daß der nun nicht mehr kommen könnte, mochte er nicht mehr ans Fenster gehen, und auch gar nicht mehr aufstehen, sondern legte seine Füße zusammen, und starb dem alten

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Libri
Anno:
1906
Letzte Alpenrosen.- (Gesammelte Werke ; Bd. 6. Bd. 7)
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Pagina 206 di 601
Descrizione fisica: 284, 303 S.. - 4. verm. Aufl.
Commenti: enthält außerdem: Bd. 7 : Kreuz und quer;;;;
Segnatura: II 63.047/6-7
ID interno: 73400
wir wohl noch einen Sprung machen und uns mit dem Alten fur morgen verabreden.' «Der schläft schon,' erwiderte der Wirt, „denn er will in aller Früh' nach der ersten Messe auftreiben.' „Um so mehr muß ich mit ihm reden!' sagte ich. „Welches ist sein Fenster? Er wird zu wecken sein.' «Dort rechts; wo der Scheiterhaufen steht, schläft Hedwig/' bemerkte der Wirt pfiffig schmunzelnd, „wahrscheinlich wollt Ihr bei der fensterln?' „Was fällt Euch ein!' rief Erich. „Nu, man weiß nicht! Ihr kennt

das Mädel gewiß, es ist kein schöneres in ganz Thiersee. Wenn sie von der Stadt redet, bringt sie das Maul nimmer zusammen, habt Ihr sie im Museum herumgeführt?' „Nein nein,' antwortete ich lachend. „Übrigens müssen wir gehen, wenn wir unsern Zweck noch er reichen wollen.' Erich folgte mir. Bald hatten wir die Höhe er stiegen und schlichen vorsichtig um das Haus, ob etwa noch Jemand wache. Der Wirt hatte uns das Fenster genau bezeichnet, etliche Blumentöpfe, die zierlich ge ordnet auf eivem Brette

standen, bestätigten seine An gabe. Erich schnalzte mit der Zunge, denn durch dieses Zeichen weckt der Bursch sein Mädchen. Dann kletterte er auf dem Scheiterhaufen empor, klopfte leise ans Fenster und rief: „Hedwig, Hedwig, ich bin's!' Rasch flog ein Flügel auf. „Sei wer du willst,' lautete die Antwort, „pack' dich, hier hat niemand etwas zu suchen.' Erich wollte erwidern, da traf ihn ein so gewaltiger Wasserguß ins Gesicht, daß er das OesimS losließ, den Scheiterhaufen zum Wanken brachte

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