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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 15.07.1905
Descrizione fisica: 10
Unterhänd lern durchaus keinen Vorwurf machen will, ja keinen solchen machen kann, weil ich überzeugt bin, daß sie unter den einmal bestehenden Verhältnissen erreicht haben, was überhaupt noch zu retten war. Daß dieses Urteil kein Pessimistisches ist, das können wir wohl daraus ersehen, wie die deutschen Land- Aber du mußt selbst wissen, daß damit nicht alles getan ist. Um die hl. Kommunion würdig zu emp- sangen, muß man ein reines Herz haben.' „Wir gehn ja heute beichten,' erwiderte Felix rasch

. „Ja, Felix, aber mach' es gut und ausrichtig,' drängte der Katechet. „Nur keine ungültige Beichte, keine unwürdige Kommunion: es wäre der Fluch deines Lebens!' Und wärmer werdend fuhr er fort: „Denk' an die schrecklichen Drohworte des Apostels Paulus, denke an Judas den Verräter! Wenn du deine Sache nicht gut machen willst, wenn es dir nicht ernst ist, voll und ganz ernst mit Gott und deiner unsterblichen Seele, dann bleibe fort, bleib' lieber fort vom Tische des Herrn: es wäre das ge ringere Uebel

.' Der braune Bube senkte den Kopf, senkte ihn so tief, daß Johannes auf seinem Gesichte den Eindruck nicht lesen konnte, den seine Worte ge macht. Und als er merkte, daß der Katechet ihm nichts mehr zu sagen habe, wandte er sich rasch ab und stürmte hinaus, wie er sonst tat, wenn die Schulzeit aus war. Her^ Johannes war den ganzen Nachmittag mit Beichthören beschäftigt. Die meisten seiner Schüler strömten ihm zu. Aber Felix war nicht darunter. Lange, recht lange kniete der Dörcherbube im Beichtstuhle

. ^ Da plötzlich würde die Türe aufgerissen und herein sprang der Dörcherbube, zerlumpt, barfuß und häßlich wie immer, ja häßlicher als sonst, denn seiiie Augen waren rot und verschwollen. Mit strenger Miene trat der junge Priester aus ihn zu. „Felix, willst du dich über Heiliges lustig machen? Ist das der Auszugs worin du zum Tische des Herrn gehst?' , Felix schwieg. Einen angstvollen, fragenden Blick richtete er auf Johannes; dann zog er sich stumm und scheu in eine Ecke des Schulzimmers zurück. Dort blieb

, viel Ge duld. Und ich wünsche Ihnen nur, daß Sie in Ihrem ganzen priesterlichen Wirken nie einer schlech teres <Zeele begegnen mögen als dem Stubler-Lixl.' „Ich verurteile niemand,' entgegnete der Kaplan, „aber ich gesteh' es offen, daß ich froh war, den Felix heute u i ch t an der Kommunion bank zu sehen,' 5 „So?' sagte langgedehnt der alte Pfarrer und zog die Braunen zusammen. „Nun, ich sag Ihnen nur eins: aus meiner Seelsorgsgemeinde dars der Lixl nicht sort, ehe er nicht an der Kommu nionbank

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 07.02.1923
Descrizione fisica: 8
noch Felix? jHnstiert deine Schwärmerei für Jutta noch im mer?' „Sie hat sich sogar sehr vertieft, mein Junge, Aa du damals reistest, ohne dich mit ihr zu verlo ben, glaubte ich, mich ihr nähern zu dürfen. Aber Wa sie allen Bewerbungen beharrlich ausweicht, auch den meinen, .so muß ich doch annehmen, ' daß ihr heimlich im Bunde seid? Verzeih, daß ich so brüsk «iernach forsche, Lothar, aber es ist eine Frage von höchster Wichtigkeit für mich.' „Bei unserer Freundschaft kannst du mich ruhig Gagen, wonach

du willst, lieber Felix. Nein, ich Pehe dir nicht im Wege bei deinen Bemühungen um meine Kusine, wenigstens in keiner Weise beWicht' „Du hast also nicht die Absicht, um sie Zu wer Gen?' . „Nein, Felix, ganz gewiß nicht.' „Es wird allgemein geglaubt. Man sprach schon früher hier im Hause von einer späteren Heirat Zwischen, euch.' ' „Es war ein Wunsch meiner Tante, vielleicht auch meines Bruders. Aber das alles geschah ohne mein Zutun.' „Und wie sind die Wünsche deiner Kusine, Lothar

?' „Ich habe sie danach nicht gefragt, Felix, ich weiß es nicht.' „Oder willst es nicht wissen, mein Junge! Denn warum , hätte die schöne Jutta Schilling wohl jeden Antrag zurückgewiesen, wenn ihr Herz frei Ware?' „Tat Jutta das?' stos, was die Architektonik betrifft, und des Bildhauers Astorri in der Skulptur. Der Papst ist stehend dargestellt, mit-den päpstlichen Ge wändern bekleidet, die Hand zum Segen erho ben. Das Porträt wie die Haltung sind ausge zeichnet getroffen. * InBayern ist eine Hilfsaktion der Lan

, aber — ihr Herz ist nicht frei, das fühlt man.' „Werbe weiter um sie, Felix, vielleicht, hoffentlich erreichst du dennoch dein Ziel. Ich würde mich sehr freuen, Jutta als deine Braut zu sehen.' „Sicherlich gebe ich meine Bemühungen nicht auf, nun ich aus deinem eigenen Munde weiß, daß du andere Pläne verfolgst. Weist du, es weht über haupt eine kalte Luft hier in eurem Hause. Man sieht diese beiden wunderschönen Mädchen, deine Kusine und die Braut deines toten Bruders, man entzückt sich an diesem Anblick

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 12
Data: 01.11.1919
Descrizione fisica: 12
? Wo, wo steckte denn der? ^ Frau Bergers Augen gingen suchend im Kreise umher.' . - . Kurt aber hatte soeben seinen Freund entdeckt. Sieh, da ist er, rief er aus und trat an- Leregt auf Felix Wertermann zu. der, halb von einem Fenstervorhang verdeckt, den Schnurrbart unternehmungslustig zwir belnd, noch ganz geblendet nach Käte Ber- Ler hinüberstarrte. Die nehme ich. klang es in jvuchzender Freude in ihm. Die nehme ich vom Fleck weg. unbesehen, wie sie da ist. Onkel, du wirst dein blaues Wunder erleben

. Er stand in hellen Flammen. Was konnte er dafür? So gings ihm auzu oft mit seinem leicht erregbaren Tem perament. Denn: Die Liebe ist ein Feuerzeug, Dos Herze ist der Zunder. Und wenn das Herze Feuer fängt. Da brennt der ganze Plunder. Der neugebackene Ehemann zog Felix aus seinem Versteck hervor und führte ihn der erstaunt dreinblickenden Versamm lung zu. . Ja, erstaunt waren sie alle: wo kam der Nut einem Male her? Wo doch niemand vl^er ihn sew«hr seworden. Dieser charmante.Herr war io liebens würdig

sich alle Bequemlichkeiten angedeihsn lassen. Grete trat zu der Gruppe, die sich um Felix Wertermann gebildet hatte, der sich vorläufig noch wie ein verwunschener Und zwar mit allem Recht. Ging es nicht ichtig wie in einem Märchen her? Plötzlich wurden seine Augen groß und Diese Gedanken kreuzten Mir so ganz iveit. Ev blickte schärfer nach der Tür hin, kaleidoskopartig ihr Hirn. Jetzt war keines in der Grete, die Zwillingsschwester jenes Zeit, tiefsinnige Betrachtungen anzustellen, herrlichen Mädchens, das sein Herz

in helle Die Gegenwart forderte ihre Rechte. Und die Gegenwart war reich an Eindrückten. Während nun eine eingehende Vorstel lung der einzelnen Familienmitglieder stattfand, was immerhin einiger Zeit be durfte mit den mancherlei Kommentaren, die unumgänglich nötig waren, wurde Felix Wertermann von der jungen Welt, die nur Flammen gesetzt, soeben getreten war. Er iväre natürlich, dieses seltsame Naturspiel nicht inne geworden, hätten nicht zufällig die Zwillinge nebeneinander gestanden. Das irritierte

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 20.11.1919
Descrizione fisica: 8
gedrängte Felix ^ertermann tatsächlich eins der lieblichen lochen zu seinem Ehegesponns erkoren. Nun mußten sie in die kleine Stadtwoh- .ung übersiedeln, wofür sich Frau Berger Aerhand entschlossen, nachdem ihr Kreis >u?g zusammenzuschmelzen. Tie war auf Knooperhof. abkömmlich, ''d sie wollte daher den Platz räumen, der ihrer kam. Datz war klug und gut von ihr und Kurt dankte es ihr im stillen. Schwiegertochter ungeschmälert zu lßen, träumte ein zartes, kleines Mädchen Sorgfalt der Toilette zugewendet

werden. feine ersteu Träüme. Und so kramte er, fand unter den Dutzend Reizendere Kinder konnte es vorläufig von Schlipsen auch nicht einen, den er hätte gar nicht geben, als die auf Knooperhof. noch für würdig halten können, an diesen» Mimi hielt sich bein Beatrice in Berlin-Mama Berger ist sehr stolz auf ihre kleinen Abend seinen Hals zu schmucken, auf, um einen Handelskursus durchzuma-,Enkel. s Felix seufzte. Ja, er hatte seine Sor- chen,- die beiden Zwillinge aber flatterten bald hierhin, bald dorthin

, entzückten alle Felix Wertermann gaukelte nach wiegen. Er mußte wahrhaftig noch zu dem heu- vor von Blume zu Blume. Er möchte wohl tigen Abend einkaufen, durch ihre dunkle Schönheit und ihre Lie-idem Beispiel seines Onkels und seines Mit kühnem Griff raffte'der junge Mann beuswürdigkeit und wollten sich nicht die Freundes Hermann folgen, gewiß, gewiß, mit beiden Händen zusammen, was sich an »Hoffnung rauben lassen, noch einmal am er hat den besten Willen dazu, in den Stand Schlipsen halten ließ

viel, und ^^iag ,das; er ihretwegen seiner Frei- sich warten zur lassen. Unbeabsichtigt, im übrigen bildete ihr elegantes Heim den .h^t Balet ^agen möchte. Es kam daher, weil er nie zur rechten Zeit 'richtigen.Rahmen für ihre stattliche Figur.^ So war die Zeit dahingegangen, zwei fertig wurde mit seiner Toilette. Bald ha- Albert Wertermann wurde von Tag zu Tag Jahre. - perte es hier, bald da. wies denn. so geht, verliebter in sein stolzes, schönes Weib und ^ Felix saß auf seinem Zimmer und kramte Es mußte

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 49 di 114
Data: 31.12.1921
Descrizione fisica: 114
Mann, wÄhrendi den.Hitzköpfen die Schrmmrien und Risse verbunden wurden: „Recht hat doch ich behalten, denn ich Hab mirs gleich gedacht — daS Wetter muß Heuer von allen Seiten kommen.' .Erich Wolftgrubec. Doppeltkohlensaures Natron. Von I. S. Als Felix Mahler, unser lieber Amts- und Tischaenosse, noch in unserem Dienstneste hier weilte, da verliefen die Abende in unserem Gesellschaftskreise noch nicht so einförmig wie heute, scndern dazumal verlebten wir noch manch angeregte, heitere Sitzung, wozu

, seinen GesundheitMstand festzustellen, weil Felix Mahler in dem unglückseliaen Wahne lebte, daß er krank und äußerst schonungsbedürftig fei und fein angegriffener Magen eine ganz besondere Pflege benötige. Er konnte diese Anschauung durch nichts anderes begründen, als daß ihm häufig des Morgens, wenn er hätte aufstehen sollen, so eigen um den Magen war, was ja auch anderen passiert, wenn sie des Katers grauer Jammer faßt. In dieser Ueberzeugung, an der er unbeweglich fes hatte er sich eine Untugend angeeignet

und in solchen Stunden des Unmutes nahm er noch mehr des weißen Pulvers zu sich als sonst gewöhnlich. Felix Mahler ließ von dieser Berirrung nicht ab, trotzdem er infolge derselben vor nicht gar langer Zeit sogar sein Lebens glück — .wenigstens nennen es viele so — eingebüßt hatte. An seinem frühem Dienstort, ehe er hierher zu uns gekommen, Hatto er sich mit einem hübschen, jungen Ding verlobt, um das ihn gar mancher Kollege oeneidete^ Diese seine Braut war aber nicht nur ein liebes, herziges Mädcbenmesen

, sondern trotz ihrer Jugend schall sehr lebensklug und vorsichtig, und well Felix Mahler wie auch sie selber nicht viel irdisches Gut besah sie unter feierlicher Assistenz der künftigen Schwiegernnitter. daß sie nur dann in eine Heirat willigen könne, wenn sich und er noch nicht einmal pensiansberechtigt ^war, jo erklärte ier feierliche .. fi< . , Mahler für milldestens zwanzigtausend Kronen in eine Lebens versicherung einschreiben lasse. Um die Prämien z«l zahlen, wolle lieber die Schwiegermutter

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 16
Data: 21.03.1920
Descrizione fisica: 16
, Tramin: Crepaz Johi, Brixen: Canali Ernst, Branzoll: Casal Jos., Margreid; C e s k (Zeschg?) Johann, Bozen: Comploi Franz, Gröden: Com- menda Robert, Meran; v. Call Karl, Kal tern; Carbonari Martin, Truden: Canins Liberat. Bruneck. Daberto Felix, Buchenstein: Dallapiazza Sebastian, Feldkirch: Dimai Anton. Am- pezzo; Decassian Alois, Andraz; Dalsaß Joachim, Leifers; D oblander Joses, Bozen: Dusetti Josef, Meran: Deladio Adolf, Bozen: Dalpalu Guido, Salurn:' Demetz Franz, Groden; Dilitz Alois, Ne schen

Peter, Brixen; Kleinrubatfcher Jo sef, Kiens; Krepaz Johann, Brixen; Kutin Albert Bozen; Kofler Josef, Bo- z e n;^K ofler Dr. Hermann. Bozen; Kast lunger Joses, Bozen; Keim Ar min, St. Ulrich-Gröden: Katholnig Jo- hann, Bozen; Kößler Otto. Kaltern: Kiener Josef, Brixen; Kofler Josef, Sarn thein; Kofler Johann. Vilnöß; Kofler Franz Vahrn. ^ Lezzuo Felix. Buchenstein, Lehrer Sieg fried, St. Martin in Enneberg: Larcher Al.. Kaltern; Luechi Julius, Bozen; Lo- ner David. Branzoll; Lener Franz. Meran

; Lienharter Josef. Lienz; Lener Josef, Me« ran; Lustig Johann, Meran; Lanthaler Be- nedikt. Bruneck. Moling Josef. Enneberg: Montagna Io- sef, Gröden; Mich Josef, Bozen; Mo ser Andreas. Leifers; Meyer Felix, Bozen, Mi'chäler Franz, Bozen; Matscher Josef, Schlanders; Mayrhoser. Mi chael, Bruneck; Mich Ciryll. Stutzen (?): Mahlknecht Johann, St. Ulrich; Marsoner Josef. Ulten; Montagna Josef Bo zen; Mayer Alois, Bozen; Marth Franz, Eyrs; Menghin Alois. Kaltern; Mo ser Eugen, Bozen; Morande!! Peter. Kaltern

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Pagina 3 di 8
Data: 06.03.1896
Descrizione fisica: 8
der Papst das für den Dienstag anberaumte veum anläßlich des Gedenktages seiner Thronbesteigung. Frankreich. Präsident Felix Faure im Süden. Die Südfranzosen sind heißblütige Leute und gute Patrioten, die bei sich darbietenden Gelegenheiten kein Hehl vnn ihrer Gesinnung machen, sondern dieselbe durch laute Kundgebungen offenbaren. In der schönen großen Stadt Lyon, dem Haupt orte der blühenden franzosischen Seidenindustrie wurde dem Präsidenten der Republik ein überaus glänzender Empfang ge boten

; über die Lyoner Festlichkeiten wissen die großen Tages blätter ganze lange Spalten zu berichten, und geht aus diesen Berichten hervor, daß alle diese Festlichkeiten nicht den cere- moniellen steifen Charakter eines offiziellen unentbehrlichen Be suches an sich trugen, sondern daß dieselben spontan und von herzlicher Natur gewesen. In Laroche decorirte der Präsident der Republik Felix Faure einen 103jährigen Greis, der vier Jahre lang unter Napoleon I. gedient und in der Schlacht von Waterlov mitgekämpft

hatte. Diesen Hundertjährigen stellten die Leute von Laroche Herrn Felix Faure in den Weg, damit er ihm eigenhändig das Kreuz her Ehrenlegion an die Brust hefte. Vorgestern (Dienstag) ist der Herr Präsident kurz vor U) Uhr Vormittags in Cannes gelandet und von den Behörden und hervorragenden Mitgliedern der fremden Kolonie empfangen worden. Unter diesen befanden sich der Großherzog von Mecklenburgs Schwerin, Großfürst Michael und Gladstone, die von einer besonderen Tribüne aus den Präsidenten bei seiner Borüberfahrt

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