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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 4
Data: 10.02.1916
Descrizione fisica: 4
, aber nicht den vollstän digen Ersatz des Verdienstes des Einberufenen dar- stelll Soziales. Was ist mit der Sozialversicherung'? Das i Zentralörgan der christlichen Arbeiterschaft, die i „Christlichsoziale Arbeiterzeitung", richtet in ihrer j Nummer 6, vom 5. Februar, an die Regierung in ! einen: Leitartikel die offene Anfrage: „Was ist mit | der Sozialversicherung? Sie (die Regierung) wird j ' Antwort geben müssen; die Arbeitermassen, die draußen im Felde stehen, nicht weniger auch deren Angehörigen, die daheim

drei im Felde gefallen). Zuwachs 8 Mitglieder. Stand Ende Dezember 88; außerdem 10 unter stützende und 4 Ehrenmitglieder. (Zuwachs im Jänner k. I. o neue Mitglieder.) 29 stehen im Felde und von diesen ist Anton Mellauner mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Ohne die Vereinskasse in Anspruch nehmen zu müssen, konnte der Verein im abgelaufenen Jahre an Geld und für Lebensmittel armen kinderrei chen Familien von Mitgliedern und besonders auch solchen von Kriegern die ansehnliche Summe

einen warmen Nachruf. Generalpräses Edel hansen besprach die Pflichten, die wir gegen die Krieger im Felde, besonders gegen unsere Mitglie der,'die so große Opfer für uns und für das Vater land bringen,' haben, und was diese Mitglieder bei ihrer Rückkehr von unfern Vereinen mit Fug und Recht erwarten werden. Präses Anker-Fieberbrunn forderte zum opferfreudigen Tnrchhalten auf, da mit, unsere Krieger auch an den einzelnen Vereinen und am Verbände später Hilfe finden können. Der großartige Besuch

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 06.05.1917
Descrizione fisica: 16
Festungen und 838.000 in freiem Felde. Der zehnte Teil der letztgenannten Ziffer stellt die Zahl der Gekoste vor, die im Verlaufe der Schlacht von St. Privat chbgefeuert wurden, die als die „muntionshungrig ste" Schlacht des damaligen Feldzuges bezeichnet werden muß. Im russisch-japanischen Kriege, der länger dauerte, in dem aber geringere Kräfte auf' Keboteu waren und die Schlachten in größeren Zwischenräumen stattfanden, verschoß die gesamte Artillerie nur 954.000 Projektile, und zwar meist

für Halbjahrszusendung (marken eingesen- Kr. 0.50 für Jahreszusendung ' det werden die Versendung des „Bötl" an uns aufzugebende Adres sen von Familien-Angehörigen, Verwandten, Freunden, Psarrkindern sowie Vereinsmitgliedern im Felde, in die Garnifonsorte oder Lazarette und Heilstätten. Die Adressen und Feldpostnummern wolle man hierbei bitte genauestens angeben; sollte während des Bezuges eine Aenderung in der Adresse eintreten, so ist dieselbe im Interesse einer richtigen Zusendung umgehend bekannt zu geben

. Täglich gehen uns Ansuchen aus dem Felde um Gratis-Ueberlassung des „Bötl" zu, jedoch ist es uns unmöglich, denselben zu entsprechen, da die bereitg«- stellten Mittel bereits langst aufgebracht find; wir bit ten daher mildtätige Leser oder Leserinnen. Verein«, Geistliche usw. um gefl. Uebersendung von Geldspenden, um den Soldaten im Felde das „Bötl" zusenden zu können. Jeder, auch der kleinste Betrag, wird dankend entgegengenommen. Entsprechende Geldsendungen wolle man bitte mit dem Vermerke

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 4
Oeni- pontana" spendete für Kriegsfürsorgezwecke 200 Kronen und zum Ankäufe von Rauchzeug (Sammelkästen) für unsere im Felde stehenden tapferen Soldaten des 14. Korps 100 Kronen, zusammen 300 Kronen. (Die Verlustliste Nr. 65.) Die gestern ausa- gebene Verlustliste Nr. 65, abgeschlossen mit 20 I' umfaßt die Namen von 35 gefallenen, 71 verwundet-' und 8 kriegsgefangenen Offizieren und von 53 fallenen, 1694 verwundeten und 8 Mannschaftspersonen. <Eine Strickwoche an sämtlichen Mäd chenschulen

Oesterreichs.) Im Sinne einer regung des Herrn tzandelsschuldirektors Robert GM ner hat sich das KriegsfüHorgeamt Bozen-Gries J das k. k. Unterrichtsministerium mit der dringlich-! Bitte gewendet, mit Rücksicht auf die außerordentlich! Notwendigkeit einer möglichst ausgiebigen Versoraul unserer im Felde stehenden Truppen mit Kälteschud- mitteln an alle Mädchenschulen die Weisung 3U ertet len, Strickwochen zu veranstalten. Der Unterricht dch während dieser Zeit zu sistieren und Schülerinnen hät ten

sich unter Aufsicht von Lehrkräften oder den patn> tischen Hilfsvereinigungen angehorenden Damen in ^ Schulen der Herstellung von Kälteschutzmitteln zu ,ch- men. Diese Aktion wäre mit der größten Beschleuß gung durchzuführen und würde die bereits eingelej- tete Aufbringung von Weihnachtsgaben für die U daten int Felde durch unsere Hilfsorganisationen ’# gemein wirksam ergänzen. (Keine Annahme von Paketen für mon tenegrinische Kriegsgefangene.) Zufolg:& lasses des k. k. Handelsministeriums vom 21. Novem ber 1914

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.08.1918
Descrizione fisica: 4
gesunden Körner ansteckt. Am Felde sind diese Äehren bei einiger Hebung durch die eigentümliche bläulichgrüne Farbe, zu erkennen. Die Gegend ist hiefür ziemlich be deutungslos, selbstverständlich auch die Mcinu»ß, daß es während der Blüte nicht regnen darf. — Die Brkbreitung des Steirlbrandes kann auf vcrschiedcrrL Weise erfolgen, u. zw. durch Anbau solchen Saatgutes, das aus brandi gen Feldern stammt, durch Zukauf oder Austausch von Saatgut, das von solchen Feldern stammt (meist unbe wusst

) schüttet, den Weizen hineingibt und tüchtig umrührt. Darinnen bleibt er 20—25 Minuten und wird dann gut getrocknet. Diese Beize ist- sicher, rasch und bil lig. Ausgeliehene Sämaschinen müssen inwendig mit die ser Beizflüssigkeit ausgewaschen werden. Wird Weizen in wandernden Dreschmaschinen gedroschen, so mutz er vor dem Anbau auch dann gebeizt werden, wenn er am Felde ganz brandfrei war. Neberhnupt soll jedes Wcizensaatgut gebeizt werden, denn schließlich könnte doch eine oder die andere Brandähre

": Der Militürkommandobefehl Nr. 117 in Wien vom 29. Juli 1918 enthält folgende Bestimmungen: Mit Bezug auf den Erlaß 4/0, Nr. 1081/18, sind die folgenden bei d^r Armee im Felde vollstreckten To desurteile der Maunschnft beim Rapport allgemein zu verlautbaren: Es folgen hierauf die Namen. Darunter fiub zvrei Hanvedinfanteristen wegen Verbrechens der Desertion, zwei Infanteristen 'des Infaistcrieregimon ts Nr. 100 wegen Verbrechens der Meuterei, ferner 44 Militärpersonen vom Er satzbataillon lltr. 71 wegen Verbrechens der Empö

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