372 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/25_10_1876/BTV_1876_10_25_3_object_2869300.png
Pagina 3 di 6
Data: 25.10.1876
Descrizione fisica: 6
. Schießstandsnachrichten u. Schützenwesen. Innsbruck. Morgen Donnerstag Schützengaben schießen am k. k. Landeshauptschießstande, wobei be merkt wird, daß laut Erlaß der k. k. LandeSverthei» diguugs-OberbehSrde Haarschneller, sowie Gucker an den Gewehren untersagt sind. i> —XU n Nxu 23 äl. — V5l 2.l! I0V.X — .VZk iS 5? 1 ZI Säl, Z5 53 0 »5 ^7 »0 Vermischte«. * Salzburg. Die Festordnung bei der Bischofs- weihe und der Uebergabe des PalliumS an den hoch würdigsten Fürst-Erzbifchofe Albert Eder war folgende: Am 22. Okt. dem Tage

in die Vorhalle und er wartete daselbst Se^ Eminenz den Konsekrator Kardinal Friedrich Fürst zu Schwarzenberg mit den hochwst. Herrn Fürst-Erzbischof und den übrigen Bischöfen und nachdem Se. Eminenz am Portale der Domkirche das Weihwasser empfangen und ausgetheilt hatte, begann sofort die Procession durch die Domkirche bis zum Hochaltar. Am Betstuhle vor dem Speisealtare an gekommen wurde das Allerheiligste im Tabernakel an gebetet. Hierauf wurden im Preskchterinin die berei teten Sitze eingenommen

und es begann die bischöf- liche Konsekration mit dem feierlichen Hochamte. So bald vor dem Ende des Hochamtes der hochwst. Fürst- Erzbifchof (nun zum Bischöfe geweihet), den Hirten stab auf dem erzbischöflichen Stuhle empfangen und der hochwst. Konsekrator das l'o Osnm lauüsnins ange stimmt hatte, begann der Fürst. Erzbischof im bischöf lichen Ornate unter dem Geläute der Glocken der Domkirche und unter Begleitnng der Herren Bischöfe und dem Voraustritte der übrigen assistirenden Geist lichkeit

die Prozession im Innern der Domkirche, um allen Anwesenden den ersten bischöflicben Segen zu ertheilen. Zu dem Hochaltare zurückgekehrt, wurden die übrigen vorgeschriebenen Gebete und das Hochamt vollendet, und dann in die Residenz zurückgekehrt. Am 24. Okt. empfing der Fürst-Erzbischof das vom Papste gesandte Pallinm. Um 7 Uhr versammelte sich der gesammte KleruS in den Stühlen zunächst des Hochaltars der Domkirche, wie am 22. Oktober und Herr Domdechant begab sich in Pluvial und Jnfnl mit mehreren

des sürsterzbischöflichen HaufeS in der Stifts kirche. Um 3 Uhr begaben sich der Fürst Erzbischof und die Herren Bischöfe in die Stiftskirche zu St. Peter zur vom Prälaten gelesenen heiligen Messe. Um 8 bis 3»/4 Uhr wurde mit allen Kirchenglocken der Stadt geläutet und sobalv sich der Fürst Erzbi schof und die Bischöfe an ihren Plätzen in der Stifts kirche befanden, eröffneten die bürgerlichen Genossen schaften die feierliche Procession, welche sich dnrch die Franziskaner- und Sigmnnd-Haffnergasse, Churfür stengasse

1
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1875/10_06_1875/BZZ_1875_06_10_2_object_438273.png
Pagina 2 di 4
Data: 10.06.1875
Descrizione fisica: 4
. M. R. Told t. erläutert die Anträge dahin, daß liebster Fürst ! wie sich Aller Blicke auf Sie wie auf ein Wunderthier gerichtet haben.' Wirklich war der junge Mann der Gegenstand einer allgemeinen Aufmerksamkeit geworden und wandle deshalb mit sichll-chem Aerger, so gut es ging, dem gaffenden Publikum den Rücken. „Fürst * * murmelte er, den Kopf stützend, und das augenblicklich sehr bleiche und erregte Antlitz mit der Hand bedeckend. ,ists mir doch, als gehöre dieser Name in mein Dasein hinein

, wie ei» böseS Princip.' „Sonderbar genug ist diese Aehnlichkcit zwischen Ihnen und dem Fürsten', fuhr Stelling fort, sich behaglich zurücklehnend, „und rechnet man Ihren Namen noch hinzu, wahrhaftig, lieber Fürst, dann sollte man auf merkwürdige Gedanken kommen.' „Hüten Sie sich, dergleichen Gedanken laut werden zu lassen', brauste der Fürst ans. „beim Himmel, ich könnte Demjenigen den Schädel zerschmettern, der eS wogen würde' — „Sachte, sachte, mein Bester!' unterbrach iho Stelling, gemüthlich die Asche

von seiner Cigarre stoßend, „wozu sich um eiu Scherzwort unnöthig er» eisern und Donner und Biitz! wenn ich sie nun doch für einen verwunschenen Prinzen halte?' Ein furchtbarer Donnerschlag verschlang seine letz» ten Worte zum Glück für den gemüthlichen Plan» derer, dessen Schlußsatz der aufgeregte Fürst nicht verstanden hatte. Mit diesem letzten Schlage schien das Gewitter sich mit der Einführung der Aichämter da« bisherig« Weinmesser. und des mit demselben verbundene Weinaufleger-Junitut auf jeden Fall

der Do- minikanercaferne zu tiefern und sich darnach zu halten, daß der Bau die Küsten von 50 höchstens 60,000 fl. nicht überschreite. Herr Huter l eferte einen Plan, erschöpft zu haben, der Regen goß in Strömen herab und halb erschrocken streckte Stelling seine Hand nach dem Freunde aus, um ihn zurückzuhalten, weil dieser sich jetzt hastig zum Gehen erhob. „Sie wollen bei diesem Unwetter doch nicht fort ?' „Ich muß auf's Comptoir, Sie wissen, der Chef hält sehr strenge auf Pünktlichkeit,' versetzte Fürst

, „wenn Ihre Zeit es erlaubt, dann bitte ich Sie, heute Abend zu mir zu kommen.' „Versteht sich, ich komme zu Ihnen, Freund! — Im Uebrigen sind Sie als halber Volvntair der Comptoir- oder vielmehr der GeschästS-Ordnüng nicht so sehr unterworfen. — Dem künftigen Associe der Firma Erdmann und Comp. —' „WaS fällt Ihnen ein, Stelling?' unterbrach ihn Fürst mit halblauter Stimme, „wie können Sie dergleichen Dinge, deren Verwirklichung in's Reich der Märchen gehör», hier öffentlich laut auS- sprechen?' „Also wirklich

2
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1877/07_03_1877/BZZ_1877_03_07_1_object_423900.png
Pagina 1 di 4
Data: 07.03.1877
Descrizione fisica: 4
mit der Eheschließung betraut werden sollen. Doch erklärte sich die Mehrheit des Ausschusses für die Heranziehung der BezirkSrichter zu diesen Functionen. DaS Geheimniß des Fürsten. Roman von Fy. Alkmar. (34. Fortsetzung.) Ohne den Grafen bemerken zu wollen, ging er, die Arme über einandergeschlagen, in seinem Cabinet auf und nieder. Sandorf'z Miene zeigte keine Ungeduld, ruhig wie immer legte er seine mitgebrachten Papiere auf den Tisch, und endlich trat der Fürst heran, durchflog flüchtig mehrere Schriftstücke

, alS sich bei einem seine Stirn zu sichtbar verfinsterte. „Und dieses Papier soll der Kammer in meinem Na men vorgelegt werdtn!' fragte er hestig, „eine Steuer- Ermäßigung statt einer nöthigen Steuer-Erhöhung; — Sie wagen, ohne mich ein solches Decket auszuarbeiten?' „Durchlaucht sprachen selbst, daß man dem Volle ent gegenkommen müsse.' „Aber nicht auf diesem Wege !' rief der Fürst lautet. „Ich hab« nicht befohlen, der Kammer eine Steuererlas- smg vorzulegen. Graf, Sie sind noch so sehr durch di« Regierung meines Vaters

verwöhnt. Damals handelten Sie eigenmächtig, ich ab«r sehe, ehe ich bewillige und in dem ich Ihre Ausarbeitung vernichte, werde ich eine an-- der« dictiren, die Kammer muß eine neue Steuer be- vnlligen.' „Durchlaucht, gerade jetzt ist eine schwere Zeit,' ant wortete der Minister, „die Arbeit stockt, die schlichte Jahreszeit hat die Lebensmittel um das Doppelte theurer gemacht.' Der Fürst lachte laut. „Wahrhaftig, Graf Sandorf. wer sie so sprechen hörte, hielte sie für den Vater des Volkes

und mich für den Tyrannen!' „So aber wird man Diejenigen verurtheilen. welche Euer Durchlaucht Bestimmung ausführen sollen.' Mit dem Ausdruck der eisigsten Kälte trat der Fürst ganz nahe an Sandorf heran. „Herr Minister, trotzen Sie nicht zu sehr auf Ihr Portefeuille! Vergessen Sie nicht, daß eS Ihnen nur unter der Regierung meines Vater? gelang, sich dem Volke als liberalen Minister zeigen zu können!' Sandorf entfärbte sich. „Durchlaucht, ich habe mich nie anders gezeigt, als wie ich gefühlt und gedacht; mein Streben

war nur dem Zweck geweiht, Volk und Fürst mit unzerreißbaren Ban den zu verknüpfen.' „Und wo blieb ihr Ehrgeiz?' „Dieser lag einzig in dem Bewußtsein dessen, was ich gethan.' Eine Pause entstand, als Sandorf von Neuem be gann : „Darf ich um die Befehle Ew. Durchlaucht bitten?' „Wie? Habe ich Ihnen diese nicht ertheilt ? — Oder glauben Sie. daß ich, der Fürst, den LuxuSgedanken mei nes liberalen Ministers theile? — Der Kammer wird da» Steuerdecret vorgelegt!' „Nur nicht durch mich. Durchlaucht!' entgegnete San

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/06_10_1876/BTV_1876_10_06_2_object_2869066.png
Pagina 2 di 6
Data: 06.10.1876
Descrizione fisica: 6
roßen Gewicht, welches Kaiser Wilhelm's An sehen, Fürst BiSmarl'S Autorität in die Wage zu werfen vermag. Die Unterstützung, welche Ser bien von Rußland auS zu Theil geworden, ist vielfach getadelt worden, aber für die russische Regierung dürfle sie den vollen Werth eines Sicher heitsventils besitzen. Die gewaltig erregte öffentliche Meinung fand so einen Ausweg, ihre Sympathien für Serbien und die Südslaven thatkräftig zu bethä tigen. Im anderen Falle hätte sie den Krieg gefor dert und eS wäre

Prinzipe der Neutra lität entsprechend, mußte unsere Regierung einem jeden Versuche des Uebertrittes jener bewaffneten Männer abwehrende Voisicbtsmaßregeln entgegenstellen, daher die Entsendung des Galatzer Regimentes, durch wel ches der friedlichen Zurückweisung der Bulgaren ein natürlicher und nicht mißzuverstehenrer Nachdruck ver- liehen ward. ^Montenegro. Man schreibt der „Pol. Corr.' aus Cettinje, 2. Okt. Die Stimmung in der fürst lichen Residenz war durch mehrere Tage durchaus keine gehobene

, und daß die Großmächte, Ruß land voran, dieses Impromptu sich durchaus nicht gefallen lassen wollen. Reelle Gefahren gebe es also einstweilen für die diesseitige dynastische Politik nicht. Allein der Zwischenfall ist doch unangenehm, und würde man hier gewünscht haben, daß er gar nicht eingetreten wäre. Die Thatsache, daß Fürst Nikolaus gegen Serbien verstimmt ist, kann nicht in Abrede gestellt werden. Als wahrscheinliche Conseqnenz dieser Verstimmung wird angenommen, daß Fürst Nikolaus von nun an seine eigenen Wege

gehen werde. Er dürfte der serbischen Welt zeigen wollen, daß er, mit halber Arbeit unzufrieden, bereit sei, das Möglichste für die Herzegöwiner zu thun, und von Serbien das bereits erlahmt ist, sich nicht in 'S Schlepptau nehmen zu lassen. Einer Deputation herzegowini- scher Insurgenten, welche abermals die Vereint- gung der Herzegowina mit Montenegro ans 'S Tapet brachte, versprach der Fürst, das Möglichste zu thun, gab jedoch zu verstehen, daß, wie die Dinqe liegen, jetzt eine solche Vereinigung

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1877/30_03_1877/BZZ_1877_03_30_2_object_422867.png
Pagina 2 di 6
Data: 30.03.1877
Descrizione fisica: 6
. Auf der andern Seite hatten die AuSnchren von Gold und Silber nach dem Auslande in den ersten zwei Monaten des vorigen Jahres I2.74!>.l>i»> Francs, in derselben Periode von 1877 dagegen I5.6W.')W Francs erreicht. Montenegro. Die „Pol. 6vrr.' erhält sehr alarinirende Nachrichten. In Bosnien wird von den Türken der Landsturm organisirt und aus <>ettinje vom 26. d. wird geineldet: „Der Fürst hat seine ganze Familie heiinberusen und in dieser Verfügung spiegelt sich der Ernst der Situation ab. Nach einem alten

aus dem Jahre 1620 stammenden HanSgesetze der Vlad'iken müssen während eine? Kriege? alle Mitglieder des Hauses Njegutsch im Mittelpunkte des Landes sich befinden. In Wirklichkeit hält Fürst Nicolans die Friedensverhandlungen sür aussichtslos. Alle Serdare undCapitäne berichten übereinstimmend, daß daS Volk schon mit den ursprünglichen Forderungen des Fürsten, welche sich in einem bedentend weiteren Rahmen be wegten, nicht sonderlich znsneden war. Tie Monte negriner rechneten auf die ganze Herzegowina nnd

einen großen Theil von Albanien und der Fürst hat selbst zur Erregung dieser überspannten Forderungen nicht wenig beigetragen. Durch diplomatische Einflüsse ver anlaßt. verzichtete der Fürst inzwischen aus einengroßen Theil ieiner Forderungen. Eine Versammlung aus ganz Montenegro, welche hieher einberufen wurde und die als QnaN'Skupichtina eine Sitzung hielt, beschloß, daß von der jetzigen minimalen Forderung absolut nicht abgegangen werden dürfe. Der Fürst erschien in Mitte der Versammlung

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1879/26_09_1879/BTV_1879_09_26_1_object_2882293.png
Pagina 1 di 8
Data: 26.09.1879
Descrizione fisica: 8
- Sommerstation Tob lach wird heute, jene in Klobenstein am 24. und jene in Schluderbach am 25. d. MtS. Abends ge schlossen. Innsbruck. 23 September 1879. K. K. Telegraphen-Directl'on. Nichtamtlicher Theil. Politische Tages-Chronik. Inland. R. Wien, 24. Sept. Fürst BiSmarck arbeitete gestern bis 1 Uhr Mittags. Um diese Zeit erschien Botschafter Baron Haymerle bei dem Fürsten und hatte mit diesem eine -/«stündige Conserenz. Hierauf fuhr der Fürst beim Herrn Erzherzog Wilhelm vor und ließ

, da er denselben nicht antraf, daselbst seine Karte zurück. Darauf besuchte Fürst BiSmarck den türkischen Botschafter Edhem Pascha und den fran zösischen Botschafter Teisserenc de Bort, blieb bei bei den je eine halbe Stunde und verfügte sich hierauf zum päpstlichen Nuntius, Cardinal-Erzbischof Jacobini, mit welchem er eine einstündige Unterredung hatte. Schließlich besuchte der Fürst den ungarischen Minister präsidenten Herrn v. TiSza, conserirte mit diesem eine halbe Stunde, verfügte sich dann in sein Hotel und fuhr

hierauf, der Einladung des Grafen Andrassh Folge leistend, mit seiner Gemahlin und seinem söhn zum Diner in'S Auswärtige Amt am Ballplatze. Das Diner währte bis 7 Uhr, worauf eine halbstündige Conserenz zwischen dem Grafen Androssy, dem Fürsten BiSmarck und Herrn v. Tiöza stattfand. Der Letztere entfernte sich um halb 9 Uhr aus den Appartements des Auswärtigen Amtes und verblieben Graf An- drassy und Fürst BiSmarck bis >/«11 Uhr Nachts daselbst allein. Heute arbeitete der Deutsche Reichs kanzler

6
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1880/16_08_1880/BZZ_1880_08_16_3_object_398569.png
Pagina 3 di 4
Data: 16.08.1880
Descrizione fisica: 4
Cigarren ein solcher von 20.570 fl. entfallen, so daß die erzielten Einnahmen im ersten Quartal 1880 jene des gleichen Zeitraumes des Vor jahres um 667.493 fl. oder 5., Percent übertreffen. NeaeKe KoK. Wien, 14. August. Die Donau seit gestern rapid steigend trat bei Rußdorf auf das JnundationSgebiet aus. Aus Mähren und Schlesien werden Verheerun gen durch Hochwasser gemeldet. , Ischl, 13. August. ?er Fürst und die Fürstin von Rumänien sind, von Aussee kommend, hier angelangt. Der Kaiser

hatte sich in Begleitung seines General- Adjutanten Baron Mondei im Bahnhose zur Begrü ßung eingesungen. Der Kaiser trug Uhlanen-Uniform und war dscorirt mit dem Sterne von Rumänien. Um 7 Uhr 25 Minuten fuhr der Zug in die Bahn» Hofshalle. Der Kaiser trat zu dem Waggon, aus dem der Fürst und die Fürstin stiegen, küßte der Fürstin die Hand und schüttelte die Hand des Flnsten. welcher schwarz gekleidet war. In den bereit gehaltenen Hof- Equipagen wurde dann ins Hotel, vormals Bauer gefahren, wo der Fürst Wohnung

genommen hat. Im Hotel wurde der Fürst durch den Obersthofmeister Fürsten Hohenlvhe begrüßt. Zschl. 14. Aug. Erneuerter Regen. Die Traun ist fortwährend im Steigen. Einige Theile sind gäiizlich überschwemmt; es ist jedoch keine Gefahr. Der Kaiser besichtigte daS Jnundationsgebiet. Infolge der Ver kehrsstörung sind die rumänischen Herrschaften ver spätet über Anstetten und Selzthal eingetroffen. Die selben wurden vom Kaiser am Bahnhofe wärinstenS empfangen und in'S Hotel geleitet. Graf Mollke

7
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1879/27_09_1879/BZZ_1879_09_27_3_object_404821.png
Pagina 3 di 6
Data: 27.09.1879
Descrizione fisica: 6
^AWiWr' sesf'! 100 Jahren keiner Feuersbrunst sich mehr erinnert Gebirge eine Nac (Lismarck in Wiew) Ueber die letzten Stunden des Wiener Ansenthaltes des Fürsten Bismarck sind fol gende Daten zu registriren: Wegen der karg bemessenen Zeit unterblieb daS Diner, welches zu Ehren Bismarck'S in der Villa des deutichen Botschafters, Prinzen zu Reuß, in Mauer stattfinden sollte. Dasselbe wurde um 5 Uhr Nachmit tags in den Appartements des deutschen Reichskanzlers im „Hotel Jmperial' eingenommen. Fürst

und Fürstin Bismarck. Graf Wilhelm Bismarck, Fürstin Ode-calchi, Graf Andrassy. Prinz Reuß, Baron Haymerle und Hauptmann Steininger waren dem Diner zugezogen. Den Grafen Andrassy ließ Fürst Bismarck um ^»5 Uhp im ausqärtigeu Amte abholen und zwar mittelst der ihm zur Verfügung gestellten Hofequipage. Um !2^» Uhr Mittags fuhr der päpstliche Nuntius, Cardinal Fiirsierzbischof I cobini. vor dem „Hotel Jmperial' vor. ließ durch seinen Leibjäger anfragen, ob der deutsche Reichskanzler in seinen Appartements

weile und auf die erhaltene bejahende Antwort über» sendete er dem Fürsten seine Visitkarte. Dreivierlel Stunden später verließ FürstBiZmarck hasHotcl, fuhr iu's auswärtige Ami und co'nfttirte bis 2^» Uhr mit dew schadenden Minister des Aeußern, Grasen An drajsy. Kurzvor 3 Uhr war Fürst Bismarck wieder in seinen Appartements, die er nun bis zu seiner Ab reise nicht mehr verließ. (Die Iranjosen über die deutsche» ZUanöver) Der Straßburger Correspond-'nt der „Republique Frangaise urtheilt sehr streng

Bürgschaft erhalten. Wien, 24. September, Von außerClwöhnlicher Seite wird mitgeteilt, daß in Folge der politischen Ausein andersetzungen, welche Fürst Bismarck an maßgebender Stelle zum Vorlrag gebracht, pwie in Folge der von ihm mit den Ministerpräsidenten Tisza und Taasfe ge pflogenen Conferenzen der Gedanke, ein österreichisch- ungarisches Reichskanzleramt zu creiren und den Gra sen Andrassy zum ersten Träger dieses neuen Amtes zu ernennen, wiederum stark in den Vordergrund ge treten ist. Verzögern

9
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1877/30_05_1877/MEZ_1877_05_30_3_object_610291.png
Pagina 3 di 8
Data: 30.05.1877
Descrizione fisica: 8
seit Monaten Unterhand lungen zwischen der österreichischen Regierung und dem Vatikan, welche sich auf die Ernennung österreichischer Bischöfe zu Cardinälen beziehen. Wie dem „Volksfreund' auS Nom geschrieben wird, sind diese Verhandlungen nunmehr abge schlossen. Am 21. Juni wird ein Konsistorium stattfinden und auf demselben solle» die Erzbi- schöfe von Wien und Olmütz zu Kardinäle» er nannt werden. Fürst Bismarck ist mit Familie am 24. d. Abends nach Kissinzen abgereist, woselbst

sie andern Morgens 7 Uhr 4t) Minuten eintrafen und auf dem Lahnhofe von einer großen Menschen menge enthusiastisch begrüßt wurden. Der Fürst stieg in der obern Saline ab. Das französische Amtsblatt veröffentlicht die Ernennung des Admirals Gicgnel des Touches zum Marineminister. — Alle Gerüchte von einer Vertagung der im nächsten Jahre stattfindenden Ausstellung werden formell dementirt. Mac-Mahon besichtigte am 25. d. die Aus- stellungsarbeiten. Indem der H.indrlSminister den Generaldirektor vom Besuche

.». Zwischen den russischen und rumänischen Sol-. daten, namentlich zwischen den Offizieren ist es in den letzten Tagen wiederholt zu blutigen Streitigkeiten gekommen. Wie aus Bukarest, 26. Mai, gemeldet wird, sprengten die Russen mittels Torpedoschaluppen Morgens it Uhr deu größten der türkischen Mo nitors in die Lust. Sicherem Vernehmen zufolge wird Fürst Milan den Kaiser von Rußland in Plojesti be suchen. ES werden für de'.felben dort bereits Zimmer in Bereitschaft gehalten. Die Korrespondenz „HavaS' meldet

Grenze auf, um ihre Neutralität zu behaupten. Aus Bajazid. 2». Mai. wird gemeldet: Fürst Amilockwoff brachte durch eine Bewegung auf Sonksn einen Kurdenstamm zum Gehorsam. Die Unterwerfung eine? zweiten Stammes ist zu erwarte». In Madrid wurden in der Nacht vom 23. d. einige cantonalistische Verschwörer verhastet und den Gerichten überwiesen, nachdem deren Schuld aus aufgefangenen Dokumenten klargestellt ist. In der am andern Tage staltgt fundenen CorteS- sitzung gab der Minister deS Innern

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1881/29_01_1881/MEZ_1881_01_29_2_object_625422.png
Pagina 2 di 10
Data: 29.01.1881
Descrizione fisica: 10
Redner fort, daß das Defizit verringert werden müsse, aber dieser Weg, den die Regierung jetzt wandelt, indem sie die Zinsen der contrahirteu Ä,ilehen aus dem Kapital der Bürger deckt, müh zum sicheren Ruine führen. -Dir C-rdinal Fürst - Crzbischos Kutschier ist am 27. d. nach Zstündiger Agonie um II Uhr SS Min. Vormittags verschieden. Man schreiht der „W. Allg. Ztg.' aus Linz: Am 2H. dS. langte j,ne Bauern-Deputation aus Oberösterreich in Wien an, welche „och vor dem ^Stattfinden dck Linzer

in Hörsching; I, Knoglinger, Bürgermeister in Eber schwang; A. Mallinger, Bauer in Krenglbach; G. Mayer auö Taiski'rchen; I. Muckenhuber auS Laufsa; I. Neuwirth, Bürgermeister auS WieSbach; I. Steinmayer, Bauer in Nußbach; M. Wahl, Bauer in Ried. AIS Sprecher der Deputation hat der Bürgermeister Huemer fungirt — Die Statuten deS zu gründenden Bauern Vereins werden, wie verlautet, unverändert ihre Genehmigung erhalten. Deutsches Reich. Am 24. ds. um 1 Uhr traf Fürst Bismarck im Abgeordnetenhause

ein. Er verblieb zwei Stunden im Ministerzimmer, wo Conferenzen stattfanden. Um 3 Uhr erschien er im Sitzungssaal« uud nahm in der Minister- Loge Platz, erwiderte die Grüße der einzelnen Abgeordneten mit sehr, verbindlicher-Verneign«^ conversirte mit seinem Bruder, mit Herrn von Rauchhaupt und mit den Ministern. Als der Präsident deS HauseS, Herr v. Koller an der Minister-Loge vorüberging, erhob sich der Fürst streckte demselben die Hand zum Gruße entgegen uns unterhielt sich längere Zeit

. Die Handwerker und Arbeiter, weiche dem VolkSwirthschastSrath angehören, erhalten 15 Mark Diäten und freie Fahrt in zweiter Wagenklasse. Die »M. Z.' hört mit Bestimmtheit, daß Fürst BiSmarck an der Debatte über die Ver theilnng der Steuern Theil nehmen und bei dieser Gelegenheit sich in längerer Rede über die be absichtigte Steuerreform aussprechen wird. — Alle Blätter überbieten sich ordentlich in der Versicherung, daß die Stellung deS Finanzmi nisters Bitter als durchaus befestigt g'lt

11
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1880/27_11_1880/SVB_1880_11_27_2_object_2481646.png
Pagina 2 di 10
Data: 27.11.1880
Descrizione fisica: 10
Verhandlung einhellig angenommen worden.' Diese Stimmen aus diesen Kreisen müssen der „Verwaltungs rathspartei höchst unangenehm klingen. Fürst Liechtenstein sagt in seiner Rede: „Nach den Aeußerungen der liberalen Redner auf ihren Parteitagen hätte man glauben können, die Deutschen würden in Oesterreich ausgerottet; nach der TheilnahmSlofigkeit des Publikums, aber zu urtheilen, lag die Befürchtung näher, die Deutschen seien ausgewandert, um solche Führer nicht anhören zu müssen. (Bravo!) So blieb

zu zerschneiden.' So Fürst Liechtenstein in seiner herrlichen Rede.' „Ist wohl die liberale Partei überhaupt berechtigt, als Anwalt des deutschen Volkes in Oesterreich aufzutreten? frägt Fürst Liechten- st e in. weiter, und er - antwortet darauf: „Wer im Nflmen eines? Volkes spricht, muß ein Mandat hiezu vorweisen können; Derjenige, dem dieses Mandat fehlt, mischt sich im besten Falle in Dinge, die ihn nichts angehen. Nun will ich gewiß ohne Zögern zugeben, daß die liberale Partei heute noch auf eine achtbare

nicht das deutsche Volk. Diejenigen, welche der urdeutsche Bauer unserer Berge nicht mehr leiden kann, haben mit deutschem Wesen und deutscher Sinnesart blutwenig mehr gemein.' Nachdem Fürst Liechtenstein eingehend bewiesen hat, wie das Schlagwort: „das Deutschthum ist in Gefahr — ' eine leere Phrase sei, sprach darauf der zweite Redner Hofrath Lienbacher. Er sagte: „Es steckt etwas anderes dahinter, denn um der Phrasen Willen macht man nicht solche Anstrengungen. Der eigentliche Grund und Zweck

12
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1880/14_04_1880/SVB_1880_04_14_2_object_2483536.png
Pagina 2 di 8
Data: 14.04.1880
Descrizione fisica: 8
soll die sast bankerotte Stadt jährlich an 16 Mill. an den Staat abliefern. Der Bürgermeister der Stadt hat sich Hilfe suchend an die Regierung gewendet. WaS die Wirthschaft betrifft, weil wir gerade davon reden, so gibt eS wohl keine armseligere als in Rußland. WaS der russische Fürst Peter Dolgorukoff in seinem Büchlein „Wahrheit über Ruß land im Jahre 1861 schrieb, wird leider noch immer zutreffen. „Wer das russische Volk kennt, so schreibt er, dieses Volk mit klarem, schnell auffassendem Verstände

auf den Berger, Räuber in den Gerichtssälen, Räuber überall. Schöne Verhältnisse! Rumänien, Bulgarien und Serbien dürfen sich ihrer Selbstständigkeit freuen. Die Herrscher dieser Länder habe» freilich ihre liebe Noth, denn an Gesindel fehlt's ihnen unter den werthe» Herren Unterthanen auch nicht. Am besten geht's noch in Rumänien, welches sich an Deutschland und Oesterreich anlehnen will; der Fürst studirt darauf, den Königstitel zu bekommen; den schwarze» Adler orden hat er in den letzten Tagen bereits

erhalte». Der Fürst von Serbien hängt dagegen mit ganzem Herzen an Rußland. Der Fürst von Bulgarien ist von seiner Reise zur RegiemngSfeier feines Onkels und Protectors, des Kaisers Alexander, zurückgekehrt. Eine große Anzahl von russischen Civil- und Militär-Beamten sind ihm zur Ver fügung gestellt. Mag er zusehen, daß keine Nihilisten darunter sind. Jedenfalls erregen sie, da sie die besten Stellen im Lande erhalten, den Neid der Eingeborenen. Sie bilden eise Kaste und können dem Fürsten das Leben

13
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1876/19_08_1876/BZZ_1876_08_19_2_object_428744.png
Pagina 2 di 6
Data: 19.08.1876
Descrizione fisica: 6
di- Beschlüsse der Skupschtwa aus. Der Krieg wird mit aller Energie fortgesetzt bis zur Erreichung des Zieles; vereint mit dem Bundesgrnoffen Mon tenegro werde Serbien den ang strebten Zweck zu erreichen suchen: uiierschülterl durch den bisherigen Gang des Kampfes werde eS mit erneuerter Kcast dem Feind entgegentreten. Jede Mediation sei jetzt gegenstandslos; Serbien weist eine Lermitilung, wenn sie jetzt kommen sollte zurück; es will sich selbst und die Brudervölker besicien. — Fürst Milan verbleibt

in Belgrad bis nach der Tause seines Sohnes; der Kaiser ov» Rußland hat die Pathenschaft, um welche er gebeten wurde, ange nommen und sendet einen Special-Bertreter zur Taufe welche somit erst nach dessen Aakunit stattfinden wird. Dann wird der Fürst an die Driaa reisen, begleitet »VN einem neuen Elitecorps, das eben organistrt und glänzend ausgestattet w:rd; die Mitglieder desselben erhalte« täglich einen Franc Sold. Der Fürst nimmt an den Minister - Lonferenzep Theil. Vom Kriegsschauplätze

Montenegriner bei Podgoriza hat keine weitere Bestätigung erfahren, kein türkisches Dementi oder SicgcSbulletin zur Fol^e gehabt. Mukhtar Pajcha schent^sich nach den neuesten Nachrichten doch in einer elwaS erleichterten Position bei Trebiaje zu befinden, woraus sich auf eine Verminderung der montenegrinischen Cernirungstruppen schließen ließe. Wohin sich Fürst Nikita mit einem Theile seiner T 'UPpen gtw 'Ndet haben mag, läßt ficht ebensowenig trrolhcn, wi< so manche andere Erscheinung in die» sem

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/07_08_1876/BTV_1876_08_07_2_object_2868344.png
Pagina 2 di 8
Data: 07.08.1876
Descrizione fisica: 8
des Weltfriedens zu verbinden. Wie viel Weisheit, Kunst und Mäßigung dazu nöthig war, können wir nur annähernd beurtheilen. Läßt sich aus der Vergangen heit ein Schluß ziehen, so wird sich auch in Zukunft unsere Sympathie für die Slaven trotz aller Kompli kationen zum Ausdruck bringen lassen, ohne daß das Blutvergießen über die Grenzen der Türkei hinausgeht.' Rumänien» Bukarest, 5. Aug. Das Ge- sammtkabinet gab feine Demission, welche der Fürst annahm. Die Bildung des neuen KabinetS wird wahrscheinlich heute

. Mit Ausnahme von 20 Offizieren, die bis jetzt aus Nußland kamen und die zumeist der serbischen Nationalität angehören, ist kein einziger Frei williger von dort angelangt. ^— Belgrad, 3. Aug. Der österreichische Ge neral-Konsttl Fürst Wrede erhob angeblich einen Pro test gegen die Verwendung österreichischer Schiffe zum Transporte von Verwundeten, so auch gegen die Her beiziehung österreichischer Aerzte, indem er sich auf seine Instruktionen berief. — Der hier eingebrachte türkische Beg, Omer DiSdarvvicS

, welcher bei Bjelina verwundet und gefangen wurde, verweigerte anfänglich jede Nahrung, befindet sich aber jetzt in der besten Pflege des hiesigen Frauen-Hospitals. — Aus diplo matischen Kreisen verlautet, daß der Vormarsch der Türken gegen Knjaschewaz wahr sei; (Man vergleiche unsere heutigen Nachrichten vom Kriegsschauplatze. A. d. Red.) Fürst Milan soll sich deßhalb in ver zweifelter Stimmung befinden und die Situation sehr ernst nehmen. Der Kriegsminister ist auch verstimmt und beklagt sich über die mangelnde

15
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1879/01_12_1879/BTV_1879_12_01_2_object_2883176.png
Pagina 2 di 8
Data: 01.12.1879
Descrizione fisica: 8
sich laut Madrider Nachrichten vom 23. November für die Amnestie der wegen militärischen Vergehen verurtheil- teu aus. Die ordentliche Session der rumänischen Kammern wnrde am 27. Nov. eröffnet. Die fürst liche Botschaft, welche Cogalnitfcheano verlas, con- slatirt, daß die auswärtige Lage gegenwärtig eine günstige sei und daß man auch der Zukunft mit Ver trauen entgegenblicken könne; dieselbe spricht weiter die Hoffnung ans, daß die Mächte der Art und Weise, mit welcher Rumänien die ihm durch den Ber

liner Vertrag auferlegten Verpflichtungen erfüllte, Rechnung tragen und demnach alle Großmächte in kurzer Zeit die regelmäßigen diplomatischen Beziehun gen zu der fürstliche» Regierung wiederherstellen wer den. Die Botschaft zählt hierauf eine Reihe von Gesetzentwürfen anf, die sich auf innere Angelegen heiten beziehen. Von der Dobrudfcha sprechend, sagt die Botschaft: gelegentlich der jüngsten Reise habe der Fürst sich überzeugt, daß in der Drobndfcha eine große Anhänglichkeit an das neue Vaterland

, keines wegs beseitigt. Das Verhalten des CabinetS ist gleichfalls verdächtig, und dasselbe wird das Schick sal des Emirs theilen. Für Daud Schah allein zeigt sich eine gewisse Sympathie. General Roberts ist thatsächlich der Emir des Landes, und Fürst und Bauer scheinen sich gleich gut in die Lage zu schicken. Mit Ausnahme Aynb Khans, dessen Stellung in Herat als überaus precär betrachtet wird, und Schir Asznl und Schir Ali, welche unter dem Befehle des Generals Stewart als Gouverneure von Furrah

18