Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
. Grassburg. Umfängl R unw Wahleren ca 3 M s Bern. Graudenz. R bei gin St auf steilem Weich selufer. Ausser dem r Bft wenig Mrestc. S 130, 184, 191, 192, 549. [1277 v Deutschorden erb, 18 Jhdt verf.] Bau- u Kunstdenkm Westpreussens 484 m Anss u Grdr; Stein brecht, Preussen desgl. Graupen (jetzt Rosenburg gen). Gr R übergln Stat (Rosenthal-Teplitz) Nordböhmen. Dopp Haupttor, Vorbg m r T. Hptbg m Wohngebäuden u Wohnt. S 169 A 1, 566. [Um 1330 erb, v Kolditz, 1632 noch Besatzung ; Fürst Clary-Aldringen
Umfangs, 4eck Bft u Palas. S 486. [1135 eigner Adel, 15 Jhdt bis 1803 Gefängnis des Bist Passau. 1461 u 1645 zerst. 1670 wligest, verf, v Fürst Liechtenstein in modernis Weise whgest. Manche Sagen.] Rabl, Führer durch Nieder- österr 19 m Ans; Topogr v Nicderösterr. 4 (,,Sauschloss') R w unw Bozen. Feste Lage. Zieml erh Maucrw oline T. S io A 1, 17-3, 262, 269, 274, 31J. [jo S o gen, nach 1265 u 1334 Neubauten. 1426 nach zweijähriger Belagerg als Sitz der Starkenberg einge nommen ; Graf Wolkenstein