118 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/328458/328458_153_object_4443255.png
Pagina 153 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
. Dietrichstein Siegmund,. Freiherr von, P. o. J. 23. •— Derselbe und Barbara von Rottal, P. 0. J. 24. ■ — Graf Gundacker u. Elisabeth Gfn. v. Questenberg, Klostergründung in Hollabrunn 1667. 592- — Graf Andreas Jakob, Eb. v. Salz burg, s. 424. Dietrichstein-Rabenstein, Freiherr v. ; Gabriel, P. 1634. 353. Esterhäzy, Graf Nikolaus, auf die Ver leihung des russischen St. Andreas- Ordens 1755. 739. ■— Fürst Anton, Wappenjeton von 1792. 614. F ugger Jakob, P. 1518 (die große). 62. — P. 1518 (die kleinere

). 36. — Jeton v. J. 1525. 63. — s. auch Privatpersonen. Fürstenberg, Graf Egon, Chorbischof von Köln, P. o, J. 312. — Fürst Josef Wenzel, Ausbeute aus der Grube St. Wenzeslaus 1767. 789. Hanau-Münzenberg, Graf Philipp Ludwig II., P. 0. J. 620. Hatzfeld und Gleichen, Gräfin Anna Elisabeth, Freiin von Kesselstadt, Witwe, Vormundschaftsmedaille v. J. i7r2. 463- Henneberg, Graf Georg Ernst, P. 1579, 199. Hessen-Kassel, Landgraf Karl, Ge dächtnismedaille, P. o. J. 383. — Charlotte Amalie, verm. Kn. v. Dänemark

, s. 331- — Elisabeth Henriette, verm. Prinzes sin v. Preußen, s. 339. — Landgraf Friedrich, K. v. Schweden, s. 383. Hessen-Darmstadt, Ludwig VIII., Reiherbeize, 0. J. 772. — Spottmedaille: »O wir arme Hörner träger « 5 o. J. 842. — Zusammenkunft mit K. Franz I. und K. Josef II. 1764. 468. — auf die Genesung der Kn. Maria Theresia von den Blattern 1767.733. HohenzoIIern-Sigmaringen, Fürst Johann, P. o. J. 263. Holstein-Sonderburg, H. Johann, Gedächtnis-Tlr. 1622. 869. Holstein - No rburg, Hn. Elisabeth

Sophia Maria (verm. Hn. von Braun- schweig-Lüneburg), s. 647 und 728. Holstein-Gottorp, H. Christian Albert, P. 0, J. 324 Isenburg s, Ysenburg. Khevenhüller (Kevenhuller) Christoph, Freiherr von, P. 1543. 215. — Georg, P. 1566. 213. — Bartlmä, P. 1581. 178. — Graf Franz Anton, P. 1790. 552. Kurland, H. Friedrich Kasimir und Hn. Sophie Amalia von Nassau, P. o. J. 677. Lauenburg s. Sachsen-Lauenburg. Leiningen-Westerburg, Graf Rein hard, P. 1541. 137- Liechtenstein, Fürst Karl, P. o. J. 351

, Goldabschlag des Tlrs. v. J. röoS. 793. — Graf David, 4 Tir. v, J. 1626. 794 — Graf Ernst, P. o. J. 291. Mecklenburg, H. Heinrich, Suiten- medaille o. J, 826. Mecklenburg-Schwerin, H.Christian Ludwig, auf seine Geburt 1623. Rostocker Doppel-Tlr. 6.91. —■ H. Friedrich Wilhelm, P. o. J. 376. Meißen, Burggräfin Magdalena verm. Lobkowitz, s. 641. Metternich, Lothar v., Eb. von Trier, s. 532. — Fürst Klemens, P. 0. J. 450- — Derselbe, P. 1S35, 443. — Derselbe, s. 435. Nassau - Oranien, Wilhelm II. und Anna

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/101111/101111_140_object_4672221.png
Pagina 140 di 591
Autore: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: 594 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Segnatura: II 141.825
ID interno: 101111
IM Hofamt war der Obersthofmeisterstab. Obersthofmeister war 1747 Graf Köuigsegg, zugleich Minister, Feldmarschall und Commandant von Wien. Sein Vorgänger war bis 1743 Graf Franz Anton Stahrem- berg. Konigsegg starb 1751, 78 Jahre alt. Ihm folgte Graf Kheven- Hüller-Metsch, der 1774 in den Fürsten stand erhoben wurde und 1753 Graf Ulefeld, früher Staatskanzler. Nach seinem Tode 1769 folgte Johann Wilhelm Fürst Trantson, mit dem 1775 sein Geschlecht erlosch. Der letzte Obersthofmeister nnter

Maria Theresia war Fürst Joseph Adam Schwarzenberg, geheimer Rath seit 1753, Obersthofmarschall nnd seit 1776 Obersthofmeister. Er hatte 1746 für seine Familie die Für stenwürde erhalten nnd das Herzogthnm Krnmau als ein unveräußerliches Allod bestimmt. Er stand bei Hofe und in allen Kreisen in großem Ansehen. — ZnmObersthvfmeisterstab gehörten: Der Oberstküchenmeister, der Oberst- stabelmeister, der Obersthofstlberkämmerer, der Hofnnterstlberkämmerer, zwei Hofprediger, der geheime Hofsecretär

war der O b erst kämm er erst ab. Oberstkämmerer waren 1741 Graf Ferdinand Herberstein, 1747 Graf Joh. Joseph Kheven- hüller, 1775 Fürst Auersperg nnd 1780 Graf Rosenberg. Unter dem Oberstkämmereramte standen die Kämmerer, die Beichtväter, unter ihnen der Jesuit Jgnaz Campmiller, der geheime Cabinetsseeretär, 1747 Jgnaz Edler von Koch, 1760 Karl Jos. Pichler — ferner die Leibärzte, der geheime Kammerzahlmeister, der Schatzmeister, die Schloß- wärter, Kammerdiener, Zimmerwarter n. f. w. Das dritte Hosamt

war der Obersthofmarschallstab. Als Obersthofmarschall fnngirte 1740 Graf Auersperg, dann bis 1754 Karl Fürst Dietrichstein nnd 1780 Graf Wrbna. An der Spitze des vierten Hofamtes des Oberststall- meisterftabeö standen 1740 Gras Franz Anton Stahremberg, bis 1765 Fürst Auersperg, später Fürst Joh. Karl Dietrichstein. Unter dem Oberststallmeister standen die k. k. Edelknaben uud der Edelknaben-

2
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZGR/ZGR_146_object_3998306.png
Pagina 146 di 268
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Klagenfurt
Editore: Kleinmayr
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Segnatura: II 9.156
ID interno: 218114
keine Kandidaten ein. Der Fürst safte mir daß, wann ich ihm heute 40 Priester zubringen wurde, er diese morgen anzustellen wüßte. Bis 7 Uhr gieng der Fürst mit mir herum, und nun da es finster und kalt wurde, kehrten wir m die Residenz zunick. Es wurde nach 8 Uhr eine kleine Supée genommen und um 10 Uhr war Ruhe. Donnerstag den 12. las ich in des Fürsten Hauskapelle unter der Be dienung seines eigenen Kapellans die hl. Mess, machte dem Fürsten mein« Auf wartung der mich in das Gebäude der Kanoniker führte

. Um 11 Uhr gi eil g der Fürst mir zulieb zur Tafel und um 2 Uhr beurlaubte ìeh mich. Der Fürst begleitete mich bis zur Kutsche und war von Anfang bis zum Ende ausnehmend enidisr Zwischen Lava ni. und Vöcklamarkt liegt das aufgehobene Kloster G r ü I f e n der diesem gehörige elende Markt und ein auf der Höhe gelegenes, aber ganz zerfallenes Schloß. Um 7 Uhr traff ich in Klagenfurt ein und supierto bev Herrn Baron Ankershofen. , . Frevta« den 13. fuhr ich mit Baron Ankershofen zu einigen Herrschaften

3
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1838
Biographie des hochwürdigen, hochgeborenen und hochseligen Herrn Kaspar Ign. Grafen v. Künigl, Freiherr zu Ehrenburg und auf der Warth, des heil. römischen Reichs Fürsten, Bischof zu Brixen und Domherrn zu Salzburg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BGK/BGK_22_object_3863730.png
Pagina 22 di 40
Autore: Künigl, Leopold Philipp ¬von¬ / von Leopold Philipp Grafen v. Künigl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 75 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Kaspar Ignaz <Brixen, Bischof> ; f.Biographie
Segnatura: I 64.317
ID interno: 111620
Leidwesen aller feiner Bewohner verließ. Nach Ablauf der Osterferien trat auch der Fürst bischof seine vorgenommene weite Reift an die Höfe der katholischen Churfürsten, an, die er um die Vermittlung bei dem kaiserlichen Hofe zur Beschützuug seiner fürstl. Rechte, wie es schon seine Vorfahren gethau hatten, ersuchen wollte. Der Domherr Graf Welsberg beglei tete denselben auf dieser Reise als Ehrenkaplan. Von Köln begab sich der Fürst zurück nach Mainz und von da nach Töplitz, um alldort zur Stärkung

Maria Theresia, Tirols unvergeßlichen Landesmutter) entbunden worden seye, wessen glücklichen Ereignisses wegen das Domkapitel die allgemeinen Andachten in allen Diözesankirchen anordnete. Im Monat Juni kam der,Fürst Kaspar Jgnaz in Wien an, und hatte seinen Aufenthalt alldort auf höch stens fünf bis sechs Wochen'bemessen, allein, die Kon ferenzen mit den Ministerien, der Berichtwechsel mit der oberösterreichischen Regierung in Innsbruck und die Korrespondenzen mit dem Domkapitel und Hofrath

5
Libri
Anno:
[1851]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BeDioe_01/BeDioe_01_162_object_3841541.png
Pagina 162 di 739
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 698 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/1
ID interno: 105500
Christenlehr-Vorträge ins Leben gerufen hat, ist schon im I. Z767 mit Erlaubnis des Fürst-Bifchofes Leopold an einigen Orten durch die Jesuiten 'Jguaz Parhamer und Franz ? av- P aue r eingefül'tt worden. Die erste Veranlaßung dazu gab - der ausgesprochene Wille der Kaiserin Maria Theresia, welche ihren Beichtvater, den oben genannten Ignaz Parhamer eigens nach Ti' rol gesendet hatte und mit der Einführung dieser Bruderschaft auch die Verbeßerung der Volksschulen in Verbindung bringen und anbahnen

wollte. Jedoch ungeachtet der thätigsten Bemühung des Gubemiums, welche auch der Fürst Bischof Leopold unterstützte, konnten in dem ersten Jahrzehend nur geringe Fortschritte erzielt werden. Desto beßern Gedeihens erfreute sich aber nachher das heilsame Werk? in den Jahren 1773 — 1783 ward die Bruderschaft in der ganzen Diöcese fast allge mein eingeführt. Besondere Verdienste hat sich dabei der Priester I g - nazM anting er erworben (starb als Propst von Ännichen im I. 1819), welcher bei Gelegenheit

der ihm wn der Regirung übertrage nen Visitation der Volksschulen die Errichtung dieser Bruderschaft nach gleichmäßiger Drdnung xM bischöflicher Commissar in den meisten Orten besorgte. Um derselben eine, ausgedehntere Verbreitung zu erzielen, batte sich Fürst-Bischof Leopold schon im I. 177S nach Rom gewen det, und von daher unterm 22, Aug. dess. I. die Erlaubnis erhalten, in jedem Mon a t einen Sonntag zu bestimmen, an wel chem dieMitglieder der C h r i sten l e h r-Br u de r sch aft u n t e r den gewöhnlichen

6