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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1838
Biographie des hochwürdigen, hochgeborenen und hochseligen Herrn Kaspar Ign. Grafen v. Künigl, Freiherr zu Ehrenburg und auf der Warth, des heil. römischen Reichs Fürsten, Bischof zu Brixen und Domherrn zu Salzburg
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Pagina 19 di 40
Autore: Künigl, Leopold Philipp ¬von¬ / von Leopold Philipp Grafen v. Künigl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 75 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Kaspar Ignaz <Brixen, Bischof> ; f.Biographie
Segnatura: I 64.317
ID interno: 111620
3ä von Innsbruck ab, und nahmen Ihren Weg über Augsburg nach Frankfurt, wo Se. Majestät am 22. Dezember als römischer Kaiser gekrönt wurde. Am 10. Janner des Jahres 1712 erhielt der Fürst bischof von dem Gouverneur Psalzgrafen Karl die Trauernachricht, daß seine liebe Gemahlin die Pfalz gräfin Therese, eine geborne Fürstin Lnbomirska, nach zehntägiger Krankheit an den Kindsblaktern am 6. des Monats gestorben seye. Der Fürstbischof ermangelte nicht, demselben sogleich sein Beileid zu bezeigen

des Fürstbischofs, Grafen Leopold von Künigl, k. k. Kämmerer und Ap- pellatiöusrath in Böhmen, und dem Bàner'schen Hof- kauzler Bartel, welcher sich eben in Angelegenheiten des Hochstifts in Wien befand, die kaiserlichen Lehen und Regalien für den Fürstbischof unter den gewöhn lichen Ausdrücken- In diesem Jahre erbaute Fürst Kaspar Jgnaz den gegen Abend liegenden Theil der Residenz mit der scho nen Hofkapelle, welche er selbst zu Ehren der unbe fleckten Empfängm'ß Maria einweihte. Zu diesem Bau konnten

die Dienstleistung bèi Ihrer Ma jestät der Kaiserin zu versehe« beauftragt waren. Am 24. Mai traf Höchstdieselbe in Begleitung des Fürst bischofs in Innsbruck ein, und da wegen der damals in Oesterreich geherrschten epidemischen Krankheit der allerhöchste Aufenthalt bis zum 8. Juni verlängert wurde, so hielt der Fürst Kaspar Jgnaz am hohen Pfingstfeste das feierliche Hochamt in der Jesuitenkirche alldort in Beiwohnnng des allerhöchsten Hofstaates und der Staatsbehörden. Gegen Ende dieses Jahres

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 689 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
von — 14219. Kurfürst von — 14982. Kurfürst August von —, Vater Christan I., 14219. Kur fürst Christiaa I. von — J4219. Sagrer Philipp, Rathsherr zu Wien, 15575- Saibante Johann Paul 14215. Salmanshofer Georg, Drechsler zu Wien, 15579 fol. 15, 15590. Saluru, Kräuter- und Wurzelgräber zu — 14206. Pfleger in — 14206. Salzburg, Baumeister aus — 15125. Erzbischof Paris von— 15127, 1512S, 1513°- Hofkammer von — I5' 2 7- Sämer, einige — 14309. Sanct Georgen und Posing, Graf Sig mund zu — 15308. Sanct Johann

, Fürst, Gesandter in Rom, 14961. Savoyer (Saphoyer) 14785. Saxsen s. Sachsen. Sbeinzer s. Sweinzer. Scalabrin Hieronymus, Maler, 14375- — Jeremias, Maler zu Innsbruck, 1425 1 - — Thomas, Steinmetz, 14172, 14241, 14243, 14285, 14312. Schadner Hanns, Steuerhändler zu Wien, pag. CXV. Schaid Georg, Aufdrucker zu Wien, 15444 fol. 18'. Schalauczer (Schalautzer) 15265 fol. 80. — Bartholomäus, Gemahlin des — pag. CXII. — Bernhard, Bürger zu Wien, 15530. — Kunigunde, Ge mahlin des Bernhard, geborene Ra dauner

Nicolaus, Goldschmied zu Wien, 15260 fol. 51. Schinnagl Jacob, Messerer zu Wien, 15 37 6 fol. 9, 15 384, 1 5406 fol. 12,1 5430 fol. 13, 15444 fol. 9. Schirmpöck Hanns, Bürger und Maler zu Rosenheim, 14601, 14607 —14610, 14627, 14Ö28, 14632; Fürst des — s. Bayern, Maximilian von —. Schittinger Hanns, Gürtler zu Wien, 15173; Elisabeth, Gemahlin des —, I5I73- Schlager pag. CXIH. Schlandersperg, Hanns Ulrich von —, Fürschneider des Cardinais An dreas von Oesterreich, 14340. Schlegel Johann Balthasar 14950

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Libri
Anno:
1901
Geschichte des k.k. Gymnasiums zu Brixen a. E.
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Pagina 29 di 112
Autore: Ammann, Hartmann / von Hartmann Ammann
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 48, 62 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: T. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Von den ersten Anfängen bis zur Wiedererrichtung unter der österreichischen Regierung 1816, verbunden mit kurzen Nekrologen des Praefecten Benedict Paldele und des Directors Leo Unterberger. - 2. 1816 - 1849;
Segnatura: II 102.466
ID interno: 350388
Diese Änderung im Lehrplane erwies sich als höchst zeitgemäß durch eine vom 27. December 1785 datierte Mittheilung des Guberniums in Innsbruck an den Fürst-Bischof Josef Graf v. Spaur, 1 ) „dass fortan in die kaiserlichen Lehranstalten nur solche Schüler in höhere Classen aufgenommen würden, die auch auswärts in Anstalten studiert hätten, welche ganz den österreichischen Lehrplan hätten; alle andern würden aus allen Gegenständen geprüft und entweder ganz abgewiesen oder nur in jene Classe

versetzt, die diese Prüfung ausweise. 1 ' Daran war in beinahe befehlender Weise der Rath geknüpft, das Gymnasium in Brixen in entsprechender Weise umzugestalten, als wenn man in Innsbruck nicht gewusst hätte, dass dies bereits das Jahr zuvor geschehen sei. Einen wunden Punkt in der Entwickelnng des Gymnasiums bildete stets die Geldfrage, und ich habe oben öfters Beispiele angeführt, wie dies zu Auseinandersetzungen zwischen den Fürst-Bischöfen und dem Domcapitel geführt hat. Auch in der zweiten Hälfte

v. Brandis, obwohl dieser das Amt der Scolane nur ganz kurze Zeit bekleidete. 3 ) In der Capitelsitzung vom 27. November 1801 wurden namentlich auch die Verhältnisse am Gym nasium besprochen und eine gründliche Abhilfe beschlossen. „Schon seit langem hat es die Aufmerksamkeit, sagt das Capitelprotokoll hierüber, *) l ) Original im f. b. Diöcesanarchiv. — 2 ) P. C. 1762. 278, Melchior v. Meckau, Cardinal und Fürst-Bischof von Brixen f 1509, stiftete 4 Stück Almosentücher, 3 für Hansarme, 1 für arme

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1901/1906)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 51 - 56. 1901 - 1906
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Pagina 28 di 459
Autore: Kaiserlich-Königliches Gymnasium <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: <br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Aus dem Schatze der Erinnerungen eines glücklichen Menschen : eine Autobiographie des Hochwürdigen Herrn Dr. Johannes Chrysostomus Mitterrutzner / veröffentl. und erg. von Eduard Jochum. - [1903]<br>Nessler, Nikolaus: ¬Das¬ Jesuitendrama in Tirol : ein Beitrag zur Geschichte des Schuldramas / von Nikolaus Nessler. - 1906;
Soggetto: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht
Segnatura: II Z 103/51-56(1901-06)
ID interno: 482363
Diese Änderung im Lehrplane erwies sich als höchst zeitgemäß durch eine vom 27, December 1785 dalierte Mittheilung des Gubemiums in Innsbruck an den Fürst-Bischof Jose!' (erst - v, Spaur, 1 ) „dass fortan in die kaiserlichen Lehranstalten nur solche Schüler in höhere Classen aufgenommen würden, die auch auswärts in Anstalten studiert hätten, welche ganz den österreichischen Lehrplan hüllen ; alle andern 'würden aus allen Gegenständen geprüft und entweder ganz abgewiesen oder nur in jene Classe

versetzt, die diese Prüfung ausweise/' Daran war in beinahe befehlender Weise der Rath geknüpft, das Gymnasium in Brixen in entsprechender Weise umzugestalten, als wenn man in Innsbruck nicht gewusst hätte, dass dies bereits das Jahr zuvor geschehen sei. Einen wunden Punkt in der Entwickelung des Gymnasiums bildete stets die Geldfrage, und ich habe oben öfters Beispiele angeführt, wie dies zu Auseinandersetzungen zwischen den Fürst-Bischöfen und dem Domcapitei geführt hat. Auch in der zweiten Hälfte

Caspar Graf v, Brandis, obwohl dieser das Amt der Scolarie nur ganz kurze Zeit bekleidete.®) In der GapUelsitxung vom 27. November 1801 wurden namentlich auch die Verhältnisse am Gym nasium besprochen und eine gründliche Abhilfe beschlossen. „Schon seit langem hat es die Aufmerksamkeit, sagt das Capi tei Protokoll hierüber, 4 ) *) Original im f. b. Diöcesan archiv. — •) P. C. 1762. 278. Melchior v. Meckati, Cardinal und Fürst-Bischof von Brixen f 1509, stiftete 4 Stück Almosenlücher, H für Haasarm

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Libri
Anno:
(1874)
Schreibende Hand auf Wand und Sand ; Abt. 1
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Pagina 18 di 121
Autore: Stolz, Alban / photographirt von Alban Stolz
Luogo: Freiburg im Breisgau
Editore: Herder
Descrizione fisica: V, 112 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 63.319/1
ID interno: 218047
- w — das Augenlicht entzogen wurde , um nicht mehr würdig zu sein, ben Heiland zu sehen? 13. Aus Asm. In den ersten Tagen des Novembers 1870 ging Fürst Balthasar Buon compagni an der Kirch e und dem Kolleg von St. Ignazio vorüber, das die piemontesische Regierung sich bereits angeeignet hatte. Ein hohes Baugerüst war an dem einen Portal des Kollegiums aufgerichtet worden und Maurer auf demselben beschäftigt, den in kolossaler Größe und erhabener Arbeit aus Stein gemeißelten Namenszug Jesu

herab zu hauen, nachdem sie umsonst versucht hatten, die ganze, große Steinplatte aus der Mauer zu brechen. Höflich ersuchte der Fürst den Werkmeister, die Arbeit vorläufig einzustellen; er beabsichtige sein Eigenthumsrecht auf dieses Steingebild geltend zu machen, denn der Bau sei durch die Unterstützung seiner Vorfahren ausgeführt worden. Der Werkmeister wies das Begehren trotzig ab; auf so etwas werde jetzt keine Rücksicht mehr genommen, „der Namenszug müsse vernichtet werden.' Nun erbot

sich der Fürst, den Stein zu kaufen um 100 römische Thaler — 250 fl., einen neuen herbeizuschaffen und alle Unkosten der Arbeit zu Zahlen. Doch umsonst, auch dieser Vorschlag wurde von dem Werkmeister in rohen, beleidigenden, gotteslästerlichen Ausdrücken zurückgewiesen: „Dieser Namenszug muß zerstört werden!' Wenige Stunden darauf stürzte der Werkmeister vom Gerüst herab und blieb auf - der Stelle todt. Einer der Maurer aber wurde von einem herabfallenden Stein er schlagen. à

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