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Pagina 4 di 4
Data: 08.10.1915
Descrizione fisica: 4
. (75. Geburtstag des regierenden Für sten von Liechtenstein.) Aus Vaduz, 5. Okt., wird berichtet: Heute beging in stllter Zurückgezogen heit Fürst Johann II. von und zu Liechtenstein, der Souverän unseres Ländchens, das bei einem Amfange von 195 Quadratkilometer mit rund 10.000 Einwoh nern zu den lleinsten, aber auch in vielen Beziehun gen interessantesten Staatswesen Europas gehört, seinen 75, Geburtstag. Zu Eisgrub in Mähren 1840 geboren, folgte der Fürst schon im Alter von 18 Jahren am 12. November 1858

seinem Vater Alois in der Regierung des Fürstentums und des umfangreichen fürstlichen Privatbesitzes, welcher hauptsächlich in Nie derösterreich, Mähren, Böhmen, Schlesien, Salzburg Und Steiermark gelegen, aber auch über Sachsen, Preu ßen und Liechtenstein zerstreut, sich auf mehr als 600 politische und 70 Steuerbezirke erstreckt und hinsicht lich seines Amfanges mehr als zwölfmal so groß, als das ganze Fürstentum ist. Fürst Johann blickt auf ein reiches, der Wohltätigkeit, dem Guten, Schönen und Edlen

gewidmetes Leben zurück. Der Fürst ist ebenso wie sein jüngerer und einziger Bruder, Prinz Franz, vormals Botschafter in Petersburg, unvermahlt geblie ben. Ein Neffe des Fürsten, und Zwar Prinz Franz IM Maria Theresia Täglich Konzert An allen Wochentagen Stadt. Orchester (Salon-Kapelle) Sonn- und Feiertag Militär MiMigKeits Konzert Dirigent Kapellmeister Karl Mühlberger 1 Eintritt: Konzert Stadt. Orchester (Salon-Kapelle) K —.40 Hilitär-Wohltätigkeits-Konzort „ 1 — ab 10 Dhr K -.50 .tntans 8 Ulcr ahends

. jun., ist mit der Erzherzogin Elisabeth Amalie, einer Schwester des verblichenen Thronfolgers Franz A»x- dinand, verniählt. Der Fürst führt den offiziellen Ai tel „Souverän Fürst und Regierer des Hauses »sn und zu Liechtenstein, Herzog von Troppau und Iägern- dorf, Graf Zu Rietburg ufw.", seine Residenz ist Wien; das Fürstentum, welches als einziges Staatswesen der Erde kein Militär unterhält, hat sich im gegenwärtigen Weltkriege neutral erllärt. — Großes Äuffehen er regte das seinerzeitige

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 27.05.1882
Descrizione fisica: 12
. Fürst CzartoryLki referiert ferner über die Nachtragscredite für UniviversitätZ- und Schulbauten. Ritter v. Höfler bespricht bei dieser Gelegenheit die Theilung der Prager Universität und provociert durch Klagen über Rücksichtslosigkeiten bei der In- augurierung der ezechifchen Lehrkanzeln die Entgeg- ^ nung des Professors Randa, nach welcher die er hobenen Klagen jeder Begründung entbehren, dass im Gegentheile den czechischen Professoren die schlech teren Localitäten für ihre Wirksamkeit zugewiesen

worden sind. Auf eine Bemerkung des Grafen Leo Thun wird diese Debatte, welche mit dem Bera- thungsgegenstande in keinem Zusammenhange steht, abgebrochen und die Creditvorlage in zweiter und dritter Lesung angenommen. Frhr. v. Härdtl referiert über den Gcfetzcnt- wurf, betreffend das Verfahren bei Todes erklärungen. Cardinal Fürst Schwarzen berg erklärt sich gegen die von der juridischen Com mission vorgenommenen textuellen Aenderungen in Betreff der Todeserklärung zum Zwecke

der Wieder- verehelichung, da er in denselben einen Widerstreit mit dem canonischen Eherechte findet. Redner be antragt die Wiederherstellung des Textes nach dem Beschlusse des Abgeordnetenhauses. Frhr. v. Hye beantragt die Zurückweisung des Gegenstandes an die Commission, welchem Antrage Cardinal Fürst Schwarzenberg zustimmt. Minister und Leiter des Justizministeriums Dr. Prazak wies darauf hin, dass die Regierung in ihrer Vorlage dem canoni- schen Eherechte Rechnung getragen und nur die Pein lichkeit des Verfahrens

wird der Wehrgesetzcommission zur dring lichen Berichterstattung überwiesen. Hierauf folgt die Berathung der Novelle zur Reichsraths-Wahlordnung. Fürst Win disch gr ätz erstattet den Bericht und beantragt die Annahme des vom Abgeordnetenhause beschlossenen Gesetzentwurfes. Dr. Ritter v. Schmerling be gründet den Antrag der Minorität des Ausschusses auf Uebergang zur Tagesordnung, indem er die Vorlage als unreif und widerspruchsvoll erklärt und der Regierung den Vorwurf macht, dass sie e6 un terlassen

Wahlrechtes an den hochachtbaren Klein gewerbestand handle. Fürst Karl Auersperg macht dem Ministerpräsidenten den Vorwurf, dass er bei dem Abschlüsse des Compromisses die später in der Thronrede zu Tage getretenen Grundsätze ver schwiegen habe. Das sei die Ueberraschung. die der selbe der Verfafsungspartei bereitet habe. Redner be kämpft in längerer Ausführung die Vorlage. Fürst Karl Schwarze nbcrg und Graf Leo Thun traten für die Novelle ein» Ministerpräsident Graf Taaffe wies die erhobenen Angriffe

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 20.06.1881
Descrizione fisica: 4
Tagen sollte auch ein großer Angriff mit Hilse der erbeuteten Kanonen auf die umzingelte Stellung des Gouverneurs stattfinden, dann, nach der Vernietung der letzten Truppenmacht deS Gouverneure wollte Fürst S^lim jein Heer mit demjeni gen Ramru's vereinigen und den Rzchezug vollenden. Ehe diese Unternehmungen weiler v-rsolgt wurden, be». nutzten Fürst Saikun, die Marattenältesten und Kumru die Furze Rast, um aus «inen Tag zu den ihrigen zurück- zurückzukehren, dort den Sieg persönlich zu verkünden

und noch neue Streiter auszuwerben. Am andern Tage nach, dem siegreichen Schlachttage gegen die Truppen des Gou verneurs traf Fürst Saikun mit seinem Gefolge in seiner gewöhnlichen Residenz ein, wo er freudig von seinen Die- ueru und Unterthanen empfangen wurde». In seinem Pa laste empfing der Fürst auch die Liebkosungen seiner Töch ter und. als Prinzeß Jndra den Vater umarmt hatte, ergriff dieser die Hand Jndras und. führte dieselbe zu Aumru, der in der Nähe stand. ' „Hier,' sagte Fürst Saikun

. verdient mit den höchsten Ehren belohnt zu werden.' Während Kumru > bei diesen Worten des Fürsten sich dankend verneigte und in idie dargebotene Hand Jndras einschlug, zitterte die Prinzessin heftig am ganzen Körper und wurde abwechselnd weiß und roth im Antlitz. Fürst Saikun wie Kumru waren aver viel zu sehr mit dem , Ausstandr beschäftigt, als dieser Wandlung der Prinzeß , Jndra eine andere Bedeutung als diejenige der Ueberra schung und der jungfräulichen Scham beizunussen und noch an demselben Tage

zogen Fürst Saikun. Kumru und die Marattenältesten mit neuen Streitern,- die sie ihrem Heer noch zuführten, wieder ab. um den Vernichtungskrieg gegen die Engländer fortzusetzen. — ^ Die Siegesbotschaft'des Fürsten Saikun und die von demselben angekündigte Verlobung der Prinzeß Jndra hatte im Vereine mit der Gefangenschaft des Lord Eduard Stratton, den Jndra wirklich leidenschaftlich liebte, eine entsetzliche Niedergeschlagenheit in das Herz der Prinzessin getragen. Ganz ohne Hoffnung sah-siti

ihre Liebe zu dem Sohn des Gouverneurs.. Zunächst wollte dessen Vater nicht -die Vermahlung seines Sohnes mit Jndra, dann wollte aber auch Fürst Saikun seine Tochter mit« dem .Helden Kumiu vermählen und diesem Wunsche deS Fürsten konnte ' Jndra nicht ausweichen. Dann befand sich auch -der Va ter der Prinzessin im Kriege mit den ^Engländern, un möglich, unmöglich vermochte die. unglückliche. Prinzessin .noch den Gedanken ausführbar zu halten,- des ^geliebten -Lord Eduards Gemahlin

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.06.1881
Descrizione fisica: 4
, wenn der BertagungSantrag angenommen wird. R. v. Arneth bekämpft die Ausführungen des Prof. Randa. Hierauf wird der Vertagungsantrag mit großer Majorität an- genommen. Bei der Berathung deS Gesetzes über den Handelsvertrag mit Deutschland empfiehlt Fürst Carl Schwarzenderg der Regierung eine Revision des Zoll tarifes und eine Relegung der handelspoliti>chen Be- stimmungen in 'Bezug auf die Viehausfuhr und über- überhaupt auf die landwirthschaftlichen Producte. Han» delSminißer Freiherr v. Pino stellt die gewünschten

Fälkenhaynf Landgraf FSrsttn^ berg. Frhr. v. Hofmann, Frhr. v. Hübner. Fürst Khevenhüller, Frhr. v. KönigSwarter, v. Latour, Fürst großprior Graf Lichnowsky, Frhr. v. Roßbachcr, R. Anton v. Schmerling, Fürst Schönborn. FürsKSchön ^ bürg, Fürst Carl Schwarzenberg, Graf ZLrintS.! Zu Ersatzmännern wurden gewählt: Graf Wrdna. XFrhr. v. Gagern, Frhr. v. CeSchi, Frhr. v. Habietinek, Frhr. v.. Arneth, Graf Mitrowsky, Graf Wodzycki. Frhr. v. Felder, Conrad Schmidt. Fürst Thurn und Taxis. Hierauf erklärt

kurze. Fürst Carl Schwarzenberg regte Schutz- maßregeln gegenüber den hohen deutschen Mehlzöllen an und sprach sich ziemlich entschieden über die deutsche Grenzsperre gegen die Ein- und Durchfuhr von Vieh! aus. Aus den Erklärungen, die der Handelsminister abgab, heben wir die Mittheilung« hervor, daß die öster reichische Regierung mit der ungarischen in Betreff der Revision des Zolltarifs bereits in Unterhandlung stehe. Wie man der „N. Fr. Pr.' aus Pest schreib», wer den sich die lange signalisirten

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 31.08.1886
Descrizione fisica: 10
, vor mir habe, der durch fünf Jahre in Bulgarien ge dient hatte. Ich unterließ die Gelegenheit nicht, ihn „zu interviewen'. . Dr. Jirecek, der Bulgarien allerdings schon vor zwei Jahren verlassen hat, hält die bisher aus dem Lande hinausgelangten Nachrichten für unrichtig. Der Fürst besitze im Lande viel mehr Anhang, als man glaube. Von den fünf (!) jetzigen bulgarischen Parteien seien, die große Partei Karawelow's, die radicale Fraction Ratoslawow's und die Conservativen unter Führung des Dr. Stoilow (die beiden letzteren

gegen den Fürsten bei der allgemeinen Preßfreiheit in den Oppo sitionsblättern Heuer gedruckt wurden; der Fürst und Karawelow hielten sich dennoch selbst für genügend sicher. Karawelow sei ein etwas excen trischer Idealist, der eines Verrathes nicht fähig sei. Was die Armee anbelangt, so ist dieselbe größtenteils ganz fürstlich gesinnt. Noch vor der ostrumelischeu Revolution des vorigen Jahres gab es fortwährend acute Rei bungen zwischen den russischen und bulgarischen Officieren, da sich die letzteren zurück

der Zanko w'schen Beam t e n sei die Sache aber bei weiteNr noch nicht fertig. .Außerdem besitze der Fürst viel An- j hang in den Donaustädten, in Schumla, Tirnowa und > besonders in Rumelien. Den Kammer präsidenten Stambulow, den Cbek 5 fürstlichen Partei, schilderte der Professor einen jungen vermögenden Advocaten aus Tik nowa von großer Beredsamkeit und Energie Die bulgarisch-rumelische Armee zählt i-t. 12 Regimenter Infanterie (zu 3 Bataillonen z 4 Compagnien zu 150 Mann), 3 Regimes Cavallerie

heimlich ab. Um zwei H stürzte die Palastmache in des Fürsten Schlüs- zimmer, drückte ihm einen Revolver in die Ha»i> und flüsterte ihm zu: „Rette Dich!' Der Fürst eilte die. Treppe hinunter, die in den Wintergarten führt, doch schon auf dn Treppe traten ihm zwei Soldaten mit Bajonetten eutgegen. Der Fürst eilte in das Schlafzimmi zurück und fand dort bereits eine große Anzahl Officiere, die ihm mit gespannteil Revolvern entgegentraten. Einer riß ein Blatt aus einm Einschreibebuch und schrieb darauf

unleserlich! Worte. Dis Uebrigen nöthigten den Fürs!» an einen Tisch, hielten ihm das Blatt vorm schrieen: „Unterzeichne! Unterzeichne!' M allen Seiten dicht gedrängt, unter mehr al- zwanzig auf seinen Kopf gerichteten Revolvern, schrieb der Fürst unter das unleserliche GeW auf dem Papierfetzen nur dieWorte: „EottW -^Bulgarien! Alexan6er.' Dann ward der Fürst in das Kriegs«»!' sterium geschleppt, wohin in gleicher Weise w Julie Eberhard. Novelle von Max Ring. ,6) ^ , , / — ^ (Fortsetzung.) Um so mehr

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 03.02.1886
Descrizione fisica: 8
des Zrredentismus hinzustellen und zu verherrlichen. Correspondenz. Rom, 28. Jänner. (Der Christusorden und Fürst Bismarck.) Der hl. Vater Leo XNI. schloß das Jahr 1885 mit ejnem sehr schönen Brief an den Fürst Bismarck und verlieh ihm zugleich den Christus orden, den größten Orden, den der Papst zu verleihen pflegt. Die Verleihung dieses Ordens von Seite des Papstes an den Fürsten Bismarck, und die Annahme desselben von Seite Bismarks hat eine große Bedeu tung, namentlich auch in Hinsicht auf die römische

Frage, welche der hl. Vater am Ende seines Briefes erwähnt, wo er auch bemerkt, daß er ganz frei sein muß, um zum Wohl der menschlichen Gesellschaft zu handeln, eine Freiheit, der sich von keiner Seite irgend ein Hinder niß entgegen stellen darf. Und die weltliche Macht des Papstes haben der Fürst Bismarck und die deutsche Regierung anerkannt, indem sie die Vermittlung des . Papstes zwischen der deutschen und spanischen Regierung in Betreff der Karolinen anriefen. Es liegt dies ganz deutlich

auf der Hand. Indem der deutsche Kaiser und sein Kanzler nicht die katholische Religion bekennen, so konnten sie auch die guten Dienste des Papstes nicht als Vater der Gläubigen, und als Oberhaupt der Kirche anrufen. Auch wandten sie sich nicht an ihn als Privat mann; denn wäre der Graf Joachim Pecci bloß Bischof von Perugia gewesen, so hätte Deutschland gewiß nicht seine Vermittlung angerufen. Also wandte es sich an ihn als denjenigen, der eine weltliche Macht hat, der Fürst ist und im Auslande

der „christlichen Miliz'. Und der Fürst Bismarck hat nicht nur diese Auszeichnung mit der größten Erkennt lichkeit angenommen, sondern er wollte sogleich ein öffent liches Zeugniß seiner Erkenntlichkeit geben, indem er seinen Brief an den Papst im „Reichsanzeiger' ver öffentlichen ließ. Auf gleiche Weise würde die deutsche Regierung nie den Bischof von Perugia zum Vermittler in dem Streite der Karolinen gewählt haben, wie man auch wieder ganz bestimmt annehmen darf, daß, wenn möglich mir nahe zu legen

seiner weltlichen Macht übt dies Recht aus und die italienische Regierung getraut sich nicht ihn daran zu hindern und Fürst Bismarck nimmt nicht nur den ihm verliehenen Orden an, sondern rühmt sich auch, ihn empfangen zu haben. Er anerkennt also den Papst als einen wirklichen Fürsten, der mit allen übrigen Fürsten Europas gleiche Rechte,'gleiche Souverenität hat und Bismarck sühlt sich fast mehr geehrt, diesen päpstlichen Orden erhalten zu haben, als dadurch, daß er auch von den übrigen Fürsten mit Orden ausge

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 23.08.1892
Descrizione fisica: 4
6e ^o. Znserate stnd vorhinein 5» bezahlen. igs-Beilagen Zünhigster IMlMg. und ?4 tandw. Veiiagm „Äetonom'. M 191 Menstag den 23. August 1892 -Z- Kardinal Mrflenberg. Der Fürst-Erzbischof von Olmütz, Kardinal Land- graf Friedrich Fürstenberg, ist am 2V. August Nachts in seinem Sommersitze Hochwald bei Frei berg plötzlich gestorben. Landgraf Fürstenberg wurde am 8. Oktober 1813 geboren und studicte an der Wiener Universität in den Jahren 1832 bis 183ö Theologie. Am 4. Oktober 1836 erhielt er die Priester weihe

, und durch Verweigerung von Begräbnissen für Akatholiken auf den Friedhöfen hervor. Da die czechifche Partei sofort zu Beginn der Sechziger-Jahre sich den Feudal-Klerikalen anschloß, unterstützte auch Landgraf Fürstenberg die czechische Propaganda für die Errichtung nationaler Schulen. Gegen das zelo- tische Regiment des Fürst-Erzbischofs wurden im Ab geordnetenhause lebhafte Beschwerden erhoben, und der damalige Staatsminister Ritter v. Schmerling wendete sich diesfalls mit einem Schreiben an den Erzbischos

. Dieser aber lehnte in seiner Antwort jede Intervention der Behörde in seine kirchliche Wir kungssphäre ab und erklärte, er kenne genau das Wort.- „Gebt dem Cäsar, was des Cäsars ist.' Auch im mährischen Landtage, in welchem der Fürst-Erz- bischof von Olmütz eine Virilstimme ausübt, stand Landgraf Fürstenberg stets an der Seite der Feudal- Klerikalen. Zum Kardinal wurde der Erzbischos am 12. Mai 1879 von Papst Leo XIII. ernannt. In den letzten Jahren ließ die übereifrige Strenge des Fürst-Erzbischofs

etwas nach, und er mäßigte auch seine Unterstützung der czechischen Partei. Erinnerlich ist noch von der letzten Zeit der Konflikt des Fürst- Erzbischofs mit dem NeichSralhs-Abgeordneten Pfarrer Franz Weber, welchen der Kardinal wegen seiner ver schiedenen Angriffe gegen den Unterrichtsminister zur Niederlegung seines Mandats aufforderte. Der Kon flikt wurde jedoch beigelegt, indem der Fürst-Erzbischos dem Abgeordneten Weber aus die Fürbitte zahlreicher Pfarrkinder und Wähler desselben die Beibehaltung des Mandats

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 07.01.1863
Descrizione fisica: 4
von Sachsen-Meinin- gen (Tochter des Herzogs); 3. zwischen Prinz Wilhelm von Schaumburg. Lippe (Lruver des Fürsten) unv Prinzeisin Bcuhilvis von Anhalt-Dcssau-Kölyen (Toch ter ves Prinzen Frievrich); 6. zwischen Prinzessin Leopoldine von Baoen (Tochter des Markgrafen Wil helm) und Fürst Hermann von Hohenlohe-Langenburg; 7. zwischen Prinzessin Hermme von Reuß-Gretz (Schwester des Fürsten) und Prinz Hugo von Schön- burg-Walvenburg. Außerdem verlobten sich der Prinz von Wales. ^Kronprinz von Großbritannien

von Württemberg. 31'/» Jahr alt; außer diesen Mv noch vier über 7V Jahre alt: der Landgraf von Hcssen.Homburg, der Fürst von Reuß-Schleiz, der Kon,g der Belgier und der Papst. Von den übrigen ^ben 60-70 Jahre, sechs L0-60 Jahre, vier, s yn 40-30 Jah^ zehn 30-40 Jahre, vier 20—30 Jahre, und endlich zwei (oer Fürst von Reuß-Greiz, 16^ Jahr alt. und dcr zur Zeit vertriebene Herzog von Parma. 14'jz Jahr alt) noch nicht 20 Zahre alt. DaS vurchschnittliche Alter beträgt 47 Zahre V» Mo nate, welches 19 Regenten

überschritten uuv 29 noch nicht erreicht haben. Am längsten regiert der Herzog von Sachsen-Mei- ningen unv nach ihm dcr Fürst von Schwarzburg- Ruvolstavt, respektive seit 39 unv 53^» Jahren (mit Einrechnung der Jahre vor dcr Mündigkeit). Bon den übrigen regieren 2 seit 40-50, 4 seit 30—3t, 6 seit 20—30. 16 seit 10—20 Jahren. Die übrige» 18 sind erst im lctztverflossenen Jahrzehnt zur Re gierung gekommen. Im Durchschnitt hat jever ver letztlebenven Regenten bis jetzt 13 I. 10 >j, Monat regiert (17 verselben

-Dessau Köthen); 3 leben iu morganatischer Ehe (ver König von Dänemark. der Kurfürst von Hessen nnv der Fürst von Schwarzburg. Ruvolstavt); 1 lebt in geschicvener Ehe (oer Fürst von Schwarzburg-Sonderhause») und 1 (der Großsultan) in Polygamie. Regelmäßig vermalt sind außer ver Königin von Spanien 29 christliche Souveräne; von ihren Gemahlinnen ist vie älteste die Fürstin von Reuß'Schleiz unv nächstvem vie Königin von Würt temberg. beive über 62 Jabre alt; die jüngste ist die Königin von Portugal

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.09.1899
Descrizione fisica: 8
hatte sich alles malerisch gruppiert. Anwesend waren hier Mini sterpräsident Graf Thun, Handelsminister Baron Di- pauli, Fürstgroßmetstcr des Malthefer-OrdenS Frhr. v. Ceschi, Botschafter Graf Wolkenstein, Obersterb- landmarschall Fürst Auersperg, Gesandter Freiherr v. Biegeleben, Oberlaudcsgerichts-Präsideut Dr. Esterl e, FML. Urich, Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. v. H est eige r, Rektor Magnificns Dr. Stolz, Landeshaupt mann Nhomberg, Fürstbischof Aichuer niit sämmt lichen Prälaten, Feldbifchof Belopotoesky

- und Speiseräumlichkeiten machten einen vor züglichen Eindruck. Die an der Hoftafel Teilnehmenden sind: Se. Mai. der Kaiser. Erzherzog Franz Ferdinand. Obcrsthofmeister Graf Nostiz. Flügel-Adjutant Major R. v. Krauß. Ord.-Offiz. Rittmeister Burka. ErHerzog Fer Str. 1.4 dinand Karl. Kammervorsteher Oberst Frhr. v. Bodmann. Erzherzog Eugen. Landeskomthur Kämmerer Frhr. v. Dorth. Komthur Kammervorsteher Oberst Frhr. v. Henniger. Kanzler Hosrath Edler v. Weittenhiller. Balleirath Bandian. Fürst- großmeister Frhr. v. Cescht

. Fürstbischof von Brixen Dr. Aichner. Feldvikar Bischof Belopotoczky. Abt von Wilten Lorenz Müller. Abt von Stams Stefan Mariacher. Abt von Marienberg Leo Treninfels. Abt von Mnri Anton Steinegger. Probst von Neustift Remigius Weißenstciner Probst von Arco Josef Cini. Dekan von Meran Ehren- domherr Seb. Glatz. Pfarrer von Mais ?. Martin Prantl. Die geheimen Räthe Oberst-Erblandmarschall Fürst Franz Jos. Auersperg; Ministerpräsident Graf Thun; Statthalter? Graf Alois Ceschi; Minister ('IM. Graf Zeno Welsers

, von Untermais Josef Hölzl, von Grätsch A. Kiem. Fürst Alfred v. Campofranco. Präsident des österr. Schützenbundes Graf Joh. v. Meran. Graf Heinrich Welsberg. General-Adjutant G. d. C. Graf Paar. General-Adjutant FZM. v. Volsras. Flügel-Adjutant Oberstlieutenant Fürst Dtetrichstein. Hofeifenbahn-Direktor Ritter v. Klaudy. Leibarzt Oberstabsarzt Dr. Kerzl. Das Menn zeigte folgende Speisenfolge: 5 la reine ?et!les limd^Ies ä, I'excelsior ?iece llc koeuk xariüe >1e leLUwes Lütelettes 6e veau mixlionnes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 29.04.1925
Descrizione fisica: 10
weiter beunruhigen. Man halte sich nur immer Trotzkis Worte gegen wärtig, wenn der Bolschewismus genötigt wäre, eines Tages zu kapitulieren, so würde er bei feinem Fortgang mit einer solchen Kraft die Tür hinter sich zufchlagen, daß ganz Europa erzittern würde. Fürst Sayn-Wittgenstein tödlich verunglückt. Aus Hanau wird gemeldet: Der auf Schloß Berleburg in Westfalen wohnende Fürst Richard zu Sayn-Wittgenstein-Berle burg ist mit seinem Auto in der Nähe von Hanau tödlich verunglückt. Er hatte an der Beisetzung

seines auf Schloß Langeilzell in Baden verstorbenen Schwiegervaters, des Prinzen Alfred von Löwenstein-Wertheim- Freudenbcrg, teilgenommen und befand sich auf der Rückfahrt. In dem Auto saßen auch seine Gattin und fein 17jähr!ger Sohn. Auf der offenen Landstraße in der Nähe von Hanau erlitt das Auto einen Rädreifenbruch und stürzte, sich überschlagend, in den Straßen graben. Der Chauffeur und der neben ihm sitzende Fürst sowie auchdie Fürstin und der Sohn wurden herausgeMeudert. Der Chauffeur war sofort tot

. Der Fürst hatte schwere innere Verletzungen erlitten, an denen er kurz nach seiner Anlieferung in das katholische Schwesternhaus in Hanau gestor ben ist. Die Fürstin und t»er Sohn sind leich ter verletzt. Der verunglückte Fürst Aichas stand im 4L. Lebensjahre. Entsetzliche Art ein.es Protests. Sclbftköpfung von S0 Koreanern auf den Eisenbahnschienen. Tokio. 29. ApiÄ. (AB.) In der Nähe von Tokio wurÄen SV korea nische BahnarHeiter geköpft an der Bahn strecke aufgefunden. Sie hatten sich auf die Schienen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 28.03.1897
Descrizione fisica: 12
Kr. S« „Kozner Rundschau. Bozen, 27. März. Oesterreich - Ungarn. Das neue Präsidinm des Herrenhauses. Der Kaiser hat deu Fürste» Alfred W i n- disch G rätz zum Präsidenten, den Fürsten Carl Auers - perg zum ersten Viceprasideuten und den Grafen Ernst Ho- yös zum zweiten Vicepräsidenten des Herrenhauses er nannt. Fürst Alfred vou Windisch-Grätz, Freiherr von Waldstein und im Thal, ist der Chef eines der ältesten und angesehensten Adelsgeschlechter. Der Großvater des Fürsten war der Feldmarschall

Fürst Alfred Windisch-Grätz, der Heer führer der kaiserlichen Truppen im Jahre 1848. Der neue Präsident des Herrenhauses wurde am 31. October 18-') 1 zu Prag geboren. Nach Absolvirung der Gymnasialstudien wid mete er sich den Nechtsstudken, bezog im Jahre 1869 die Uni versität Bonn, setzte von 1871 an seine Studien an der Prager Universität fort und wurde am 9. April 1878 feierlich zum Doktor sämmtlicher Rechte promovirt. In den böhmischen Landtag wurde er im Jahre 1883

vom fideikommissairischen Großgrundbesitz gewählt. Durch die Ruhe und Klarheit seiner Außeinandersetzungen sowie durch sein konziliantes Wesen wußte sich Fürst Windisch Grätz eine hervorragende Stelluug zu erwerben. Nach dem Abschlüsse der Wiener Vereinbarung?« vom 19. Jänner 1890 stellte sich Fürst Windisch-Grätz willig ans den Boden dieser Vereinbarungen. - Eine Reihe von Jahren gehörte Fürst Windisch-Grätz als Vertreter des Herrenhauses auch der österreichischen Delegation an, in welcher er zweimal die Würde des Präsidenten

bekleidete. Nach Schluß der Delegationssession 1893 wurde ihm die Würde eines Geheimen Rathes verliehen. Nach dem Tode des Fürsten Konstantin Czartoryski wurde Fürst Windisch-Grätz zum Vicepräsident des Herrenhauses ernannt. Seit dem Jahre 1884 ist er Ritter des Ordens vom Goldenen Vließe. Am 11. November 1893 erfolgte seine Ernennung zum Ministerpräsi denten ; er demisionirte bekanntlich am 19. Juni 1895 und wurde damals vom Kaiser mit der Verleihung des Großen Krenzes des Stefansordens ausgezeichnet

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.10.1899
Descrizione fisica: 8
, die am Festdejeuner im Sandhof theilgenommen, ein. Nun geht uns von Herrn Josef Fuchs die richtige Liste zu dem Ersuchen, den Irrthum durch Abdruck dieser richtig zu stellen. Schon in der Hochflut der Arbeit am Festtage fiel uns die sonderbare Zusammensetzung des Verzeichnisses auf, doch war uns die direkte Quelle, aus der wir dasselbe hatten, maßgebend. Die Liste der Theilnehmer lautet: Se. Majestät der Kaiser; die Erzherzöge Franz Ferdinand, Ferdinand Karl, Eugen; die Adjutanten Graf Paar, R. Bolfras; Fürst

Dietrichstein, Flügeladjutant, Graf Nostitz, Obersthofmeister; Baron Bodmann, Baron Henniger, Kammervorsteher ; Kardinal Haller, Fürst bischof Aichner, Fürstbischof Valussi; Abt Treuinsels, Dekan Glatz, Dekan Parregger; Baron Ceschi, Fürst großmeister, Baron Dorth, Landkomthur, Ministerpräsi dent Graf Thun (ist doch vorher abgereist!? D. R.) Minister FZM. Graf Welsersheimb, Minister Baron Dipauli, Statthalter Graf Merveldt, Landeshauptmann Graf Brandts, Landmarschall Fürst Auersperg, Bot schafter Graf

Woikensteln, Statthalter a. D. Graf Ceschi, Geheimrath Baron Biegeleben, Präsident Dr. Esterle, Graf von Meran, FÄL. von Pinter, FML. v. Urich, Dr. v. Hepperger, Fürst Campofranco, Prof. v. Defrcgger. Uersetznng. Der Bezirkscomuttssär R. v. Wil- dauer m Trient wurde zur k. k. Bezirkshauptmann- schast Bozen versetzt. Auszeichnung. Der Tiroler Bildhauer Hans Per a thoner erhielt an der Kunstakademie zu München für seine künstlerischen Leistungen die silberne Medaille zuerkannt, und außerdem ein königl

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.10.1897
Descrizione fisica: 4
war, hatte er auch keine Liebe mehr für Thiere. Er fuhr und ritt kühn, oft wild, ohne die Pferde zu schonen, aber auch ohne Passion für den Sport. Nur der Jagd lag er mit Leidenschaft ob. Es war ein herrlicher Tag, wo das hohe Paar in der festlich geschmückten Stadt eintreffen und in der Burg Wohnung nehmen sollte. Der Fürst hatte alle Räume glänzend restauriren lassen; außer einer Schaar von Dienern, in die Farben seines Hauses gekleidet, versam melten sich am Portal gegen hundert Personen in Fest tracht

, die er von seinen nächstlegenden Gütern einberufen hatte. Im Speisesaal, wo die Hoftafel abgehalten wer den sollte, prangte das kostbare Silber, das gegen hun derttausend Gulden an Werth repräsentirte. Die selten sten Blumen, blühende Rosenbäume, Myrthen und Oran gen schmückten die Zimmer. Als die Nachricht vom Hose eingetroffen war, daß die Erzherzogin mit ihrer Suite ihren Gemahl begleitete, war der Fürst in grim migen Entsetzen entschlossen gewesen, in die Berge zu gehen. Nur ein Brief Berenbergs, voll inständiger Bit ten

der Katholischen Volkspartei. Von den übrigen genheiten übliche Volksmasse. Außer den vorausgeschick- ren Hoseqnipagen standen vier prächtige Gespanne aus den Ställen Larins bereit, die Ankommenden in die Burg zu führen. Der Fürst stand in seinem Zimmer, rauchte furchtbare Wolken aus der kurzen Pfeife., als wolle er für längere Zeit vorausnehmen, was er nun doch stun denweise entbehren mußte nnd hörte dabei unbeweglich einem Verzweiflungsausbruch seines Leibjägers zu, der verzweifelt vor ihm stand

Hilflosigkeit stand der Diener vor ihm, in einer Hand die Stücke der großen Kämmereruniform, in der anderen den grünen Lodenrock, den er nicht hergeben wollte; der Fürst riß ihn ihm endlich aus der Hand, lachte laut auf.und zog sich allein an. Es war Zeit. Schon verkündÄen Böller schüsse die Auffahrt der Wagen durch die Stadt. Die Burg bot einen schönen Anblick in ihrem rei chen und doch vornehmen Flaggenschmuck. Wo nicht Epheu und wilder Wein selbst das Geschäft der Verzie rung besorgte, schlangen

die Stirne gerunzelt hatte. Larin benahm sich überaus einfach und sicher. Er sprach ziemlich viel, oft im Dialect, blickte Jedem ruhig ins. Gesicht .und zeig te sich in Allem, wie die Erzherzogin . später., erklärte, „trotz seiner Unglaublichkeiten, als geborener'Weltmann und sranäsviAneur.' ^ ^ Es folgte rasch die Vorstellung der Suite, bei wel cher der. .Fürst schon , einige.Spuren von Langweile zeigte. Auch die' schone' Alix' Sipprach? die', mit Valmasin als .die.Mngste,',jm' tetzten Wagen -fuhr

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