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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 23.10.1888
Descrizione fisica: 6
öfter, als dies früher der Fall war, mit Erklärungen hervortreten. Erst kürzlich haben sich zwei diesem Kreise angehörende Persönlichkeiten, die sich als der deutschen Nationalität angehörend gerierten Durch Unterstützung der czechischen Anschau ungen bemerkbar gemacht. Nun ist auch ei» Mann, der wirklich als gut deutsch-österreichisch gesinnt ange- sehen werden kann und sich in seiner Eigenschaft als HerrenhauSmitglied auch als Anhänger der Verfassungö- partei bewährt hat, Fürst Edmund Clary

, mit einer Manifestation in Form eines Schreib.nS an die Präger „Bohemia' hervorgetreten, in welchem den Deutschen empfohlen wird, sich mit den Czcchen auSeinanderzu- j setzen, und wo sogar eine Art ComprcmisS in Vor schlag gebracht wird, indem der Fürst meint, eS könnte auf die von den Czcchen verlangte Königskrönung ein gegangen weiden, wenn diese nur als eine religiöse Weide angesehen wird und die Czcchen sich dagegen entschließen, das unmöglich gewordene böhmische StaatS- recht fallen zu lassen und die deutsche

Staatssprache zu acceptieren. Wir wollen nicht untersuchen ob das Plaivoyer deS Fürsten Clary für die Versönlich- keit an die richtige Adresse gerichtet ist, indem sich der Fürst an die Deutschen wendet; jedenfalls war eS gut gemeint, und man hätte erwarten sollen, dass eS im czechischen Lager einigen Eindruck machen würde. Statt dessen freuen sich selbst die altczechischen Blätter über diese Kundgebung nur unter dem Gesichtspunkte, dass Fürst Clary den Deutschen Nachgiebigkeit empfiehlt, erklären

aber in gleicher Weise wie die jungczechischen, dass an dem böhmischen StaatSrechte festgehalten nnv der Gedanke der deutschen Staatssprache perhorresciert werden müsse. Wie man sieht, sind also Alt- und Jungczechen, wo es sich um die Hauptfrage handelt, ein Herz und eine Seele. Das „Frcmdenblatt' meint, dass die beachtenswerten Ausführungen des Fürsten Clary höchstens Anregungen bieten können, doch nicht die Grundlage zu einer politischen Action. Fürst Clary wende sich an die nationalen Parteien und wolle

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 21.09.1904
Descrizione fisica: 8
einen Ein bruch versuchte, aber nur 10 Kronen stehlen wollte, zu 5 Tagen Arrest nach vierwöchentlicher Unter suchungshaft verurteilt. Theater im Gesellenhause. Am Sonntag fand im Gesellenhause die Aufführung der komischen Oper „Inkognito, oder: Der Fürst Wider Willen' und des drolligen Einakters „Die durstigen Möbel' statt. Das Haus war überfüllt, viele mußten um kehren, weil kein Plätzchen mehr zu finden war. Beide Stücke wurden flott und ausgezeichnet ge spielt. Das zahlreiche Publikum spendete reichen

, da am Sonntag wegen des Feuerwehrfestes eine Aufführung nicht mehr möglich ist. Zu zahlreichem Besuche am Donnerstag wird hiemit freundlichst geladen. Konservativer Klnb. In dieser Woche be ginnen wieder die wöchentlichen Klubversammlungen. Die erste Wochenversammlung findet am Mittwoch, 21. d.M., abends, im Piussaale statt. Zu zahl reichem Erscheinen ladet ein Die Vorstehung. ' Kirchliches. Die Inthronisation des hochwst. Fürst bischofs Dr. Josef Altenmeisel in Kriren. Am Sonntag fand mit festlichem

Fürstbischof das künstlerisch ausgeführte Ehrenbürgerdiplom der Stadt Brixen. Am Sonntag um 5 Uhr früh kün deten halbstündiges Geläute und mächtige Pöller- schüsse den Festtag an. Um 8^/4 Uhr setzte sich der feierliche Zug in Bewegung, welcher den Fürst- bischof in der Hofburg abholte. Es waren zahlreiche Festgäste eingetroffen, darunter der Statthalter Frhr. v. Schwartzenau, Landeshauptmann Dr. Ka threin, Landeshauptmann von Vorarlberg Rhom- berg, Oberlandesgerichts'Präsident Frhr. v. Call, Weihbischos

geheißen, toastierte Landeshauptmann Dr. Kathrein auf die Einigkeit und den Frieden. Sodann trank Landeshauptmann Rhomberg namens des an Glaubenstreue und Vaterlandsliebe keinem Lande nachstehenden Vorarlberg auf den Fürst bischof. Bürgermeister und Landtagsabgeordneter v. Guggenberg seierte hierauf den Fürstbischof als den jüngsten Ehrenbürger Brixens. Es folgten noch beifälligst aufgenommene Toaste des Abg. Kaltenegger auf den Statthalter und des Prälaten Danner namens des Klerus der Diözese Salzburg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 23.07.1879
Descrizione fisica: 8
beizuführen. Schon damals wurde an dieser Stelle bemerkt, daß Rußland nicht gehindert werden könne, den Bulgaren die Flottille zu schenken, daß aber, nachdem Kriegsfahrzeuge durch den Art. 52 des Ber liner Vertrages aus der Donau verwiesen sind, von einer Verwendung der Stationirung der Flottille auf diesem Strome nicht die Rete sein könne. Da nun die Flottille nach Odessa geschickt wird, so geht daraus hervor, daß Fürst Alexander auch in diesem Puncte sich streng an den Vertrag hält

nach jeder Richtung hin befördert, so hat Fürst Alexander wirklich einen guten Griff gethan. — Der rumä nische Minister des Aenßern hat an die Vertreter Rumäniens im Auslande eine Circularnote gerichtet, welche sich eingehend mit der Judenfrage besaßt. Diese Note besagt im Wesentlichen, daß das aus Galizien und Rußland eingewanderte jüdische Element ein fremdartiges sei, der Assimilirung widerstrebe und bei seiner Art des Geschäftsbetriebes, dem geringen Bildungsgrade der rumänischen Landbevölkerung

diplomatischen Kreisen die Möglichkeit des ^-lntritteS Mahmud Nedim Pascha'S in das Cabinet für in größere Ferne gerückt. Fürst Carl von Rumänien unterhandelt mit folgenden Persönlichkeiten über die Nenbildnng de» t-abinetS: Demeter Ghika, Vernescu, BoreScu und In s Engadin und Bettln,. Geographisch - ethnographisch - historische Neisestudien von Joh. Mayr in Weis. (Fortsetzung aus ter Beilage zu Nr. 'L1-) In recht ärmlichem Zustande befinden sich die Kir chen; klein, verwittert und schmucklos tragen

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 03.08.1907
Descrizione fisica: 10
wird. Der genaue Ort der Zusammenkunft steht aus-Gründen, die in den russischen Zuständen zu suchen sind, noch nicht fest, oder, wenn er fest steht, wird er noch nicht endgültig verraten. Sicher ist nur, daß sowohl Jswolski wie Fürst Bülow teilnehmen werden, und daß die Entrevue an fangs de)? nächsten Woche stattfindet. Frankreich. Zum Winzerstreik in Südfrankreich. Minister präsident ClemenceaU empfing Delegierte der Departements Herault und Pyrenees-Orien- tales und erklärte ihnen, die Regierung sei bereit

, alle Maßnahmen zur Beruhigung der Bevölkerung zu treffen. Diese Maßnah men würden sofort außerordentlich erleichtert werden, wenn die Leute auf den- Weg der Gesetzlichkeit zurückkehrten. Auf das Ver trauen der Bevölkerung des Südens werde die Regierung mit der größten Brüderlichkeit antworten. Montenegro. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Montenegro steht bevor. Das montenegrinische Kabinett Tomanowitsch ver weigert dem neuernannten serbischen Ge schäftsträger den Einlaß in das Land. Fürst

Nikolaus beschuldigt den ihm verwandten ser bischen Hof» daß er die revulutionäre Be wegung in Montenegro unterstütze. Der Fürst entzog allen an der Belgrader Univer sität studierenden jungen Montenegrinern die Stipendien und verbot, daß Montenegriner sich künftig an der Belgrader Universität in skribieren lassen. Das Kabinett nahm bei den jüngst verhafteten montenegrinischen Offizieren bloßstellende Schriftstücke des Belgrader ma zedonischen Komitees antidynastischen Inhalts in Beschlag. Marokko

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