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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 02.09.1903
Descrizione fisica: 8
Mitgliedern des Kaiserhauses, na- Kronprinzen Rudolf Gebete gewidmet. Nach Anlagen der Kapazinergrust machte König Eduard bei «r ISS den in Wien anwesenden Mitgliedern des kaiserlichen Hauses^ Besilche.' Um 12 Uhr mittags fuhr der König beim Gebäude der englischen Botschift vor, um an einem Dejeuner theilzu- nehmen. An demselben nahmen theil: Se. Majestät der Kaise r, das gesammte Personale der englischen Botschaft, ferner Paul Fürst Metternich, Graf Esterhazy, Graf Harrach, Fürst Rudolf Liechtenstein

, Fürst Dietrichstein, Graf Tassilo Festetics, G. d. C. Graf Paar, Minister des Aeußern Graf Goluchowski, Sektionschef Graf Dutzow, G. d. E. Graf Bech- toldsheim, Graf Wennsdorf, Earl of Pembroke, die Spitzen der Hofämter etc. Nach dem Diner hielten Kaiser Franz Josef und König Eduard Cercle. Um 4 Uhr nachmittags empfing König Eduard in seinen Gemächern in der Hofburg das diplomatische Korps, Wobei der großbritannische Botschafter Sir Francis Plunkett die einzelnen Herren vorstellte. Nach dem Empfang

, 31. August. Die bulgarische Regierung richtet einen verstärkten Dampferverkehr Varna -Konstantinopel im Anschluß an den Expreßzug Sofia-Varna ein. Eine Unterredung über die Haltung des Fürsten Ferdinand. Paris, 30. August. Ein Mitarbeiter des „Echo de Paris' interviewte den bulgarischen Agenten Zolotowitsch, welcher ebenfalls das bekannte Gerächt, daß Fürst Ferdinand ans Sofia geflüchtet sei, als gehässige Erfindung bezeichnete und sich auf einen eben gestern aus Muranyi erhaltenen Brief be rief, worin

ihm mitgetheilt wurde, daß der Fürst sich zur Rückkehr nach Sofia rüste. „Was das Gerede von seiner Ab dankung betrifft,' sagte der bulgarische Vertreter weiter, „so denkt der Fürst gar nicht daran. Warum sollte er abdanken? Er ist in der Armee populär und das Volk zollt ihm Anerken nung für die Fortschritte und die Prosperität des Landes. Allerdings gestalten die makedonischen Ereignisse seine ^Situa tion sehr delikat, aber er hat sich — und die Mächte wissen es — als zu feiner Diplomat geoffenbart

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 01.07.1892
Descrizione fisica: 16
als der Ausdruck eiuer erfreulichen na tional-deutschen Gesinuuug betrachtet wor den, daß die dem Fürsten dargebrachten Ehrenbezeigungen eine Huldigung für Hen deutschen Gedanken bedeuten. Dies gilt besonders von den Dresdner und Münchner Vorgängen. Was die Ereig- Aisse in Wien anlangt, so wird sorg fältig unterschieden zwischen den Sym pathiekundgebungen der staatstreu-öster reichisch denkenden Bevölkerung und dem wüsten antisemitischen Treiben. Für das Letztere wird der Fürst billigerweise

, woselbst 23 Todesfälle vorgekommen sein sollen. Bisher nicht naher beglaubigte Nachrichten erzählen auch von ein zelnen Fällen aus Tiflis. Doch haben die Behörde» hierüber bis zur Stunde keine offiziellen Berichte. Kissingen, 26. Juni. Fürst BiSmarck ist sammt seiner Gemahlin Abends hier eingetroffen und begab sich unter den lebhaften Hochrufen einer zahlreichen Menschenmenge nach der Saline. Bei der Ankunft des Zuges in Würzburg war der Fürst ebenfalls von einem nach Tausenden zählend?» Publikum

konstatirte, daß dies nicht geschah und überlasse das Urtheil über ihre Handlungen der Geschichte, da sie keine Akten des Auswärtigen Amtes veröffentlichen könne. Kissingen, 27. Juni. Die^ Reise Bismarcks von München nach Kissingen gestaltete sich zu einer deutsch» patriotischen Kundgebung^ wie sie seit 1870 nicht mehr erlebt wurde. An allen 61 Stationen wurde der Fürst mit frenetiichem Jubel empfangen, vielfach mit Fah nen, Musik u. s. w. Prag, 28. Juni. Das Kriegsministerium ver weigerte die Uebei nähme

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 05.07.1859
Descrizione fisica: 6
wird in Verbindung mit der Diviston Cial» dini manövriren, um das Stfchthal zu schließen, sich des GardasecS zu bemächtigen, und Verona von Tirol abzusperren. (A. Z.) Paris, 3. Juli. Marseille, 2. Juli. Nach, richten aus Neapel vom 2g. Juni melden, daß dem französischen Gesandten Herrn Bremer das Großkreuz deS St. JanuariuS - OrdenS verliehen worden. Der General Fürst Jschitella und Fürst Comitini sind, in Erwiederung der Mission SeymourS und BrenierS, nach der Lombardei geschickt. — Briefe aus Rom

. In der BVngner'fchen Buchhandlung in Innsbruck» Brixen u. Feldkirch ist zu haben: Gemeinnützige Scata znr schnellen Bercchitnng 5°/^, Zinsen von Na- tional-Anlehens-Kapitalicn, über Abzug der 5°/«, Einkommenstener nnd mit Hinzurechnung des 25'/, Aufgeldes bis Ende September 1859. Quart, 4 kr. öst. W. Neue Stufenleiter znr Bemessung der im Verhältniß des Werthes steigenden Stempelgebnhren. Preis 1 Nkr. Mit größer,n Drnck 2 Nkr. Angekommene Fremde in Innsbruck. Den -1. Juli. Bei der goldenen Tonne. Sc. Durchl. Fürst

v. Clary, k. k. Käm. u. Gutsbes., v. Wien; Se. Durchl. Fürst v. Thurn u. TariS mit Gefolge, v. NegenSburg; Ihre Durchl. Fürstin v. Colo- redo-ManSfeld u. Fr. Mayer, Priv., v. Verona; Hr. Vellfchan, k. k. Hpim., v. Tonalc; Hr. Sevegui, Hdls.- Dir. v. Venedig; Hr. Fell. k. k. Beamter, v. Triest; Hr. Stephan, Hdlö.-Neis. Hx. v. Liebenberg, Priv., v. Wien; Hr. Graf v. ehristallnigg. Vriv.. v. Klagcn- surih; Hr. Weisz-nhorn, k. k. Postoffizial, v. Prag; Hr. Czernicke, Feldapoth., v. Krakau; Hr. Engländer

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 08.02.1896
Descrizione fisica: 10
und richtig! Es fällt da aber nicht nur der Vater mit dem Sohne, sondern auch die Großmutter: die Loge, was sür den Großvater Belfebub und alle anderen Buben ein unersetzlicher Verlust wäre. Ausland. Bulgarien. Prinz Ferdinand hat also wirklich in den Schacherhandel gewilligt und seinen Erbprinzen für das höchst zweifelhafte, wacklige bulgarische Thrön- und Krönlein dem Schisma ausgeliefert. In einem Manifest „an sein Volk' läßt sich der bedauernswerthe, verblendete Fürst also hören: „Nachdem

beschlossen, alle Hindernisse zu beseitigen und auf dem Altar des Vaterlandes das größte und schwerste der Opfer darzubringen.' Das Fürstlein wirft also auch noch dem hl. Vater Mangel an „weisem Verständniß' vor! Und zum Schluß des charakteristischen Manifestes entblödet sich der wort brüchige Fürst nicht, den »Segen des Königs der Könige' auf seinen verwerflichen Schritt herabzurufen! Das ist geradezu Frevel. Die Fürstin, ebenso wie ihre Familie, streng rechtlich und katholisch, wird vor dem Glaubens

wechsel mit ihrem zweiten Kinde „auf unbestimmte Zeit' nach Südfrankreich reisen ; wahrscheinlich wird sie zu ihrem Gemahl nicht zurückkehren Dieser treibt also nicht allein mit dem Seelenheil seines Sohnes und dem eigenen, sondern auch mit seinem Familienglück ein beispiellos leichtsinniges Spiel Der „Köln. Volksztg.' wird aus Rom berichtet: „Fürst Ferdinand von Bul garien begehrte thatsächlich vom Papste die Zustimmung zur Conversion des Prinzen Boris und wies aus die schwierige Lage

hin>- in welcher er sich befinde. Der Papst meinte, der Fürst selbst trage die Schuld an dieser Lage; er hätte früher ein festes katholisches Wort sprechen müssen. Die Conversion wäre ein Wortbruch gegen den Glauben. Papst Leo führte das Beispiel der sächsischen Dynastie an, welche von den andersgläubigen Unterthanen geliebt sei Der Papst erwähnte auch, daß der Herzog von Parma, bevor sich seine Tochter mit dem Fürsten vermählte, in seinem und des Fürsten Namen die Zusicherung gab, daß die aus der Ehe kommenden Kinder

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