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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.05.1864
Descrizione fisica: 4
werden zur Etschregulirung 3000 fl. bewilligt. Es erschein! Se. Durchlauch Fürst Lobkowitz mit dem Statthaltereirath Vorhauser in vollster Galla. Den Gemeinten Naturns, PlauS und Rabland wird vorderhand eine Unterstützung verweigert, und nur ein EtsängulirungSprojekt auf Kosten des Appro- visionirungS-Fondes ausarbeiten zu lassen bewilligt. Den Gemeinden Lernios, Ehrwald und Bieberwir wird ihre Schuld an den Approvisionirungs - Fond per 753 fl. 8l) kr. erlassen. Speckbacher kann nicht unterlassen seine Stimme in vielen

der Beschlüsse zum Danke verpflichtet. In der GrundduchSfrage hoffe er, daß etwas und zwar sehr bald geschehen werde, um tieS alte Uebel endlich zu heilen. Hoffen wir auf Se. Majestät, schließt er, auf welchen ein dreimaliges Hoch von der Versammlung gebracht wurde. Se. Durchlaucht Fürst Lobkowitz verspricht von seiner Seite und nach seinen Kräften die möglichste Unterstützung der Landtagsbeschlüsse bei der h. Re gierung; übrigens habe er seine Ansicht immer offen ausgesprochen. Der Fürst- Bischof von Brixen

Küste neue jugendliche Frische ge holt, wurde am Bahnhofe von dem Prinzen und der Prinzessin Adalbert und im Wittelsbacher Palast von sämmtlichen Gliedern der königlichen Familie, mit denen sich der Großherzog von Toscana, bann der Herzog von Modena vereiniget hatten, begrüßt. Rüh. rend war es anzusehen, als der greise, aber wirklich höchst lebensfrische Fürst auf unsern König Ludwig II. zueilte, diesen umarmte, mit inniger Wärme ans Herz drückte und ausrief: »Mein Enkel und König I' Ueber

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.03.1887
Descrizione fisica: 4
. Durch dieselbe würde der müßige Streit endgil- tig beseitigt, ob das Vertragsverhältniß Italiens zu Oesterreich-Ungarn und Deutschland erneuert worden sei oder nicht. (MUoss-LosstrenM.) Unter dem Vorsitze des Kardinals Ganglbauer finden gegenwärtig in Wien die großen Bischofskonferenzen statt. Fürst bischof von Brixen hat sich am 7. d. zur Theil nahme an denselben nach Wien begeben (Pros. ArU. -f) Gestern Mittwoch fand in Wien das Begräbniß des Hofrathes Prof. Dr. Ferd. Ritter v. Arlt, eines der hervorragendsten Mit glieder

. wieder verlassen, ohne daß es ihr gestattet wor den war. ihre Kinder wiederzusehen, eine Gunst, um die sie ihren Gemahl unter Thränen gebeten haben soll. Hätten Sie dem Grafen eine solche Energie zugetraut? Diese Härte —' „Ist mir sehr begreiflich. Eine Mutter, die ihre eigenen Kinder als Deckmantel für ihre Sünden benutzt, hat das Recht verscherzt, diesen Kindern je wieder nahen zu dürfen!' Der Fürst sah seinen Begleiter mit einem ei genthümlichen Lächeln von der Seite an. „Ihre leichtlebigen Ansichten

, als aus einem Seitengange zwei hübsche, dunkel haarige Knaben im Alter von vier und fünf Jahren hervorstürmten und sich an Waldeshofen anklammerte», so daß an ein Weiterschreiten vor läufig nicht zu denken war. Am anderen Ende des Seitenweges erschien jetzt auch eine Dame. Der Fürst trat ein wenig zurück, um sie ungesehen beobachten zu können. Ja. wahrlich, dieses entzückende Weib in dem lichten Gewände war schön wie die schaument- stiegene Göttin selbst und das Kind, das sie mit hoch erhobenen Armen auf ihrer Schulter

Hand, die dieser mit mehr Inbrunst, als seinen sechzig Jahren und seinem Trauerflor zu kamen, an die Lippen zog. „Lieber Fürst,' fuhr Waldeshofen fort, „die jüngere Generation wünscht Ihnen vorgestellt zu werden. Hier —'er wies auf die beiden Knaben, die sich seines Hutes und seiner Handschuhe be mächtigt hatten und allerlei Allotria damit trieben — „hier diese beiden sonnverbrannten Wildfänge sind ganz mein Schlag, wie Sie sehen, und unser Liliput -' dieser Liliput stand jetzt zur Ab wechslung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 01.06.1867
Descrizione fisica: 8
sollte, sie werde Luftschlösser bauen helsen oder destruktive Prinzipien unterstützen. Die österreichischen Slaven haben diese Erfahrung bereits gemacht, indem Fürst Gortschakoff dieselben wegen Ver mittlung einer Audienz bei dem Czar an den österr. Gesandten verwies. Türkei. Die „W. Abdpost' bringt aus Eandia vom 13. d. folgende Nachrichten: Als sehr verbürgt ist anzunehmen, daß Omer Pascha, der mit seiner Hauptmacht das Dcfilee von Kalikraty angegriffen, während Mehmed Ali Pascha gegen Krapy Aslyso demonstrirte, mit großen

, war vorauszusehen, daher, während die Reihen der Türken sehr gelichtet sind. stets neue Colonnen den Auf ständischen zu Hilfe eilen, so daß die Türken für den Moment vollständig zur Defensive verurtheilt sind. Die letzten Depeschen ^,us Konstalltinopel stellen in Aussicht, daß der Sultan nach seinem Besuch in Paris nach London reisen, und den Heimweg über Wien nehmen werde. Briefe aus Bukarest besagen, Fürst Karl habe beschlossen, daß Galacz der KriegShafen von Rumänien werde. In Thessalien und Epirus (Türkei

. Als Fürst Esterhazy 1799 starb, hörte die Kapelle auf, und Haydn mußte in feinem 58. Lebensjahre den Wanderstab ergreifen. Auf Einladung SalomonS ging er nach London, wurde dort hochgefeiert, und fein Auf enthalt in England war. wie jener Handels, von segens reichem Einfluß auf seinen Schaffungsgeist, denn weder die Jahreszeiten noch die Schöpfung würden schwerlich sonst erschienen sein, da er bekanntlich beide Texte aus dem englischen von van Swieten in's Deutsche übertrug, und mit nach Wien nahm. 1797

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1864
Denkbuch der Feier der fünfhundertjährigen Vereinigung Tirols mit Österreich : [das Tiroler Landesfest ; (vom 24. September bis 17. Oktober 1863)]
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Pagina 140 di 230
Autore: Wildauer, Tobias / Tobias Wildauer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 223 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; g.Österreich ; z.Geschichte 1363-1863
Segnatura: II 101.953 ; II 59.663
ID interno: 205433
Meisters Gänsbacher, die alle Einfachheit und Größe der Tiroler Natur, die religiöse Innigkeit des Volkes, seine freudige Todesweihe und die unantastbare Heiligkeit des Treubundes zwischen Fürst und Volk zu einem überwältigenden Ausdruck bringt. In die mächtige Ton fülle, die mit silberhellem Gewoge daherfluthet, klingt das Hirtenlied, pfeift die Schwege!, krachen die Schüsse und läuten die Kirchenglocken so wundersam ergreifend hinein. In der Schützenhalle mit ihrer erblich gewordenen Festesheiterkeit

und die Kanonen des Schießstandes donnerten ihre feierlichen Grüße. Auf den Scheibenständen aber ruhte bis nach 11 Uhr das Krachen, es war wie vor acht Tagen volle Sonntagsruhe nah und fern. Nur die Festglocken, die zum „Kaiseramt' und 1'e Ocmm rufen, tönen in der Stadt, tonen von den nahen Dörfern des Thales und der Höhen. Der feierliche Gottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Pfarrkirche zu St. Jakob, der hoch- würdige Abt von Witten celebrirt das Hochamt, zu welchen! der Statthalter Fürst Lobkowch

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