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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 03.12.1869
Descrizione fisica: 6
, welches die Einberufung der NeichSvertretung anordnet, wird noch vor Ablauf dieser Woche, spätestens SamStag, und gleichzeitig daS Handbillet des Kaisers publizirt, durch welches Fürst Eolloredo-MannSfeld zum Präsidenten und die Herren V .Schmerling und Graf Wrbna zu Vizepräsidenten des Herrenhauses ernannt werden. * — Ueber die dalmatinische Angelegenheit liegen jetzt keine weiteren Nachrichten vor. Die „Wshrztg.' bestätigt, daß nicht daran gedackt wird, nunmehr daS Kommando in Dalmatien den FML. Nodich

zu über- trageu, und versichert, GM. Graf AuerSperg sei weder um Enthebung von seinem Posten eingekommen, noch habe man die Absicht gehabt, ihn zu entfernen. *— Einem Telegramme des „P.Ll.' zufolge über bringt ein Adjutant des Fürsten Nikica von Monte negro — der Fürst wage eS nicht, es selbst zu thun — ein Schreiben seines Fürsten an Se. Maj. den Kaiser, daS diesem in Trieft überreicht werden soll. Höchst wahrscheinlich enthält dieses Schreiben Lohali« tätsversicherungen, mit denen Fürst Nikica bekanntlich

und Hunde gelang eS zwar, dem Wolfe den GarauS zu machen, daS Kind ist jedoch seinen Wunden bereits erlegen und auch der Vater ist noch nicht außer Gefahr. Man will jetzt eine große Treibjagd auf die Wölfe unternehmen. ' Anstand. München. Die „N. Fr. Pr.' schreibt: Wa» die baierische Ministerkrise anbetrifft, so gewinnt eS immer mehr den Anschein, daß Fürst Hohenlohe iur Kabinet und an der Spitze des KabinetS bleiben wird. Die Ultramontanen selbst wollen, wie sich jetzt heraus stellt, seinen Rücktritt

ausersehene Persönlichkeit Fürst Hohenlohe selbst ist. Se. Durchlaucht wolle ja (wie man HohenortS die Dinge betrachte) keinen Eintritt BaiernS in den Nord- bund, es bestünden keine weiteren geheimen Verträge

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 16.08.1895
Descrizione fisica: 4
gedenkt die Thronrede der Un ruhen in Armenien, wobei sie dem Wunsche Ausdruck verleiht, daß der Sultan die bezüglich Armeniens vorgeschla genen nothwendigen Reformen baldigst ihrer B e r wirklichung znführcn möge. Ans Bulgarien. Sophia, 15. August. (Eigenbericht.) Anläßlich des Gedenktages der Thronbesteigung durch den Fürsten Ferdinand fand eine große Militärparade statt. Hierauf empfing der Fürst den Klerus mit dcm Metropoliten C l e m e n t an der Spitze, die Minister, daö Präsidium der Sobranje

und den Bürgermeister von Sophia^ Der Fürst beantwortete de Reden, gleichlautend dahin, daß er glücklich sel, sich so gefeiert zu sehen. Er blicke, gestützt auf die Treue der Armee hoffnungs voll in die Zukunft. Die Diplomatie fehlte bei dem Empfange. Gin Attentat auf Königin Uatalie. Belgrad, 15. August. (Eigenbericht.) Ws Königin Natalie heute am Anne des Königs Alerander die Kirche verließ, faste eine Frau die Königin am Armbande und ver suchte derselben einen Fauststoß vor die Brust zu versetzen. Her beieilende

>erweigerung genöthigt hätten. Fürst uud Fürstin Eampofraucs haben ihre Vergnügungsreise, bis nach Berlin ausgedehnt, von wo sie in den nächsten Tagen nach'Hrubin kommen werden, um dem Erzherzog Ernst einen Besuch abzustatten. Von dort beabsich- tigen die hohen Herrschaften, sich nach Gmünd, dem Schlosse des verstorbenen Erzherzogs Sigmund, und dann zum Be suche des ErzherzogepaareS Rainer nach Baden zu' begeben. Nnch diesen Abstechern wird dis Fürstenpaar nach Brunnsee zurückkehren, um sein Töchterlein

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 19.09.1888
Descrizione fisica: 12
Rudolf wohnten bekanntlich den großen Herbstmanövern in Kro atien bei und weilten während der Dauer derselben zu Bellovar. Die kroatische Be völkerung umjubelte laut ihren Herrn und Kaiser, so daß dieser durch den Banus aller höchst seine Freude und seinen Dank öffent lich kundthun ließ. — Am 15. d. M. früh starb in Wien Se. Durchlaucht Johann Adolf Fürst und Herr zu Schwarzen berg, gesürsteter Landgraf in Kleggau, Graf zu Sulz und Herzog zu Krumau im hohen Alter von 90 Jahren. Er war ein treuer Sohn

der Kirche und begeisterter Anhänger unseres Kaisers und des Erz hauses Habsburg, eine der ersten öffentlichen Persönlichkeiten unseres Kaiserstaates. Ihm folgt als Majoratsherr Fürst Adolf Josef, welcher 56 Jahre zählt und mit der Prin zessin Jda Liechtenstein vermählt ist. — Die Landtage sind größtenteils in der Mitte ihrer Arbeiten drinnen. Auch der galizische Landtag ist nun einberufen. Die konservative Partei unserer Reichshälfte hat seit dem letztmaligen Zu sammensein der Landtage empfindliche Ver

bei ihren wiederholten Versuchen, die Deutschen zu gemeinsamer Berathung in der Präger Landstube zu veranlassen, werthvolle Zu geständnisse für die Sicherung der natio nalen Interessen des deutschen Volksstam mes in Böhmen gemacht haben. Der Be schluß der Deutschliberalen, auf ihrer Ab stinenzpolitik zu verharren, erklärt sich lediglich dadurch, daß im deutschliberalen Lager die radikalen Elemente das Ueber gewicht haben. Der Oberstlandmarschall Fürst Lobkowitz, als Vorsitzender des böh mischen Landtages, beklagte

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