Volksmenge, kniet vor dem Allerheiligsten nieder, und empfängt den päpst lichen Segen. In seiner ganzen märchenhaften Grandezza entfaltet sich der Prunk der alten Monarchie. Die goldstrotzende Leibwache, die Arciere» mit ihren Hellebarden —, alle Tra banten. Alle Menschen durchzittert eine Ah nung, sie sehen den Kaiser zum letzten Male hin ter der Fronleichnamsprozession. Es l>t 1914. Der Oberleutnant Fürst Nikolaus v. Rauhenstein (E. v. Stroheim) hat am Stephansplatz vor der Kirche Dienst
zusammen—und zwei Herzen im Schmerze haben sich gefunden. Es soll nicht zur Hochzeit kommen, der gesellschaftliche Unter schied ist zu groß. Aon seinen Eltern wurde eine andere Braut ausersehen. Auch nur eine Kauf- Mlinnsiochter — Frl. Horngruber eine hinkende aber Manzigfache^ MiWsäxin. Ganz gros; der. einzelne Lisbeskamps, den Mei junge Herzen «führen — herrlich gestellt jede einzelne Szene ist die Zwischenhandlnng bis zum Finale, wo eiMch der elterliche Wille siegt und Fürst Nikolaus unter großen
Pomp die Horngruber 6um Altar siihrt. Im letzten Augenblicke ge lingt es Mizzi, ihren gewesenen Geliebten Echan! dainit zu besänftigen, daß sie ihm ver spricht, seine Frau zu lverden. So rettet sie dem Geliebten ihres Herzens, Fürst Nikolaus, das Leben, der bedrückt mit seiner jungen Frau M der Prunkkarosse davonfährt. - ,,I»»IIIIII»»»»»I»»N»»»»»»I»»N»III!»»»IIIII»»»II»I»tt»I»»II,II>I» casino Erivs tteutv 7sn-sdvnÄ S ? Ukr A Vsà Ä'ZLiarQO I Varna CScilienfeier Die hiesige, stets tätige Musikkapelle
