. Tottenham, gib dem Gmitleman 4t> Mark.' Das Spiel ging weiter, aber das Glück schien sich plötzlich gmvendet zu Habel». Der -Fürst, ber' vor sich anf dem Tisch miàPens 200 lX>l) Mark in reinen Gewinsten liegen' hatte, mußte.un» crnfhörllch bezahlen. Die sechste Karte entschicid das Spiel M Gunsten eines spanischen Juristen, Don Filiiiwli Acorta, der auf zwei Milben, einen Pickbttbe und einen Herzbuben und -einen Treff zehner Bank angesagt hatte. In diesem Augen blick ftaàn zirka 1l> à) Mark in der Bank
. Der -Fürst drehte seine Karte gegen den Spiegel u.ld konstatierte die Niederlage — Pickdrei. „Haha,' lacl?te der Prinizgeneral, offenbar ganz vnWckt, „der Spanier hat gewomwn. Ich gratuliere, Don-Flllmon, jetzt können Sie sich in Santiago >di Valparaiso eine AdvolàrstanM eröffnen. Tottenham, roll «doch -dem Caballero die Knöppe rüber.' ° Der Prinzgeneral setzte eine neue Handvoll Gold. „Wieviel Ist das?' fragte ber Pole, der neben dein ruinierte» Doktor saß. „Weiß »licht. Zähl mak, Tottenham
!' Der Adjutant zählte. „4SL0 Mark.' „Ich halte -die 680,' erklärte der Pole. Er war überzeugt zu verlieren. Elendere Kar ten ikcmnte -man kaum haben. Einen Coeurachter, einen Coeliiàeier und einen -Pickfiebener. Pairg. Der Fürst dreht« sich herum. -Zweier Coeur. Der Pole hatte gewonnen. Tottenham wartete nicht erst Order ab. Er schob die öSV Mark dem Gewinner hinüber, während der Prinzgenernl mit einem neuen schallenden Gelächter zwei Mäjser Champagner -hintereinander hinunterstürzte. Dann -fetzte