Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
beisammen, ganz ratlos, und blickten, nicht ohne Thränon im Auge, ans der Ferne auf ihren Gebieter, dem sic nidit helfen konnten. Zwei volle 'rage und Nächte hatte er schon in dieser verzwcillungsvollen Lage aus- gehalten, und keine Ho Hin mg auf Ket tung schien mehr übrig zu sein. Da begann der fromme Fürst die Begierde auf das Leben aufzugeben und darauf zu denken, auf welche Weise, er in den himmlischen Ort eines ruhigen und glücklichen Lebens einzichen könnte. Mit lauter Stimme rief
er die Seinen und befahl, dass Priester sobald als möglich mit dem Allerheiligsteu kom men und es ihm wo möglich von einem Funkte ans zeigen sollten, damit er, da es ihm nicht gegönnt, seinen Kör per mit irdischer Speise zu stärken, doch wenigstens aus der Ferne sein Auge uml sein Herz an der himm lischen Wegzehrung, soweit es mög lich, oinigermalku laben und seinem uugliickseclige Fürst gleichsam erdaund- und erstarret gestanden, seine (/rosse Vermessenheit Halbsten beklagt, indem Er wicht anders vor Ime gesehen
,, als einen gewaltsamen Tod. Dann un möglich. gewesen, Ime weder von ohm, unten, noch, auf den Seiten einige Jhlff- Icistung nu ih,un. Set,ne Gefährten und 'Bedienten i.vuslcn weder Hit ff noch Halb, und sahen ihren Herrn, dem sie doch, nicht su helfen vermochten, mit weinenden /lugen an. Der junge Fürst aber, als er allbercil zwei ganze Tag und Nacht in solchem erbärm lichen Zustand, sich befunden., und keine Hoffnung sn einiger Erlösung übrig sähe, hai das seitliche. Eden in Wind geschlagen, und getrachtet