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Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1939
Descrizione fisica: 6
an Offizieren fremder Völ ker", stieß er grimmig aus. „Wir dürfen kein Beispiel dulden. Etwas anderes also, Baronin!" „Nein, nichts", sagte sie tonlos. Sie schloß die Augen. Tiefe Scham erfüllte sie. Scham darüber, daß sie dem Feinde diese Bitte gestellt, daß sie ihm soviel Großmut zugetraut hatte. „Nichts!" wiederholte sie. „Lassen Sie mich passieren." „Gut! Sofort!" Fürst Windischgraetz wollte ihr zum Abschied die Hand küssen. Aber aus ihren Augen traf ihn ein kalter, böser Blick. Ein Blick der Verachtung

. Eine tiefe Unruhe hatte sie befallen. Sie sehnte sich zurück! Ihn sehen, bevor das Entsetzliche Wahr heit geworden wäre. Diese Bitte konnte Schwarzenberg ihr nicht abschlagen. Ruhelos harrte sie dem Morgen entgegen. Am Abend vorher hatte Fürst Schwarzenberg schon die Botschaft des Feldherrn empfangen. Windischgraetz gedachte, noch am gleichen Tage in Ofen einzuziehen. Der Staatskanzler ließ sich beim Kaiser in Audienz melden, um ihm die frohe Kunde zu überbringen. Franz Joseph emp fing ihn feierlich

. „So! Morgen früh!" Schwarzenbergs Erwiderung verriet nicht, was er empfand. Nicht Mitleid mit den Verurteilten, nicht Freude über den billigen Triumph. Etwas anderes er füllte ihn, etwas Quälendes, Peinigendes. Er mußte sich ein gestehen: es war — die Angst vor dem Wiedersehen mit Ilona. Denn er, Fürst Schwarzenberg, glaubte sich nicht zu täuschen, daß er auch den Namen Emmerichs von Hontos unter den vielen Namen gefunden hatte. Ein Tag verging wie der andere für die Sträflinge im Militärgefängnis

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 22.04.1880
Descrizione fisica: 8
, da er bei den Klängen der selben immer wieder zu piasfiren beginnt, was dem alten Herrn, bei dem dnrch diese Gangart verur sachten Stoßen, kein sonderliches Vergnügen bereiten dürfte. Ebenfalls aus dem Stalle der kaiserlich spanischen Schule ist der prächtige Milchschimmel des Grafen Hans Wilczek, des Führers der Gebirgs jäger-' Oberstallmeistcr Fürst Taxis, der Führer der Wildschweinjäger, reitet einen Prächtigen englischen Schwarzbraun-Vollblut. Die Pferde der übrigen Herrschaften werden wir bei den einzelnen

„seine beiden Säulen, auf denen die Falkenjagd ruht.' Man kann in der That nicht leicht, , so elegante und sichere Schul-Reiterinncn im Sattel sehen, wie diese beiden Gräfinen. J:n dritten Paare reitet Graf Mannsseld, eine elegante Erschei nung im Sattel, einen prächtigen Schimmel, und die graziöse Komtesse MenSdorsf einen wundervollen Rothschimmel. Im vierten Paare reitet Fürst Tran tmansdorff, eine Kapazität im Sattel und besonders auf dem „Bock', und Gräfin Stockan- Baltazzi Schimmel. Nach ihnen reitet

, Stallmeister und Chef der k. k. Kampagne-Reitschule einer der besten Reiter der Armee anf dem englischen Braun „All Black', und die schöne Fron v. Bal- tazzi auf einem eleganten Schwarzbranu, ihrem Eigenthum. Nach diesem Paare kommt Graf Hans Wilczek, eine distingnirte elegante Erscheinung vou streug militärischer Haltung, dessen Pserd wir bereits beschrieben und Gräfin Gisela Palsfy auf einem Schimmel der königlich-ungarischen Leibgarde. Das nennte Paar. Fürst Khevenhüller reitet einen Schim mel der Garde

auf dem Dunkelbraun „Manfred' der k. k. Kam pagne-Schule uud die erwähnte. Komtesse Etelka Andrassy auf einem Schimmel der ungarischen Garde. Den Schluß bildet Fürst Thurn und Taxis, der Reiter x >r excellenos ans seinem hochedlen Schwarz braun nnd Fürstin Khevenhüller auf dem Rappen „Lyon' der k. k. Kampagne-schule. In der Herolds-Qnadrille erregt vor allen der die Piasse in schwimmender Bewegung ausführende Schimmel des k. k. Bereiters Herrn Wagner die allgemeine Bcwnndernng. Der Dunlelbraun des Bei eiters

Wilhelm zwei prächtige Eisenschimmel, Graf Török zwei Schimmel aus den kaiserlichen Stallnn- gen, die Grafen Heinrich und Georg Larisch Vranne, Graf Hunyady Schwarzbraun, Aristides Baltazzi Braun, Schönborn Schimmel uud Fürst Trantt- mannsdorff Fuchs und Braun, der „ höchste Kav'lier- sahrer', wie ihn die Wiener Fiaker bezeichnen und die sind in Sachen des Fahrens maßgebend. Im Fahren, der Vierer-Züge lenkt Graf Török vier Schimmel, ebenso Graf Hunyady, Fürst Taxis übers Kreuz gespannte Schimmel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 24.11.1869
Descrizione fisica: 6
der päpstlichen Unfehlbarkeit, die du so warm vertheidigt hast, empfehlen wir dir die neueste Döllinger'sche Broschüre und den Hirtenbrief Dupanlonp's zum reiflichen Studium; wirf ja nicht dein ungeheures Ge wicht in die Wagschale der Papstunfehlbarkeit, sonst wirst du'S erleben müssen und mitverschuldet haben, daß der Prager Erzbischos Fürst Schwarzenberg seine Würden niederlegt. ZWien» 19. Nov. Von gut unterrichteter Seite geht dem „N. Fr.-Blatt' die Mittheilung zu, daß Fürst Orloff zum russischen Gesandten

am kaiser- lichen Hoflager in Wien ernannt worden sei. Wie wir weiter erfahren, ist der Fürst ein Sohn des be kannten, im Mai 1366 zu St. Petersburg an einer Gehirnerweichung verstorbenen Fürsten Alexei Fedoro- witfch Orloff, der am Krönungstage des Kaisers Alexander II., am 7. Sept. 1356, in den Fürsten stand erhoben wurde und seit dem Jahre 1858 den Vorsitz im großen Comitö zur Aushebung der Leib eigenschaft führte. Die Orloff's haben in der rus sischen Geschichte bekanntlich einen verhängnißvollen

79 Jahre alt. Ueber seinen Sohn, den jetzigen Gesandten in Wien, wird das „N. Fr.-Blatt' bald weitere Detail» bringen. *— Der österreichische Botschafter Fürst Metternich ist am 18. d. M. in Begleitung seiner Gemahlin in Paris eingetroffen. Seine verfrühte Rückkehr erfolgte, wie die „F. C.' berichtet, auf ausdrückliche Weisung der Wiener Regierung, welche Werth daraus legt» während der bevorstehenden Wahlen und bei der Er öffnung der französischen Kammern ihren Botschafter auf seinen Posten z» wissen

. Es mag übrigens er wähnt werden, daß Fürst Metternich fast während der ganzen Zeit, die er sich im Elsaß befand, die amtliche Korrespondenz mit seiner Regierung selbst geführt hat. Anfangs Dezember dürfte sich der Botschafter für einige Tage nach Wien begeben, um die neuen In struktionen seines Souveräns und des Reichskanzler» einzuholen. Der Zlnfstnnd in Dalmntien. (Schluß.) Die Montenegriner hatten sich zwar nicht an den Gefechten dcS 3. Nov. bctheiligt, aber sie waren ihnen mit starken

Ab theilungen längö der Grenze gefolgt, und der Fürst hatte in einem am 2. Nov. dem Comlnandirendcn zugesendeten Schreiben sich darüber beklagt, daß österreichische Kugeln auf seinem Gebiete einen Montenegriner verwundet und ein Thier getödtet hatten. Der Fürst erklärte, daß er ber Wiederholung solcher Fälle den Eindruck derselben auf sein Volk und deren Folgen nicht hindern könnte. Der Commandant der an der Grenze postirten Montenegriner rief sogar den k. k. Truppen zu, daß, wenn ein Monte negriner

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 01.06.1900
Descrizione fisica: 8
Aiatorfchek, Wi>n 8. Mai 1811; der Astronom Johann PaSquich, 15-September 1737, 4 Seiten über Integral-Differentialrechnung, desgleichen Pest 18. Scptember 179 l; Moritz Joseph Johann Dietrichst in, >815 Crzieher des Herzogs von Reichsladt. 3C. December 1814; Hermann Ludwig Heinrich Fürst v. Püekler-Muslau schreibt aus ^.eplitz, 14. October 1821. Endlich berichtet Elisabeth von der Necke, die während des «ommers ost in Karlsbad lcltc. in einem Brief an den HofraU) Rueolf Zncha- r-.ac- Becker

. Gleichfalls in Oel gemalt, lebensgroß in großer GcneralSuiiifolm tritt Fürst Schwarzenberg entgegen. Bon Andreas Hofer find zwei seltene OriginalgemHlde ans der Lebenszeit vorhanden. Eine Menge Kupfer- Wd SjaMtjchc, Holzschnitte und Lithographien ver ewigen Erzherzoge, Generale und Staatsmänner. Be- onderö ausfallend sind in bildlicher Darstellung Fürst Windischgrätz.GrasRtipperg, k. k.Fcldmarschall-Lieutcnant und DivisiottScommandant, der zweite Gsmahl der Kaiserin Marie Luise, Graf Hieronyinus Colloredo

, k. k. Feldzengmeister Graf Brllegarde, k. k. Feldmar- fchall-Lieutenant Ferdinand Graf Bubna, Feldmarfchall- Lieutenand Radetzky mit Namenszng. Fürst Metternich erscheint als Commissär uud bevollmächtigter ^visnister des Kaisers aus lem Nastatter CongresS 1797—99, C. Wotte bringt auf eiuer Lithographie die Geburt des Königs von Rom. Von den vielen Schlachenbildern, die sich über die ganze Rapoleonische Zeit erstrecken, üben die größte Wirkung ans die colorierten Kupserstische: Fürst schwarzenberg überbringt

, des FriedenSschlnsseö in Wien, dann ein sehr seltenes stück: Fürst MetternichS Galgen mit strick, vou den Franzosen gewidmet. An Reliquien sind noch vorhanden die weiße, mit grünem Blumen kranz gezierte, gereifte, nach unten spitz zulaufende Tasse, die Kaiser Franz während der Bölkerschlacht in Nötha benutzte, Haarlocken von Mitgliedern des Kaiser hauses, zwei Rasiermesser, die Napoleon seinem Sohn, dem Herzog von Reichsstadt, vermachte, ans dem Be sitze des k. k. österreichischen Barons vou ObenauS Fcldschatz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 10.11.1900
Descrizione fisica: 10
, Im Dunkel (Novellen). 15 3^60. Wolff Julius, Der fahrende Schüler (Eine Dichtung). X 6 60, gebd. IL 7 20. Ztlsrricl: tkl- ^VorlrUinFS (Isuvkrüt« eüiti., vol. 3457). X 1 92. Vorräthig .in der Wagner'schen Univ.- Buchhandlung in Innsbruck. — 510 — 6s klopfte noch einmal und dann öffnete sich die Thür. Fürst Sar- toröty lrat über die Schw-lle. Der halberstickte Schrei, welchen Asta eben ausstieß, drang noch an sein Ohr. Nun starrte ihn die junge Frau betroffen an. Nicht Graf Hugo war es, den sie erwartete

, sondern ein Fremder» ein ihr völlig Unbekannter, denn Asta hatte seinerzeit niemals den Fürsten von Angesicht gesehen, als er noch ihr Nachbar war. Die resolute Wäscherin stand mit den in den Hüften gestemmten Armen kampfbereit da. Trotz der Worte ihrer Mieterin war sie in diesem Augenblicke fest entschlossen, für dieselbe einzutreten. „Was wollen Sie hier?' fragte sie kurz, einen wenig freundlichen Blick auf SartorSky werfend. „Ich habe mit dieser Dame hier zu sprechen', sagte der Fürst Sar torSky in schlechtem

, Madame; ich habe Ihnen Wich tiges mitzutheilen', sagte er. „Fürchten Sie durchaus nichts von mir. Meine Mittheilung betrifft den Grafen Hugo von Weyringen.' „Also doch!' schrie Asta erschrocken auf. „Gewiss', nickte der Fürst; „aber kann Ihnen mittheilen, dass ich nicht etwa der Freund dieses Mannes bin. Statt seiner sehen Sie mich hier. Ich habe ihn vertrieben; er wird Ihnen keinen Schaden mehr zu fügen.' „Ich begreife Ihre Worte nicht, mein Herr!' stammelte Asta, von neuer Hoffnung belebt

; „aber wenn es sich wirklich so verhält —' „Dann nehmen Sie Platz, lieber Herr!' rief die Wäscherin wie um gewandelt, indem sie dem Fürsten einen erst mit der Schürze abgestaubten Stuhl vor die Füße schob. Fürst SartorSky musste lächelu. „Und nun', beugte er sich gegen Asta, „einige Worte im Vertrauen, ich bitte Sie darum: Ich bin der Fürst SartorSky.' Der Name war Asta bekannt; sie verbeugte sich leicht, während die Wäscherin den „Fürsten' mit weitgeöffneten Augen von der Seite be trachtete. „Liebe Frau Maurer', sprach

?' „Mein Gatte ist todt!' lautete die kaum hörbare Antwort. Der Fürst nickte. „Ich dachte es mir. Ich bin hier, um Ihnen meine Hilfe angedeihea zu lassen, eine sehr kräftige Hilfe. Ich bin imstande, Sie für immer von diesem Grafen Hugo zu befreien.'

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 01.07.1892
Descrizione fisica: 8
reich zu schließen? DaS Blatt weist sodann aus das Verbot der Lombardierung der russischen StaatSpapierc im Jahre 1887 so wie auf die Artikel der russischen Presse hin, welche BiSinarckS Rücktritt als ein für RusSlaud günstiges Ereignis priesen, und meint: Vielleicht wird der Fürst diese Artikel nur als Drucker schwärze behandeln. Wie nuu, wenn entgegengesetzte Zeugnisses die mehr als den Wert der Druckerschwärze haben, von russischer Seite vorliege» sollten, die eines Tages ans Licht

der Öffentlichkeit treten könnten? Welches würde dann das öffentliche Urtheil über den Scharsblick des Staatsmannes fein, dessen sicherer Blick bisher den Völkern Europas als unübertroffen galt? Nach dem Interview mit einem österreichischen Jourualvcrtrcter habe die Scheu vor der „Vi.-nürs ouvvrli?' an jedem anderen Qrtc keinen Sinn »ichr. Das Blatt fragt: „Ist der Fürst nicht bereits Chef der Opposition? Wem ist diese Opposition noch Ge heimnis? Ist die Aeußerung betreffend die „falschen Geleise der deutschen

Politik' patriotisch? Zu dem Artikel der „West-Deutschen Allgemeinen Zeitung' vom 2ll. d. Mts., woriu sich der Fürst gege'iüber einem FriedrichSruher Gaste redend einführt, b'lierkt die „Nordd. Allg. Ztg.', diese Aeußerungen überbie ten noch das Wiener Gespräch. Die Behauptung, der Kaiser habe den Fürsten zum Schlüsse seiner Amts thätigkeit von,.Berlin ferngehalten, verletze die Ehr furcht vor dem Kaiser und lasse erkennen, dass die Erinnerungen des Fürsten bereits ansangen, sich völlig zn verwirren

. Der Artikel schließt: ^o stehen die Männer, die BiSmarcks Werk fortzuführen berufen sind, vor der Aufgabe, ihre Arbeit vor allein vor dem Manne zn schützen, dessen Arbeit sie erhalten sollen. Es scheint, dass der Fürst durch immer weiter getrie bene Rücksichtslosigkeit die leitenden Männer zwingen will, den Kampf gegen ihn aufzunehmen. Niemand kann den Schaden ermessen, den der Fürst dem eigenen Vaterlande zuzufügen Willens ist. Niemand lcnnt die Waffen, die er glauben mag, bereit

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 04.02.1896
Descrizione fisica: 4
nahm einen sehr animirUn.Berlauf und während in einem Saalc eine Spielpartie sich zusammengefunden, unterhielt man sich in den anderen Sälen in lebhafter Converfation, bis bald nach 9 Uhr Abend« Fürst und Fürstin Eampofranea sich zurückzogen, welchem Beispiele die übrige Gesellschaft solgte. Das Fürstenpaar Campofranro beim Na tionalball. Fürst und Fürstin Cainpofraneo haben ein dem Konnte de« Nationalballe« der hiesigen Reservisten-Colonne ge gebene« Versprechen eingelö

des besondern Wohlge- sallenS und dem Versprechen den nächsten Nationalball wieder besuchen zu wollen, verließen Fürst und Fürstin Camposraneo den Ball. Ernennungen. Der Landtag hat den LandeSkonzipislcn Wilhelm Nutthofer zum Laiives-Vizesekretärernannt und dem Lande«konzipistcn Josef v. Preu der Titel eines Landes-Vize- sekretärit verliehen. Ferner hat der Landtag den LandeSober- iogenienr Karl Lindner zum LandeSbanrath und die Landes- inzenieure Georg Thaler und Karl Nokita zu LandeSoberin- genieuren

, dürfte jedoch nie wieder zum Gebrauche seines Fußes kommen. Die Eröffnungsfeier am Eisernen Thor. Ti- ^cierliche Erössnnng des Eisernen Thores, diese« epochalen Werte« unseres Jahrhunderts, wurde, für den 21. September d. I. fest gesetzt. Ans Einladung unsireS Monarchen werden an dcr Festi vität tlieilnchmen: Kaiser Wilhelm von Deutschland, König Earol von Rumänien, König Alerander von Serbien nnd der Fürst von Bulgarien, ferner das glänzende Gesolge — Diploma ten und Militär. Programm zu der heule

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 22.06.1892
Descrizione fisica: 10
bei. Als Kranzeljungsern und Schleppträgerinnen fungierten 8 junge adelige Damen. Fürst BiSmarck erschien in weißer Kürassieruniform, geschmückt mit dem Großkreuz des StephanSordens. dem Stern des Schwarzen AdlerorvenS und dem Eiser nen Kreuz erster Classe. Graf Herbert trug die in Innsbruck oder in einem anderen Orte der Pro vinz, so lückenhaft sein würde, dass sie sür diesen Theil eher schädlich als sörderscun ausfallen würde, in keinem Falle aber eine richtige Vorstellung von den landwirtschaftlichen, industriellen

, um die Verse einzurenken, was ihm einen Kronenthaler eintrug. (Fortsetzung solgt.1 (schwarze» weiße und faroige Seiden stoffe von 4S kr. bis sl. lSt ?5 per Meter glatt und gemustert (circa 240 verschiedene Qualitäten und 2>>(1<) verschiedene Farben, Dessins ic.) versendet roben- und stückweise porto- und zollfrei die Seiden-Fabrik G. Henneberg (k. und k- Hoflieferant), Zürich. Muster um gehend. Briefe kosten ltt kr. Porto. (Fol. I?) ungSrede. Nach dem Wechsel der Ringe küssten der Fürst und die Fürstin

. D. R.) Fürst BiSmarck reiSt morgen Nachmittag mit dem Orientexpresszug weiter. Wien, 21. Juni- Im Laufe der Tischreden ge dachte BiSmarck seines unvergesslichen treuen Freun des Andrassy, durch dessen Unterstützung die politische Vereinigung Oesterreich-Ungarns und Deutschlands be werkstelligt wurde, und hob seine steten Sympathien für Oesterreich-Ungarn hervor, welche er auch immer bewahren werde, weil sie den natürlichen Interessen beider Völker entsprechen. Fürst BiSmarck verließ, nachdem

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.04.1895
Descrizione fisica: 8
, Unterschützcnuieister Kirchlechner ic. als Ehrengäste geladen waren. Das Schießen verlief in der animiertesten Stimmung; von den hübsch deko rierten Besten, welche einen Gesam.ntwert von 200 Kronen repräsentierten, sollen auch einige nach Inns bruck gewandert sein. Wilhelm Fürst von Montennovo Ein treuer, allzeit bewährter Diener Sr. Majestät deS Kaisers, ein ruhmreicher tapferer General, ein Edelmann im besten Sinne des Wortes, ein eifriger Förderer der schönen Künste, ist am Samstag, den 6. dS.; aus den» Leben geschieden

: Se. fürstliche Gna den General der Cavallerie Wilhelm Albrecht Fürst von Montenuovo ist in Döbling im Alter von 74 Jahren einer Lungenentzündung erlegen. Mit ihm verliert die Armee eine Persönlichkeit, die zu ihren hervorragendsten Zierden gekört hatte, die Wiener Ge sellschaft eine ihrer vornehmsten Erscheinungen. Der Verblichene war ein Sohn Ihrer kaiserlichen Majestät Maria Louise, Gemahlin des Kaisers Napoleon I., späteren Herzogin von Parma, einer Tochter weiland Sr. Majestät des Kaisers Franz

I., welche sich bekanntlich in zweiter Ehe niit dem Grafen Adam Adalbert von Neipperg (gest. 22. Februar 1329) vermählt hatte. AuS dieser letzteren Ehe stammte Wilhelm Albrecht, früher Graf, seit 1364 Fürst von Mentenuovo, welcher Name eine italienische Ueber- setzung deS Namens Neipperg (beziehungsweise Neuberg) ist. Er war zu Salagrande in Parma am 9. August 1321 geboren und wurde frühzeitig für den Kriege.- stand herangebildet. Im Februar 1333 erhielt er eine Lieutenantsstelle im 5.-Zägerbataillon. Im folgenden Jahre

ihm die Erlaubnis ertheilt wor den war, an sein Werk, und es war ihm gelungen, die Uebergabe des FortS zu erzwingen, durch welche 51 Geschütze in österreichischen Besitz gelangten und 21 Ofsiciere niit 700 Mann estensischer Truppen der feindlichen Sache abwendig gemacht wurden. Nachdem Fürst zu Windisch-Graetz seine Operationen gegen Un garn begann, übernahm der Graf das Commando deS 7. Chevaulegers-Reginients, dessen Oberst er war. Der bald darauf beginnende Feldzug gab seinem Thaten- Braunau in Böhmen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 15.01.1878
Descrizione fisica: 6
Erste Obersthofmeister Prinz zu Hoheulohe mit Gemahlin und Se. Durchlaucht der Herr Oberst- stallineister Prinz zn Thurn und Taxis; von den Herren Ministern hatten sich Se. Durchlaucht Fürst Adolph Auersperg und Se. Excellenz Graf v. Mannsfeld ein gefunden; ferner waren anwesend: Ihre Durchlauchten die Fürsten Johann Adolph und Adolph Joseph Schwar zenberg, die Fürsten Arenberg, Schönburg, Lobkowitz, Karl Auersperg, Colloredo-Mannsseld, Salm-Reisfer- scheid, Windisch-Grätz, Metternich

, Trauttmansdorsf, Liechtenstein, die Fürstin Wilhelmine Auersperg, Ihre Excellenzen Graf Ferdinand Trauttmansdorsf und Ge mahlin, Graf Clam-Gallas und Gemahlin, G. d. (5. Graf Grünne :c. :c. Unmittelbar nach dem Erscheinen des Brautpaares nahm die Trauungsceremonie ihren Anfang und dauerte eine volle Stunde. Der Herr Landmarschall Abt Helferstorfer schickte dem Trauungs acte eine erhebende Ansprache an das Brautpaar vor- . aus. Als Beistände fnngirten Ihre Durchlauchten Prinz Arenberg und Fürst Hugo Salm

-Reifferscheid, Graf Theodor Thuu-Hohenstein, Se. Durchlaucht Fürst Karl Auersperg, Se. Excellenz G. d. E. Graf Clam-Gallas, Se. Durchlaucht Fürst Colloredo-Mannsfeld und Graf Karl Kinsky. Im Palais Sr. Durchlaucht des Fürsten Ferdinand Kinsky fand Nachmittags ein Festdiner statt, dem die nächsten Angehörigen des Brautpaares zuge zogen waren. Das neuvermählte Paar trat Abends . die Hochzeitsreise an. * „Brünner Zeitung' vom Jahre 1778. Die Brünner Zeitung' vom 4. d. Mts. bringt als Beilage den Wiederabdruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 20.02.1867
Descrizione fisica: 6
, »?ar aus Brillanten vom reifsten Wasser zu sammengefegt und der Effekt war ein so großer, daß der verschwenderische Fürst diese kostspielige Ostentation so lange fortsetzte, bis die Juwelenschnüre der Eszter- hazyS Gegenstand des Gesprächs cnr allen Höfen Europa'S wurden. Als der feudale Besitzer von nahe zu einem Drittheil UngnrnS, als Eigenthümer von 33 Schlössern und Lehnsherr von 17 hochndeligeu Basallen fand er wmng Schwierigkeit betreffs der Befriedigung seiner Passion für Edelsteine, und wirklich genügte

der. Familienschmuck allein, um eine Kaiserin: zu schmücken. Diese reichverzierten Gewänder, welche durch ihre Schwere den Träger fast zu Boden drücken mußten, trugen die Fürsten Nikolaus und Pau4 bei der Krö nung des Kaisers Franz, sowie der englischen Sou veräne Georg lV., Wilhelm IV. und Viktoria, dann der Kaiser Nikolaus und Alexander II. von Nußland. Der letzte Fürst Paul starb tief verschAldet zu Anfang des vorigen Jahres. Seine Güter wurden? an den Sohn vererbt ; aber sein Privateigenthum — darunter

Brillanten, manche von unermeßlichem Werthe, nicht zu: gedenken der Mafss von Smaragden, Rubinen. Topasen und Perlen, machte einen niederdrückenden Eindruck auf die Preise. Das tttisehnüchste und werthvollste Stück ist dir diamantenL Aigrette oder der Federschmuck aus Diamant, den Fürst Nikolaus an der Stelle des Federschmucks eines Husaren zu tragen Pflegte. Es soll der größte Diamantschmuck der Welt sein. Er besteht ans nahezu 5l)lX1 Brillan ten im Gesammtgewicht von IVz Pfund. Die Höhe

. der:s wohnte Fürst Nikolaus Eszterhazy der Krönung ' Die Vorstehung. » > 15,»?»!!»« I8SS Vtii'.intiv. IlluslrirlePrvis- ^ Couranls gratis V?ien, I-eopaliiüwät, Z.UeskLLbZLZZS 15, xvgoniiboi' ilsm ^ugorten. VnankvoMicher Redakteur VittjeNZ WasserMNUN. — HerauSgegeb-n von der Wagner scheu UniversitätS-Buchhandlung. — Druck der WagNer'schen Buchdruckerei,

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 20.01.1914
Descrizione fisica: 8
Kurt Gablenz. FML. v. Kleinschmidt. Alexander Prinz Schönburg-Hartenstein. Gräfin Zichy-Metternich. Moritz Graf Eszterhazy. Dr. Seidl (Wien). Bürger meister Bauer (Reutte) als Obmann der landwirt schaftlichen Bezirksgenossenschaft. Baronin Echerolles. Nikolaus Prinz Hohenlohe. Graf Bellegarde. Dr. Kasimir Grohmann. Prokurist Spitzer, Länder bank. Fürst Hugo und Christiane Windischgrätz. Graf und Gräfin Ceschi. Armand Graf Csaky. Elsa Gräfin Csaky. Hofrat Geza v. Wagner. Exz. Baron Spiegelfeld. Graf

und Gräfin Exzellenz Khuen-Hedervary. Exz. v. Just und Frau. Ladis laus Graf Teleky. Exz. Gräfin Josefine Teleky. Hofrat Hromatka. Medizinalarzt Dr. Strunz. Oberst von Paulgerg. Dr. Günter Freiherr von Saar. Polit. Kasino für Osttirol (Franz Rohracher). Abg. Tarolari. Statthaltereirat Ludwig Baer. Vize präsident Schödl. Alois Prinz Lichtenstein. Fürst und Fürstin Paul Sapieha. Otto Graf Samthein. Baronin Liebig. — Exzellenz Koloman von Szell, ehemaliger Ministerpräsident von Ungarn; Exzellenz Minister

Apponyi; Exzellenz Statthalter Baron Bienerth, ehemaliger österreichischer Ministerpräsi dent; Erzbischof Theodorowicz, Lemberg; Familie Baron Blomberg; Graf Razumowski; Abgeordneter Dr. Panizza; Abgeordneter Quirino Venzo; Dom herr Graf Sigmund Ledochowski; Fürstin Therese Sapieha; Fürst und Fürstin Schönburg, Vizepräsi dent des Herrenhauses; Graf und Gräfin Andreas Platen-Syberg; L. Bist, Rovigno; Gotthard Graf Schaffgotsch; General v. Mariassy, Gardekapitän!; Erlaucht Franz Graf Harrach; Exzellenz

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