484 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1910/30_08_1910/TIR_1910_08_30_1_object_119713.png
Pagina 1 di 8
Data: 30.08.1910
Descrizione fisica: 8
einen Wassersüchtigen. L. 14. Montag 5. Lorenz Just. Patr, Viktoria. KV Me telepyosische« und Lelegra- vöische« Nachrichten öefiudeu stch auf Seite 7. Der „König' vou Montenegro. Am gestrigen Tag?, 23 August, hat sich also in Montenegro der geschichtliche Akt voll zogen, indem das Land zum Königreiche und der Herrscher, Fürst Nikolaus, zum König pro klamiert wurde. Somit ist daS ehrgeizige Ziel de? alten Falken der Schwarzen Berge erreicht. Nachdem Nikolaus sich schon vor zehn Jahren zur „Königlichen Hoheit

' gemacht hatte, wollte er nun sein Avanctment fortsetzen und König werden. Vorsichtig wurde erst bei den Groß mächten angefragt, ob sie nichts dawider hätten. Und da kein Widerspruch erfolgte und alles zustimmte, so brachte der Fürst Nikolaus, der ja auch dramatischer Dichter ist und sich offenbar auch auf die Kunst des Regieführens versteht, an die Skupschtina die .Anregung', seine Standeserhöhung zu beantragen. SS war selbst verständlich, daß die Skupschtina ja sagte; denn eS ist in Montenegro

nicht bekömmlich, nein zu sagen, wenn der Fürst ja sagen will. Aus dem Fürstin Nikolaus ist also unter der Assistenz Europas .König Nikolaus' ge worden und so krönte der Herrscher der Schwarzen Berge seine eigene 50jährige Re- gentenlaufbahn. Dem neuen König ward eS an seiner Wiege nicht gesungen, daß er sein Haupt mit einer Krone schmücken wird. Fürst Das Kreuz im Walde. (Erzählung von F. Balfried.) Dort, wo die stürmischen Wasser der Sill sich in daS Jnntal ergießen, wo die Sillschlucht sich auf- tut

I. im August 1860 durch die Kugel eines Montenegriners in Antioari gefallen war. Von dem Fürsten Danilo weiß die montenegrinische Geschichte nicht allzuviel Rühmliches. Aber eines hat er doch zustande gebracht: Bis zu seiner RegierungSzrit war die Würde des Fürsten oder „Vladika' von Monte negro zugleich eine geistliche Würde gewesen; die Herrscher waren Mönche und Fürsten zu gleich, durften nicht heiraten und so folgte immer der Neffe dem Onkel. Fürst Danilo verzichtete auf die geistliche Würde unv

hat von Oesterreich und Rußland die Anerkennung der weltlichen und erblichen Fürstenwürde erlangt. Doch auch Danilo hinterließ keine Söhne und so kam 186 ^ der Fürst Nikolaus auf den Thron. ES war ihm nicht leicht, sich zu be- hanvten. Nicht nur die Kämpfe mit den Türken, sondern auch die Privat- und StammiSsehden im eigenen Lande, die noch heute nicht erloschen find, erso.dern Mut, Zähigkeit, Ausdauer und Klugheit. An Verschwörungen gegen Nikolaus, die blutig unterdrückt wurden, hat ?S nicht gefehlt

1
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/03_03_1924/TIR_1924_03_03_2_object_1991779.png
Pagina 2 di 8
Data: 03.03.1924
Descrizione fisica: 8
der Austria-Flug-Berkehrsgesellschaft Albert Des- sany ist in Rom eingetroffen, um mit der ita lienischen Regierung über die Herstellung von Flugverbindungen zwischen Wien—Trieft und Wien—Venedig zu vcirhanden. l sMWillMßliWsrm! I N« Skllo UW s. I Saltern, 2. März. Am Samstag, den 1. März, nachmittags 4 Uhr, ist hier nach langem Leiden, ergeben und wohloorbereitet, Fürst Heinrich von Camposranco, Herzog della Grazia. im 63. Lebensjahre gestorben. Seitdem der nun Dahingeschiedene im November vorigen Jah

eine BeskÄgung des Mo-nt Blanc mL Abstieg über den DomFetscher. Wie :n der Monte-Rosa-Gruppe darf Ratti auch hier sich der Entdeckung eines neuen Weges rüh. nren. und in der Ersteigungsgeschichtc beider Berge wird sern Name unvergänglich fem. der Kurat Johann Pichler von Mitterdors geistlichen Beistand. Fürst Camposranco war ein Mann echten und wahren Seelenadels, ein Edelmann, der ob seiner vortrefflichen Eigenschaften und sei nes vornehmen Gemü:es nicht nur in seinen Standeskreisen, sondern auch allgemein

im Volke, wo man seine edle Persönlichkeit näher kannte, ungewöhnlich hohes Ansehen und all gemeine Verehrung genoß. Insbesondere lies be>rauert wird sein Hinscheiden außer in seiner Familie auch seitens der Untergebenen, dencn Fürst Camposranco stets ein entgegen kommender, wohlgeneigter Vorgesetzter war. Fürst Camposranco hatte am 19. August IKlil als Erstgeborener des Herzogs Adinolf dclla Grazia aus dem Hause der Grafen Lucchesi-Palli und der Herzogin Nicoletta geocrenen Russo aus dem Hause

eine Prinzessin von Bourbon-Sizilien und Enkelin der Königin Antoinetie, der Kaiserin Maria Theresia unglücklichen Tochter, die als Königin von Frankreich am Schafott starb. Und wie schon oben erwähnt, ist seine Gemah lin die Tochter des weiland Erzherzogs Hein rich. Zudem ist einer seiner zwei Brüder, Graf Peter Lucchesi-Palli, mit Beatrix Prin zessin von Bourbon-Parma, einer Schwester der Kaiserin Zita, vermählt. Fürst Heinrich Camposranco hat zwei Brüder, Graf Karl Lucchesi-Palli, in zweiter Ehe vermählt

mit Prinzessin Henriette zu Salm-Salm, und den schon erwähnten Gra fen Peter, sowie vier Schwestern: Maria Lady Moore (Venedig), Blanche Altgräfin zu Salm-Reifferscheid (Jugoslawien), Gabriele Gräfin Brandolin (Venedig) und Karoline Gräfin Rudolf Enzenberg-Schwaz (bereits gestorben). Der Vater starb am 4. Februar 1911, worauf der Titel Herzog della Grazia auf M'' 5'.inrich Camposranco als ältesten Sohn überging. Die nun 83 Jahre alte Mut ter lebt abwechselnd in Venedig und Brunn see in Steiermark. Fürst

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/24_11_1869/BTV_1869_11_24_1_object_3049776.png
Pagina 1 di 6
Data: 24.11.1869
Descrizione fisica: 6
der päpstlichen Unfehlbarkeit, die du so warm vertheidigt hast, empfehlen wir dir die neueste Döllinger'sche Broschüre und den Hirtenbrief Dupanlonp's zum reiflichen Studium; wirf ja nicht dein ungeheures Ge wicht in die Wagschale der Papstunfehlbarkeit, sonst wirst du'S erleben müssen und mitverschuldet haben, daß der Prager Erzbischos Fürst Schwarzenberg seine Würden niederlegt. ZWien» 19. Nov. Von gut unterrichteter Seite geht dem „N. Fr.-Blatt' die Mittheilung zu, daß Fürst Orloff zum russischen Gesandten

am kaiser- lichen Hoflager in Wien ernannt worden sei. Wie wir weiter erfahren, ist der Fürst ein Sohn des be kannten, im Mai 1366 zu St. Petersburg an einer Gehirnerweichung verstorbenen Fürsten Alexei Fedoro- witfch Orloff, der am Krönungstage des Kaisers Alexander II., am 7. Sept. 1356, in den Fürsten stand erhoben wurde und seit dem Jahre 1858 den Vorsitz im großen Comitö zur Aushebung der Leib eigenschaft führte. Die Orloff's haben in der rus sischen Geschichte bekanntlich einen verhängnißvollen

79 Jahre alt. Ueber seinen Sohn, den jetzigen Gesandten in Wien, wird das „N. Fr.-Blatt' bald weitere Detail» bringen. *— Der österreichische Botschafter Fürst Metternich ist am 18. d. M. in Begleitung seiner Gemahlin in Paris eingetroffen. Seine verfrühte Rückkehr erfolgte, wie die „F. C.' berichtet, auf ausdrückliche Weisung der Wiener Regierung, welche Werth daraus legt» während der bevorstehenden Wahlen und bei der Er öffnung der französischen Kammern ihren Botschafter auf seinen Posten z» wissen

. Es mag übrigens er wähnt werden, daß Fürst Metternich fast während der ganzen Zeit, die er sich im Elsaß befand, die amtliche Korrespondenz mit seiner Regierung selbst geführt hat. Anfangs Dezember dürfte sich der Botschafter für einige Tage nach Wien begeben, um die neuen In struktionen seines Souveräns und des Reichskanzler» einzuholen. Der Zlnfstnnd in Dalmntien. (Schluß.) Die Montenegriner hatten sich zwar nicht an den Gefechten dcS 3. Nov. bctheiligt, aber sie waren ihnen mit starken

Ab theilungen längö der Grenze gefolgt, und der Fürst hatte in einem am 2. Nov. dem Comlnandirendcn zugesendeten Schreiben sich darüber beklagt, daß österreichische Kugeln auf seinem Gebiete einen Montenegriner verwundet und ein Thier getödtet hatten. Der Fürst erklärte, daß er ber Wiederholung solcher Fälle den Eindruck derselben auf sein Volk und deren Folgen nicht hindern könnte. Der Commandant der an der Grenze postirten Montenegriner rief sogar den k. k. Truppen zu, daß, wenn ein Monte negriner

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1880/05_04_1880/BTV_1880_04_05_3_object_2884775.png
Pagina 3 di 8
Data: 05.04.1880
Descrizione fisica: 8
, das Festdiner von 1OO Gedecken statt. ' Reizende Bonqnets mit einer für die jetzige Jahreszeit seltenem Mannigfaltigkeit von Blumen zierten die geschmackvoll gedeckten, in Huseifeuforiu gestellten Tafeln, in deren Mitte, um für die Menge der Gäste Platz zu schaffen noch ein Tisch gestellt war. Die Mittelplätze an der Qu>r- tafel nahmen der hochw. Fürst-Erzbischof von Salz burg und zu seiner Rechten der nengeweihte Fürst bischof von Brixeu eiu. Neben ersterem hatte Se Exzellenz Graf Taasfe, neben oem Herrn

Minister- Präsidenten Weihbischof Amberg, neben Fürstbischof v. Leis, Statthalter Ritter v. Widmann und Fürst bischof Della Bona nnd gegenüber der Landeshaupt mann von Tirol und der Landeshauptmannstellver treter von Vorarlberg Platz genommen. Beim vorletzten Gange erhob sich der hochw. Herr Fürst-Erzbischof von Salzburg und brachte den ersten begeistert anfgenommenen Toast auf Se. Majestät den Kaiser, uud das Brautpaar, Kronprinzen Erzherzog Rudolf uud Prinzessin Stephanie uud daun auf Se. Heiligkeit

Papst Leo Xlll. aus. Deu zweiten Toast brachte Se. Exzellenz der Herr Statt halter auf Fürstbischof v. Leis auf eine lange glück liche Kirche, Staat und Provinz beglückende Wirk samkeit desselben. Hieraus erhob sich der Hochwürdigste Herr Fürst bischof v. Leiß. Er sagte, daß er nie nach der bischöflichen Mitra gestrebt habe, daß er daher seine Ernenuung zum Bischöfe als eine Fügung Gottes betrachten müsse, der er sich nicht zu widersetz?» wagte, er dankte seinem Hochwürdigsteu Herrn Consekrator

, welch' letztere der Miuisterrath genehmigte, nnd die demnächst dem Unterhause unterbreitet werden. Sofia, 4> April. Die Kammer wurde heute eröffnet. Der Fürst beglückwünscht sich in seiner Anrede an die Vertreter des bulgarischen Volke» zu seiner Reise nach Rußland und zu dem ihm dort gewordenen Empfange seitens des Czaren und ferner zu dem Interesse, welches bei diesem Anlasse der Czar für Bulgarien an den Tag gelegt habe. Er konstatirt zugleich das Vorhandensein ausgezeichneter Beziehungen

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1876/15_01_1876/BZZ_1876_01_15_3_object_433872.png
Pagina 3 di 6
Data: 15.01.1876
Descrizione fisica: 6
mit Rück sicht auf die Haltung und Anfügungen, welche sich in diesem Augenblicke empfehlen. Der Fürst führte zumeist selbst da» Wort, indem .er den bei ihm Ber- sammelten ein Resnmä der Ereignisse seit Juli v. I. gab und die Haltung seiner R'gieruug erörterie. Er bezeichnete diese Haltung als eine völkerrechtlich gan; korrekte. Wohl seien viele Montenegriner am Auf staöse hetheiligt. doch sei diese Betheiligung zu hin dern absolut unmöglich gewesen. Wenn trotzdem die türkische Regierung daraus Anlaß

aber wollen der Fürst und >>ine Sdnatoren noch zuseiien, ob die Türken fortfahren werden, ernstliche Anstalten zur mil tä.iichen Einschlie ßung Montenegro» zu treffen. Bleibt es nur bei den bisherigen türkischen Tiuppenmärscheri, so wird Mon tenegro den Frieden nicht stören. Sollien jdoch in nächster Zeit die türkischen.SueitfkrSfte an der Grenz: sich erheblich anhäufen, dann erfolgt das Auf» gebot der ganzen montenegrinischen Streitmacht, mit welcher der Fürst unmittelbar darauf in die Herze- golv'tla» Ebene

hcrabzusteigen beabsichtigt. Wie e? heißt, beabsichtigt Fürst Nikitza von diese« Beschlüifen die fremden Confula in Ragusa und tele graphisch auch die Regierung in Belgryv in Kenntniß zu setz«»:' Uns aÜer will e« bedünken, toß dieser Kriegs-Con seil in Cettinje vom Fürsten vielmehr zur eigenen Deckung gegen die Mißstimmung seiner eigenen Unter thanen. ?glS zu triegerischen Zwecken abgehalten wurde. Der Fürst weiß sehr wohl, daß die türkischen Trup- pene» Dispositionen keine Offensiv- Bestimmung

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1877/30_03_1877/BZZ_1877_03_30_2_object_422867.png
Pagina 2 di 6
Data: 30.03.1877
Descrizione fisica: 6
. Auf der andern Seite hatten die AuSnchren von Gold und Silber nach dem Auslande in den ersten zwei Monaten des vorigen Jahres I2.74!>.l>i»> Francs, in derselben Periode von 1877 dagegen I5.6W.')W Francs erreicht. Montenegro. Die „Pol. 6vrr.' erhält sehr alarinirende Nachrichten. In Bosnien wird von den Türken der Landsturm organisirt und aus <>ettinje vom 26. d. wird geineldet: „Der Fürst hat seine ganze Familie heiinberusen und in dieser Verfügung spiegelt sich der Ernst der Situation ab. Nach einem alten

aus dem Jahre 1620 stammenden HanSgesetze der Vlad'iken müssen während eine? Kriege? alle Mitglieder des Hauses Njegutsch im Mittelpunkte des Landes sich befinden. In Wirklichkeit hält Fürst Nicolans die Friedensverhandlungen sür aussichtslos. Alle Serdare undCapitäne berichten übereinstimmend, daß daS Volk schon mit den ursprünglichen Forderungen des Fürsten, welche sich in einem bedentend weiteren Rahmen be wegten, nicht sonderlich znsneden war. Tie Monte negriner rechneten auf die ganze Herzegowina nnd

einen großen Theil von Albanien und der Fürst hat selbst zur Erregung dieser überspannten Forderungen nicht wenig beigetragen. Durch diplomatische Einflüsse ver anlaßt. verzichtete der Fürst inzwischen aus einengroßen Theil ieiner Forderungen. Eine Versammlung aus ganz Montenegro, welche hieher einberufen wurde und die als QnaN'Skupichtina eine Sitzung hielt, beschloß, daß von der jetzigen minimalen Forderung absolut nicht abgegangen werden dürfe. Der Fürst erschien in Mitte der Versammlung

6
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1860/18_08_1860/BZZ_1860_08_18_3_object_418565.png
Pagina 3 di 6
Data: 18.08.1860
Descrizione fisica: 6
werde. Montenegro. Nach einer telegraphischen De pesche der W. Z. vom k. k. FML. Baron Mamula in Zara vom 42. August wurde der Fürst von Mon tenegro. als er im Begriffe wär. in seine Barke zu -steigen, um von der Marine zu Cattaro nach Perzagno zurückzufahren, von einem Montenegriner Namms Äadic durch einen Pistolenschuß schwer verwundet. Ob die Wunde tödtlich. läßt sich noch nicht entscheiden, der Schuß ging ober der linken Huste von rückwärts durch den Bauch. Die Pistöle-ward auf zwei Schritte Entfernung

abgefeuert. Der Thäter ist festgenommen. Der Fürst ist wieder bei vollem Bewußtsein, er befin det sich beim Chirurg von Cattaro. Der Festungs- . Commandant von. Cattaro hat Sorge getragen, daß , in Njegus und Cettinje bekannt gemacht werde, daß der Thäter ein Montenegriner ist^ Patrouillen wer, den in der . Stadt und auf dem Weg? gegen Monte negro abgesendet. Das Haus des Fürsten, in Perzqgno wird durch, eine Abtheilung vön.der dortigen Kom- Pagnie bewacht. 3m verflossenen Monate Juni

ist ^ derselbe Kadic, aus Montenegro flüchtig, auch aus Dqlmatiey gusgewiesen worden. Hin Dokwr der Mi» rurgie ward sofort von Zarä mit dem KriegSdämpfer - nach Cattaro abgesendet. Nach einer neuesten in Wien --eiagetroffemn.^tel^ÄepM^vqi^ Fürst Danilo am 13., ds. gestyrben sein. —- .Der er- ^Mordete.., Fürst.«Danily yon Montenegro ^var geboren den 25. Mai 1826. sM;»erst.34.Jahre Ä5 Die Verwalwng des Landes ivirb^nunan das Oberhaupt ''zitier Fürst Danilo Wört? übergehend - .«k«-l ,»^--«, »KsM WMGKM M- stunaswerke

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1910/24_08_1910/SVB_1910_08_24_2_object_2551944.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.08.1910
Descrizione fisica: 8
kunft aus Italien, Holland und Frankreich zu er- teilen, die Frage der Einfuhr argentinischen Flei sches erneut zu prüsen und schließlich die Aende- rung des Eisenbahntarifes ins Auge zu fassen, da gegen die Erlasse von Viehausfuhrverboten mit Rücksicht auf die Bestimmungen der Handelsver träge nicht in Erwägung zu ziehen. (Siehe Tele« gramm.) Ausland. Montenegro. Auf dem Wege zum Königreiche. Der greise Herrscher der Schwarzen Berge, Fürst Nikolaus von Montenegro, beabsichtigt, sich in nächster

Zeit bei Gelegenheit seines fünfzig jährigen Regierungsjubiläums die Königskrone aus zusetzen. Man kann es ihm nicht verdenken, wenn er gesehen hat, wie Karl von Rumänien seinen Staat durch die Kammern zum Königreiche aus rufen ließ, wie bald darauf Milan von Serbien den gleichen Rang in Anspruch nahm, wie vor kurzem Fürst Ferdinand von Bulgarien nach dem königlichen Szepter griff, daß er nun ebenfalls den lange gehegten Wunsch verwirklichen möchte. Ueber die Vorgeschichte des Ereignisses

hat sich vor einigen Tagen der Fürst folgendermaßen ausgesprochen: „Die Proklamierung des Königreiches ist weder der Ausdruck irgendwelchen ehrgeizigen Strebens, noch ' das Ergebnis irgendwelcher Protektion oder gar irgendeines unberufenen Einflusses. Sie ist viel mehr die natürliche Folge der jahrhundertelangen Freiheit dieses Landes, seiner Vergangenheit, seiner Opfer und der Anerkennung, die es als verläßliche Stütze europäischer Kultur auf dem Bakan von jeher geerntet hat.' Hieran schloß der Fürst noch die Bemerkung

, daß sein Schwiegersohn, König Peter von Serbien, die Erhebung Montenegros zum Königreiche warm begrüße, daß durch die Proklamierung keinerlei Differenzen mit Italien entstehen und daß auch Oesterreich-Ungarn Monte negro gegenüber eine freundschaftliche Haltung ein nehme. Fürst Nikolaus besitzt mancherlei Vorzüge als Mensch und als Herrscher. Als Landesherr, Di- plomat, Politiker. Krieger und Dichter hat er Her vorragendes geleistet. Schon kurze Zeit, nachdem er seinem ermordeten Oheim Danito auf den Fürstenthron

8
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/18_07_1911/BRC_1911_07_18_2_object_141576.png
Pagina 2 di 8
Data: 18.07.1911
Descrizione fisica: 8
zu wollen, doch mit ernster Willenskraft bekämpfte sie die Erregung, die sich ihrer bemächtigt hatte, und schlug hoch aufatmend die Portiere zurück. Der Fürst erhob sich galant bei ihrem Eintritt und schaute voll Bewunderung auf die edle Frauen gestalt, deren dunkler, ausdrucksvoller Kopf mit dem schwarzen Gelock und den sternengleich schimmernden Augen sich so wirkungsvoll von dem Purpur des Sammetvorhangs abhob. Zugleich mit ihr strömte eine Flut hellen Sonnenlichtes zu dem geöffneten Nebengemache herein und bildete

es mir besonderes Ver gnügen, einen von so schönem Munde geäußerten Wunsch zu erfüllen', entgegnete der Fürst galant, während sein Blick mit steigendem Wohlgefallen auf dem leise errötenden Mädchenantlitz ruhte, das einen neuen Reiz durch den Ausdruck verschämter Freude und Dankbarkeit erhielt. Hingerissen von den Gefühlen überwallenden Glückes, beugte sie sich nieder, um ihre Lippen auf die Hand des Fürsten zu drücken, doch dieser wehrte ihr gütig lächelnd. — „O, nicht doch, mein liebes Kind,' sprach er sanft

, sondern die Folge systematischer Wühlarbeit von revolutionären Elementen zu sein. In Barcelona beschlagnahmte die Regierung den Aufruf des berühmten spanischen Dichters Perez Caldos, der erklärte, die Monarchie bereite den Untergang Spaniens vor und es sei daher Zeit, sie zu beseitigen. Sosrchie in perlieo. „Standard' meldet aus Teheran: Das Kabinett ist zurückgetreten. In ganz Persien herrscht Anarchie. Aus Schiras und Ker- manschah werden Straßenkämpfe gemeldet. i „Ja. ja.' unterbrach der Fürst sie freundlich

, „doch habe ich mein Wort verpfändet, den Namen jenerPerson nicht zu nennen, die Ihnen zuvorgekommen ist und mich von dem Schurkenstreich, der an dem bedauernswerten Maler verübt wurde, in Kenntnis gesetzt hat. Auch Sie bitte ich, Schweigen über die Angelegenheit zu bewahren.' „Wie soll aber dann Wallings Ehre wieder hergestellt werden?' wagte Kornelia einzuwerfen. „Lassen Sie das meine Sorge sein, mein Kind', tröstete sie der Fürst. „Ohne jemand zu kompro mittieren, werde ich dafür wirken, daß der Maler gerechtfertigt

wird. Die Sache liegt mir so am Herzen. Ein Zusammentreffen mit Baron Härder oder gar weitere Intrigen brauchen Sie nicht zu fürchten. Er hat gestern abends die Stadt verlassen und wird sich, seien Sie versichert, sobald nicht wieder vor mein Antlitz wagen.' Voll huldvoller Freundlichkeit entließ der Fürst Kornelia, die sich halb verwirrt und ohne seine An deutungen ganz zu verstehen, dennoch mit dem Bewußtsein entfernte, daß Emils Ruf gerettet sei. Mit vor Freude stürmisch klopfendem Herzen eilte

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/03_12_1869/BTV_1869_12_03_1_object_3049903.png
Pagina 1 di 6
Data: 03.12.1869
Descrizione fisica: 6
, welches die Einberufung der NeichSvertretung anordnet, wird noch vor Ablauf dieser Woche, spätestens SamStag, und gleichzeitig daS Handbillet des Kaisers publizirt, durch welches Fürst Eolloredo-MannSfeld zum Präsidenten und die Herren V .Schmerling und Graf Wrbna zu Vizepräsidenten des Herrenhauses ernannt werden. * — Ueber die dalmatinische Angelegenheit liegen jetzt keine weiteren Nachrichten vor. Die „Wshrztg.' bestätigt, daß nicht daran gedackt wird, nunmehr daS Kommando in Dalmatien den FML. Nodich

zu über- trageu, und versichert, GM. Graf AuerSperg sei weder um Enthebung von seinem Posten eingekommen, noch habe man die Absicht gehabt, ihn zu entfernen. *— Einem Telegramme des „P.Ll.' zufolge über bringt ein Adjutant des Fürsten Nikica von Monte negro — der Fürst wage eS nicht, es selbst zu thun — ein Schreiben seines Fürsten an Se. Maj. den Kaiser, daS diesem in Trieft überreicht werden soll. Höchst wahrscheinlich enthält dieses Schreiben Lohali« tätsversicherungen, mit denen Fürst Nikica bekanntlich

und Hunde gelang eS zwar, dem Wolfe den GarauS zu machen, daS Kind ist jedoch seinen Wunden bereits erlegen und auch der Vater ist noch nicht außer Gefahr. Man will jetzt eine große Treibjagd auf die Wölfe unternehmen. ' Anstand. München. Die „N. Fr. Pr.' schreibt: Wa» die baierische Ministerkrise anbetrifft, so gewinnt eS immer mehr den Anschein, daß Fürst Hohenlohe iur Kabinet und an der Spitze des KabinetS bleiben wird. Die Ultramontanen selbst wollen, wie sich jetzt heraus stellt, seinen Rücktritt

ausersehene Persönlichkeit Fürst Hohenlohe selbst ist. Se. Durchlaucht wolle ja (wie man HohenortS die Dinge betrachte) keinen Eintritt BaiernS in den Nord- bund, es bestünden keine weiteren geheimen Verträge

10
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1880/31_08_1880/BZZ_1880_08_31_2_object_398079.png
Pagina 2 di 4
Data: 31.08.1880
Descrizione fisica: 4
von demselben son- dert. Diese tactische Sonderstellung könnte gar bald auch eine ständische einführen in unser politisches Leben und io Gegensätze entwickeln, die innerhalb der Ver- sassungspartei wenigsten- bisher in Oesterreich erspart geblieben sind'. Deutsches Reich. In Berlin ist die Entlas- sung des Handelsministers und Staatsecretärs Hoff- mann das Ereigniß des Tages. Fürst Bismarck hat provisorisch das Ressort dieses Beamten übernommen, dessen Rücktritt schon längst angekündigt wurde. Hoff- mann's

der „Boz- uer Zeitung gewesen sei. Sie sehen also, welch zuvorkom mende, gutmüthige Leute diese „Zeitungsschreiber' sind. Ich war beim zehnten Deziliter angelangt und schloß die Unterhaltung. Der Fürst von Rumänien ist vorgestern zum Besuch - des Kaisers Wilhelm in Berlin eingetroffen. Es heißt, dieser Besuch hänge vorwiegend mit der Regelung der rumänischen Erbfolge-Frage zusammen. Bekanntlich liegt es in der Absicht, den zweiten Sohn des Erb prinzen von Hohenzollern, also den Neffen d°s regie renden

Fürsten, diesem folgen zu lassen. Der Fürst soll die erforderliche Ansprache mit seinem Vater, dem Fürsten von Hohenzollern bereits genommen haben und nun die Zustimmung des Kaisers Wilhelm, als des Oberhauptes der Familie, einholen. Türkei. Ueber die Frage, ob die Pforte Dulcigno sammt Gebiet an Montenegro abtreten will und kann, ohne zur Gewalt Zuflucht nehmen zu müssen, sind, wie der „Pol. Corr.' aus Constantinvpel geschrieben wird, die dortigen politischen Kreise sehr getheilter Ansicht

Gem-fleisch, und dies sei Gott geklagt! Weh! ver Trientner Bischof. — ich kenn' das Pfaffen, thum. Es schleicht, wenn auch unsichtbar, in Eurem Kreis' herum.' So war die Lage bedenklich genug, als Friedrich IV. „mit der leeren Tasche' die Verwaltung deS Landes in seine Hände nahm. Der Adel erkannte bald, daß der entschlossene Jüngling wirklicher Fürst im Lande sein und nicht bloß die Rolle eines solchen spielen wollte. Sechzehn seiner angesehensten Geschlechter thaten sich daher

11
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1886/29_01_1886/BZZ_1886_01_29_2_object_356053.png
Pagina 2 di 4
Data: 29.01.1886
Descrizione fisica: 4
in bestem Einvernehmen gelebt, zu einer Zeit, wo ganz Europa im Kriege brannte.' Noch 17»8 bezog Fürst Anron (Sohn Louis l- und Enkel Honorins '.) eine französische Subvention von 30.50» Livre zur Instandhaltung des Hafens. 1709 aber stürzt der Fürst für das geliebte Frankreich sich Landlage nnr der Parteimann spreche zu schützen. Prof. Dr. v. Wildauer bemerkte, daß sich ihm kaum jemals der Gedanke so lebhaft aufgedrängt als heute, daß Haß und feindselige Stimmung schlechte Nathgebcr sind. Nicht allein

. Eine staatliche Neisekutsche wurde >arre- tirt; aus ihr kriecht sehr erschrocken der Fürst von Monaco. Napoleon empfängt ihn in bester Laune und fragt ihn. wohin er denn Wolle. ..^erstoui'iieclie? moi'. antwortet der sehr verlegene Herr. moi ?u-si', versetzt Napoleon lächelnd und entläßt den Ouodez- Souvecän mit dem Wunsche einer guten Reise. Aber die Fürsten hatten Paris und sein flottes Le ben schätzen gelernt und kamen fortan nur selten mehr nach Hause. Honorius v. starb sogar in Paris. Das war 1841; 185k

, um sich bei dem hochw. Herrn wegen eines Geschenkes zu besprechen, daß die beiden Damen der Kirche schmückt mit rothen nnd weißen Schnüren und viel Gold, ganz wie in den Offenbach'schen Operetten. Der Hofstaat besteht in einem Groß-Almosenier, drei Flü- geladjutanten, einem Ordonnanzofficier, drei Kammer herrn, einem Herrn Geheimrath, drei Seeretälen, zwei Aerzten, die da gut machen müssen, was die zwölf Pa riser Köche einreißen. Vier Gesandtschaften unterhält der Fürst und 41 Consulate, so daß ans je 40 Ein wohner

13
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1916/12_07_1916/SVB_1916_07_12_4_object_2522511.png
Pagina 4 di 8
Data: 12.07.1916
Descrizione fisica: 8
kostet den Alliierten mindestens eine Million Mann. ES ist deshalb verständlich, daß die Alliierten nach anderen Wegen suchen, die deutsche Front zurückzudrücken. Mrst Wows Ansichten über den zukünftigen Frieden. Der frühere deutsche Reichskanzler Fürst Bülow hat in dem Sammelwerke „Deutschland unter Wil helm II.' einen Aufsatz verfaßt, worin er, ohne auf Einzelnheiten einzugehen, die Grundzüge der zukünftigen Politik Deutschlands gegenüber den jetzt feindlichen Staaten, den Neutralen und den Ver

bündeten bespricht. Fürst Bülow ist der Ansicht, daß das Deutsche Reich und das deutsche Volk nach Beendigung deS Weltkrieges mit einer sehr großen Gehässigkeit, Rachsucht und Feindseligkeit aller Art seitens der feindlichen Staaten und Völker rechnen müfse und zwar nicht nur seitens Frankreichs und Rußlands, sondern auch seitens Englands. Deshalb tritt er dafür ein. daß sich das Deutsche Reich militärisch, politisch und wirtschaftlich Bürg schaften schaffen müsse, die eS nach Vollendung

i« Jahre 1866 sein späteres Bündnis mit den süd deutschen Staaten mit Oesterreich-Ungarn anbahnte, macht Fürst Bülow mit Recht geltend, daß ein solcher Vergleich hinsichtlich der dem Deutschen Reiche feindlich?n Staaten nicht zutreffend ist. Denn Oesterreich Ungarn und Deutschland seien durch das Band deutscher Sprache und Sitte und uralter gemeinsamer Traditionen miteinander verbunden, bei den jetzt deutschlandfeindlichen Staaten treffe aber dies durchaus nicht zu. Freilich betont auch Fürst Bülow

14
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1911/06_05_1911/BRG_1911_05_06_2_object_801139.png
Pagina 2 di 22
Data: 06.05.1911
Descrizione fisica: 22
in Tirol angebahnt hätte, haben die christlichsozialen Führer starr und unnach- giebig zurückgewiefen. Damit läßt sich nun nicht auf Wählerfang ausgehen. Dagegen glaubten die Herren Christlichsozialen mit einzelnen Aeutzerungen des hochwgst. Fürst- bischof» Cölestin von Trient auf der Konferenz Kapital zu schlagen. Darum machen die christlich- soz'alen Blätter grotzen Lärm damit, wenn auch ganz mit Unrecht. Die hochwürdigsten Landes- bischöfe hatten sich zur Kompromitzkonferenz nach Innsbruck begeben

Fürst bischof Cölestin von Trient sich vorher alle Mühe gegeben hat, um die Christ, lichsoziale« von der Forderung deS Ein trittes der gewählten Konservative« in die Reichspartei abzubriugeu, aber leider ohne Erfolg. Hat das Prof. Dr. Schöpfer, dessen „stenographischer Protokoll' (?!!) der „Tir. Anz.' al» ihm „für allein maßgebend' erklärt, nicht nach- geschrieben, oder zur Irreführung der Oefsentlichkeit nicht veröffentlichen wollen? Erst als der Fürst bischof von Trient mit feiner

Stenographie au« den Worten des Fürstbischofs herausdrechseln will. „Die katholisch.konservative Partei darf nicht aufhören zu existieren, denn sie ist die verlätzlichste Partei', hat Fürst- bischof Cölestin von Trient zu den Konservativen gesagt und an die« Blschofswort werden sich die Konservativen halten. Noch grötzeren Lärm machten die Chrisillchsozialen mit einem andern Worte de« Fürstbischof« von Trient. Hochseiber sprach sich nämlich in sehr entschiedenen und bestimmten Worten gegen die religiöse

16
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1900/01_05_1900/BTV_1900_05_01_5_object_2982659.png
Pagina 5 di 10
Data: 01.05.1900
Descrizione fisica: 10
empor; aber die Worte sehllen ihr. „Bist Du erstaunt, Täubchen?' lachte er. „Wie schnell ich Deine Langeweile vertreiben kann! Kennst Du diese Zeilen?' Er warf ihr 5as Papier hin. „Lovell!' stammelte sie. „Er ist es!' Sie kauerte aus dem Divan, einen lauernden Blick nach dem Fürsten werfend, kannte sie ihn doch zu gut, um nicht zu wissen, dass er nichts Guies vorhatte. „Lovell!' kicherte der Fürst. „So heißt der Herr! Du siehst, ^>ass er mich morgen früh erwartet, und man muss höflich

sein.' „Was wollen Sie von ihm?' frage Lydia rasch, ihn mit dem fremden „ Sie' anredend. „O, nicht viel! Ich todte ihn! Hast Dn noch Langeweile?' „Ein Tncll? Er wird sich weigern, einem alten halbblinden Manne gegenüberzntreten!' rief die Fürstin. SartoiSly hatte wieder sein grausames Lächeln. „Für diesen Fall habe ich Iwan mit der Hundepeitsche bei mir!' sagte er kalt. Lydia sah ihn starr an. „s?ie sind ein Tenfel, Fürst!' rief sie. „Ich weiß, jedes Leugnen wäre umsonst bei ihrem Spürsinn! Nun denn, ja! Ich habe dies Leben

. Es schien allen, n r ihm selbst nicht unbegreiflich, r Elächelte mich jetzt wieder dem Grafen ins Gesicht, kalt, höhnisch. Diesen» schnürte es aber eine Secunde mit unsichtbarer Gewalt die Kehle zu. Fürst SartorSky konnte lächeln, trotzdem ihm sein Weib entfloh! War er ihrer Treue so sicher? „Verwünscht!' stieß er, die Faust ballend, hervor. Fürst Sartorsky sah die Erregung in den Mienen des Spielers, und dieser Kampf eines Menschen, den er eben für ruiniert hielt, machte ihm Vergnügen. „Nur ruhig Blut

20