122 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1838
Biographie des hochwürdigen, hochgeborenen und hochseligen Herrn Kaspar Ign. Grafen v. Künigl, Freiherr zu Ehrenburg und auf der Warth, des heil. römischen Reichs Fürsten, Bischof zu Brixen und Domherrn zu Salzburg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BGK/BGK_36_object_3863753.png
Pagina 36 di 40
Autore: Künigl, Leopold Philipp ¬von¬ / von Leopold Philipp Grafen v. Künigl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 75 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Kaspar Ignaz <Brixen, Bischof> ; f.Biographie
Segnatura: I 64.317
ID interno: 111620
und Fundiruug des englischen Fräuleinstiftes in Briren im Jahre 1743 machte der Fürstbischof der ersten von Mindelheim in Schwaben dahingekommenen Oberin, Anna Josephine Gräfin von Sarenthein, eine Schenkung von 4000 fl. 11. Gemäß der Kammerrechuung von 1725 hatte der Fürst für das Seminarium einzunehmen 145 fl., dagegen aber betrug der Gehalt der beiden dort aufge stellten Jesuiten und einem Diener 400 fl., dann für Kost und Kleidung von 6 Alumnen 500 fl. ; es zeigte sich also , daß derselbe jährlich

noch 755 fl. aus eige nem zu ihrer Erhaltung darauf bezahlte. 12. In die Pfarrkirche zu St. Andra schenkte Fürst Kaspar Jgnaz zu dem dort neuerbautm Hochaltar ein schönes Altarblatt, wofür der Maler 300 fl. erhielt. 13. Zu Earns in der Pfarre Albeins erkaufte er von dem Grafen von Mohrenberg den Meierhof, zum Rummel genannt, und erbaute dort auf eigene Kosten im Jahre 1742 ein schönes Landhans sammt einer klei nen Kapelle, Sarnfeld genannt, welches ihm und sei nen Nachfolgern znr angenehmen

er 1000 fl. zur Abhaltung eines Jahr tages. Der Aebtissin Automa Spergs verehrte er ein goldenes Pektoral, bezahlte für die Einkleidung der Klosterfrau Wieser 200 fl., und trug zur Errichtung eines heil. Grabes und anderer Kirchenverfchönenmgm dieses Klosters 1000 fl. bei. 16. Znr Erbauung beider Benefiziate'«-Häuser in Velthurns und zu einer neuen Glocke in der dortigen Pfarrkirche spendete die edle Freigebigkeit des Fürst bischofs 1050 fl., und ebenso zur Stiftung der Koope ratur in Pens gleichfalls

1000 fl. 17. Der Knratie in Untervmtl schenkte derselbe 50 fl. zur Vergrößerung des Widums, und zur Erhaltung eines Kooperators in der Kuratie Terenten, ebenfalls im Unterpusterthale, vermachte er einen Beitrag von 1000 fl. 13. Besonders freigebig erzeigte sich Fürst Kaspar Jgnaz gegen Ehrenburg, dem Stammschlosse der Gra fen von Künigl, wo seine Voralteru schon über 500 Jahre ihren Ansitz hatten; auch er selbst seit dem Jahre 1634 das Beuefizium in Besitz hatte, das er bis zu seinem Ableben

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LLBT/LLBT_57_object_3846602.png
Pagina 57 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
ZBLG. 13 (lS42) Stolz, Land und Lanöesfürst in Bayern und Tirol gefürst freies Land (Tirol) und verwehre niemanden darein zu ziehen, denn in der Grafschaft Tirol allenthalben Schwaben, Bayern, Franken, Sachsen und allerlei Volk fei'^. Das Adjektiv „gefürstet und frei' bedeutet, daß an der Spitze des Landes ein Fürst steht, der in seiner HerrschaftSgewalt — abgesehen von seiner Zugehörigkeit zum Reich — selbständig und unabhängig ist und sich und seinem Lande Gesetze und Ordnungen demgemäß geben

fürst liche Grafschaft Tirol' und „gefürst et er Graf von Tirol' erst seit der Regierung König Max !. um 1500 in Ur kunden auf und werden dann rasch allgemein. Jedoch ist keine ausdrückliche Verfügung des Kaisers in dieser Hinsicht überliefert und daher die mitunter gebrachte Angabe, daß Max l. Tirol zur geforsteten Grafschaft erhoben habe, nicht richtig, vielmehr hat L,irol diesen Rang schon seit dem 14. Jh. gehabt. Die Bezeichnung „fürst liche' wird übrigens erst um 1730 in ..geforstete Grafschaft

Tirol' umgeändert''. In den Urkunden seit 1330 wird sehr häufig vor dem Vornamen eines Fürsten und seiner besonderen Ländertitel die Bezeichnung «hvchgeborner Fürst' gesetzt, wenn von ihm in der dritten Person gesprochen wird, so z. B. „der hochgeborne à'iirst Herzog Albrecht. Herzog von Österreich. Steyr. Kärnten. Krain. Graf von Tirol und Habsburg etc.'^'. Auch in Eingaben an den Landesfürsten '^) Aus dem Original (jetzt Cod. 3328 des Reichsgauarchives Inns bruck Dl. 60) mitgeteilt von H. Sander

2
Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/328458/328458_134_object_4443198.png
Pagina 134 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
| HT ■ WORDEN- j A [ NO : 47 BIS - A VF | REMNISRE • AN | O DES • gl - IAR® [ SVMA 154610 I MARCK ■ 2 LOT | 2 ß 2 6- (Ab kürzungszeichen undeutlich) Donebauer, S. 594, n. 5131, Taf. 80. Das Exemplar D.'s kam in den Besitz Wunderly-Muralts (Raritäten- Kabinett, IV, n. 80) und von diesem in die kaiserliche Münzensammlung. Es scheint Unikum zu sein. v. Ernst, Bergwerksmünzen, kannte es nicht. — R., freie Bergstadt im Budweiser Kreis, bereits 13S5 genannt. n. 789. Fürstenberg, Fürst Josef Wenzel. Aus beute

S . WENCESLAUS : • | BEY WOLFFACH KÄME IN AUS | BEUT IM QUARTAL REMI« l NISCERE ! • 1767 Fr. Dollinger, n. 32. — Kat. Schulth.-R. II, n. 5049. — K. v. Ernst, Von Bergwerksmünzen, S. 58, n. 5g. Taf. II, 41. Auch als einfacher Taler geprägt mit dem Beisatz: AD LE GEM CONVENTIONS • Vom kleinen Stempel ließ der Fürst 500 Stück ausprägen, vom großen 150 Stück, und zwar «sollten das vierfache Taler sein; nachdem der Stempel einen Bruch erlitten, wurden nur noch dreifache Taler geprägt. Dollinger

]. c., S. 25 fg. Fürst Josef Wenzel, geb. 1728, sukzedierte seinem Vater im Fürstentum in Schwaben 1762, -f- 1783. Sein jüngerer Bruder Landgraf Karl Egon ist der Stifter der böhmischen fürstlichen Subsidiallinie. Kat Schulth.-R., II, S lgi. Einen älteren Ausbeutetaler des Fürsten Josef W. von F. v. J. 172g s. bei Köhler, II, S. 169. Die Fürstenbcrgschen Bergwerke waren in der Herrschaft Hausen im Kinzingtale des badischen Schwarzwaldes gelegen . . . »Die Grube Wenzel war schon vor Jahrhunderten aufgenommen

3
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/145498/145498_9_object_4437120.png
Pagina 9 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
ohne Schwertstreich die von Max mit Geld, Proviant und Munition reich ausgestattete Festung Kufstein wieder den Pfabern. Nun das ging Max, der in solchen Sachen keinen Spass verstand, doch über die Hutschnur und er eilte, sobald er loskam - bei Regensburg geriet er noch m Lebensgefahr, woraus ihn der tapfere Herzog Erich von Braun- S S„ wei £rettete gegen Kufstein. Am 30. September 1504 stand er mit einem glanzenden Heere — darunter die Helden Erich von Braunschweig und Fürst u o von n t vpr Kufstein, das Hans

Worten: £>o will ich denn sterben als ein frommer Bayer für alle Bayern' rollte sein Tc* f Ur f* * ra * Umpolt der Stadthauptmann an zum letzten Gang aui Erden, und so einer nach dem andern, im ganzen 18 Mann. Doch als der Frofoss die beiden blutjungen Edelknaben, die Junker von Redwitz und von otauten aufrief, das Gerüst zu besteigen, da erschauerte jeder der Zuseher des blutigen Schauspiels; der edle Rudolf Fürst von Anhalt gebot Einhalt den Nachrichtern, und HerzogErich von Braunschweig eilte

zum König, um dessen vjfnade zu erflehen. Auch Max war weich gestimmt und schenkte nun allen das Leben. Fürst Rudolf von Anhalt nahm dann den jungen Redwitz — er soll während der Belagerung das Herz der reichen Baumgartner-Tochter ge- wonnen haben, da wäre das Sterben doch zu hart gewesen — in sein Heer

4
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LLBT/LLBT_11_object_3846511.png
Pagina 11 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
911. das nur als der Beginn einer neuen Königsdynastie gelten kann, weiter geführt worden ist. Das gilt auch für die Geschichte des bäuerischen Stammes im Besonderen'. Der Titel „princepZ'. Fürst, war im früheren Mittelalter für den Herzog keine besondere Auszeichnung, denn als solche galten «außer Hm und den Bischöfen auch die Grafen und vielleicht auch die Edlen. Daher wird Herzog Tassilo 763 „Zummus princeps'. der 'höchste Fürst genannt. Wenn aber Herzog Heinrich der Löwe 117? als „pnneeps

et iuàx provi nei se'. Fürst und oberster Richter des Landes Baiern bezeichnet wird (Spindler S. 177), so dürste sich hierin schon der neue Sprachgebrauch, wie er von da ab in Geltung blieb, ankündigen, daß nämlich nur die vom deutschen König mit Fahne oder Szepter direkt belehnten Herzoge und Bischöfe, sowie Mark- und Landgrafen als Fürsten galten, und zwar als Reichsfürsten in ihrer Stellung gegenüber dem Reiche, und als Landesfürsten gegenüber dem Lande und dessen Insassen. S eit 1137

5
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/304126/304126_24_object_4383421.png
Pagina 24 di 199
Autore: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VIII, 192 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Segnatura: II 105.281
ID interno: 304126
18 Der edle Stifter. sondern der Beichtvater hält die Sterbekerze. Andreas residiert in den Borlanden, gespannten Fußes mit dem Vater, Karl weilt in Wien. Ein Brief desselben, an Ferdinands Todestag geschrieben, äußert zwar Beileid für den Kranken, ist aber in der Hauptsache ein zudringlicher Mahnbrief um Bezahlung. Die spät herbeigeholten Töchter (Maria und Anna) vermag der sterbende Vater nicht mehr anzusprechen. Wahrlich ein düsteres Bild! Welcher Fürst hatte mehr aus äußere Reputation

enthält zwei Copien, wovon eine vidimiert, d. h. gerichtlich (von Mich. Dom. Mor, o. ö. Hofkammer- Expeditor und Schatz-Registrator) verglichen und bestätigt ist. Sie hat folgenden Wortlaut: „Wir Ferdinand von Gottes gnaden Erzherzog zu Österreich, Herzog zu Burgund, Li-eànt. Steuer, Cärnten, Crayn Lnzemburg, und Württenberg, Fürst zu Schwaben, Marggrave des heil. Rom. Reichs, zu Burgau, gefürster Grave zu Habsburg, Tyrol, Psürdt, Küburg, und zu Görz, Landgrave in Ellsaß, Herr auf der Wündischen Marth

, zu Porttenau, und zu Salins x. Bekennen für Unß, Unsere Erben, und Nachkommen am Hauß Österreich öffentlich mit diesem Brief, Nachdem Wir auß Christlichen Catholischem Eyffer, auch umb Gottes und seiner Ehr willen, die Wir als ein Cacho lischer Fürst nach unsern Vermögen, zu befürdern Unß schuldig erkennen, und geneigt seyen, Ein Lapuàsr Closter und Kircheln alhie neuerlicher zeit bauen, weihen, und aufrichten lassen. Das Wir darauf mit guter Borbetrachtung, zeitigen Rath, rechten wissen, auß aigner

6
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LLBT/LLBT_78_object_3846644.png
Pagina 78 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
und regierender Herr billig zu ihr tragen. (Schwind-Dopsch, Tlrk. z. öst. Gesch. S. Ä15.) USL Jan. 8. Kaiser Friedrich III. erklärt den Gaudenz von Matsch und seine Helser in die Reichsachi. weil sie dem Herzog Sigmund vom Leben zum Tode bringen und ihn bewegen wollten, daß er die Lande und Fürstentumer, die er als regierender Fürst regiert und inne hat, vom Kaiser und seinem Hause ab- und anderen Fürsten, nämlich dem Herzoge von Bayern zuwende. (Reichsgauarchiv Innsbruck, Ärk. I 96VZ.) 1301. König Max tritt

als „Fürst und regierender Herr unserer vorderen Erblande' dem Bunde im Lande zu Schwaben bei und bestätigt ebenso die Rechte der Stadt Tattenried im Elsaß (Stolz, a. a. O. S. 54). 1ZW bestätigt K. Max „von besondern Gnaden und als regierende? Herr und Landsfürst der Herrschaften und Landgerichte Kufstein, Kitzbühel und Rattenberg' der dortigen Priesterschaft die Borrechte, welche sie von den weiland regierenden Herren und Landesfürsten des Hauses Bayern als Inhaber jener Herrschaften früher erhalten

9
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1876/1883)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 26 - 33. 1876 - 1883
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/482281/482281_368_object_4839403.png
Pagina 368 di 388
Autore: Kaiserlich-Königliches Gymnasium <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: <br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Slavisches aus dem östlichen Pusterthale (Drau- und Isel-Gebiet) in Tirol / von J. C. Mitterrutzner. - [1879]<br>Mohr, Heinrich: ¬Das¬ Kleid der Vögel / von Heinrich Mohr. - [1880]<br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: ¬Ein¬ Blatt der Erinnerung an Dr. Joseph Resch, Gymnasial-Präfect und Geschichtsschreiber / vom Director. - [1882]<br>Steurer, Isidor: Entstehung und Ausbildung des Fürstenthums Brixen : von der Mitte des 9. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts unter Bischof Egno von Eppan (1240 - 1250) / von Isidor Steurer. - [1883];
Soggetto: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht
Segnatura: II Z 103/26-33(1876-83)
ID interno: 482281
Dienstleistungen waren es, welche unser .Fürst' der Bischof „unter so schwer drückenden Verhältnissen' unermüdet ihm er wiesen und die ihn nun bestimmten, „zur Aufbesserung seines Standes und Vermögens, mit dem er ihn freudig zu unterstützen pflegte', dem Hochstifte Brixen ein Bergwerks-Regale zu ertheilen „auf Silbergruben in seinen oder in den zum Bisthum gehörenden Gütern', 3 ) jedoch so, dass die Hälfte davon dem Kaiser zufallen sollte. Es waren, wie die Urkunde sagt, Geldbeiträge, die unser Heinrich

dem Kaiser für den Kreuzzug, den dieser gerade anzutreten im Begriffe stand, gegeben. Ob er auch sich am Kreuzzuge persönlich betheiliget, wie Hormayr und Sinnacher vermuthen, 4 B müssen wir unentschieden lassen. Zum erstenmal in einer kaiserlichen Urkunde wird hier der Bischof unter der Bezeichnung „Fürst 8 (Princeps fidelis) angeführt und damit haben wir das Fürstenthum den Rechten und dem Titel gemäß ausge sprochen. Die andere hohe Bedeutung dieses Diplomes für das Hochstift besteht darin, dass

15