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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 769 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
Abbitte, etwa in fofgcubcr Formel, leisten sollten. „Ehrwürdiger Valer! Unser durchlauchtigster Fürst, beschuldigt, den ehrwürdigsten Cardinal Nicolaus, Bischof von Brixen, durch das Ereigniß, welches sich zu Bruneck zugetragen, beleidigt zu haben, obwohl er von einer Beleidigung nichts weiß, bittet dennoch, als Sohn des Gehorsams über Aufforderung des heiligsten Vaters, hier in der Stille um Verzeihung, wenn er einen Fehler begangen haben sollte.' Mvrizeno forderte die Abgeordneten auf, falls

die Abbitte aus purem Stolze. Nun ergriff Gregor von Heimburg die erste Gelegenheit, um in öffentlicher Senatssitzung folgende Antwort aus obigen Borwurf zu geben. ..Durchlauchtigster Fürst! Diese Tage bemühte sich der hochansehnliche Herr Paul Morizeno, einer der Commissäre, die zur Unterhandlung mit uns, den Gesandten des Herzogs Sigmund, beschieden sind, bei einer Besprechung über die Abbitte, uns zu bereden, daß wir unfern Fürsten bewegen.-sollten, unseru Herrn Jesus Christus und seinen Stellvertreter

auf Erden den römi- schen Papst uni Verzeihung zu bitten, da ja kein Sterblicher von sich glauben soll, ohne Schuld zu sein. Durchlauchtigster Fürst und Ihr Mitglieder des erhabensten Senates! laßet Euch nicht im Geringsten verleiten durch die Zudringlichkeit der Gegner unseres Fürsten, sondern wollet vor Allem über- zeugt sein, daß Herzog Sigmund niemals daran denkt, die Ehre, Hochachtung und Anbetung, welche er uuserm Erlöser schuldig ist, oder dein apostolischen Stuhle und dem Stellvertreter Christi

den gebührenden Ruhin zu versagen. Auch ist Herzog Sigmund nicht so vermessen, zu glauben, von aller Sünde frei zu sein; sondern er bekennt sich vor Gott als einen Sünder. Doch bekennt unser Fürst, Eurer Durchlaucht Bruder und der innigste Freund Eures Senates, hiermit nicht im mindesten, sich des Verbrechens eines Ver-- rathes, eines Sncrilegiums oder der Ketzerei schuldig gemacht zu haben, dadurch, daß er die Vermthereim des Cardinals und dessen Treubruch nicht anders als mit höchster Sanftmnth bestrafte

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 234 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
als ich.' Denn als Gott ist Jesus und der Vater gleich groß, gleich unendlich. Wenn nun also Jesus doch als Mensch in den Himmel fahren, uiid zur rechten Haud des weit größern himmlischen VaterS flhen darf; so ist es wohl die größte Ehre für seine Menschheit, und die Jünger Nì' l>ch eigentlich darüber freuen, daß ihrem àster eine solche Ehre widerfahren wird. Rontag. 373 Weiter fährt dann Jesus: ,Jch werde nun nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt/ dieser ist der Satan, der den Judas

und die Juden zur Kreuzigung Jesu antrieb. Er heißt Fürst dieser Welt, weil er der Erste war, der von Gott abfiel, und auch die Menschen ver führte, und dadurch eine tyrannische Herrschaft über sie bekam. Unter den Worten „diese Welt' wird jener Theil der Geschöpfe verstanden, die von Gott abgefallen find. Der Fürst dieser Welt, oder der Satan, sucht wohl Jesum zu tödten; allein Jesus sagt: , er ver mag nichts gegen mich, sondern (es geschieht), da mit die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe, und thue

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1839
Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol 1838
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Pagina 126 di 217
Autore: Weber, Beda / vom Verf. des Handbuches für Reisende in Tirol
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Huldigung;z.Geschichte 1838
Segnatura: III 39.801
ID interno: 145442
120 Denkbuch der Huldigung in Tirol. drucke der lichtumströmten Massen gewiß das schönste und würdigste Denk- mcchl vor dem Denkmahle für die im Kampfe fürs Vaterland gefallenen ' Stürmender Posaunenjubel verkündete die Ankunft der allerhöchsten Herrschaften. Mit dem Kaiser erschien die Kaiserin, die Erzherzoge Franz- Karl, Johann und Ludwig mit den Würdenträgern des Hofes, Seme Durchlaucht Fürst von Metternich, der Generaladjutant Karl Graf von Clam -Martimtz, der Hoftanzler Karl Graf

von Jnzaghi und eine Wolke von andern hohen Personen. Ihn begrüßten an der Spitze der Verordne ten der vier Stände Tirols Friedrich Graf von Wilczek als Landeshaupt- mannsvertreter, und der Erblandmarschall Vinzenz Karl Fürst von Auers berg, bereits an Ort und Stelle der kaiserlichen Ankunft gewartig. Da der Fürstbischof von Brixen schon abgereist war, um sich zur feierlichen Einsegnung der Festung bei Aicha vorzubereiten, so trat der hochwürdigste Georg Prünster, Bischof von Hypsopolis, Generalvikar

auf den Gründer unseres Heils für Fürst und Volk im blu tigen Tode gefallen. „Amen'.« rief die gesäumte Priesterbegleitung; Amen'' jede Seele in der Kirche. Nachdem der Bischof Sand, Kalk und Gnandstein eingeweiht hatte, sprengte er Weihwasser darüber, im dreifachen Kreuze, und sprach: »Selig sind diejenigen, die im Herrn ster ben, denn ihre Werke folgen ihnen nach'. Selig sind diejenigen, deren Namen geschrieben stehen im Buche des Lebens! Gepriesen sey Gott, der nicht ein Gott der Todten

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Libri
Anno:
1870
¬Die¬ feierliche Erneuerung des Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu am 24. Juni 1870 zu Bozen und die erste und zweite öffentliche Generalversammlung des katholisch-conservativen Volksvereins von Bozen und Umgebung am 24. und 25. Juni 1870
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Pagina 26 di 79
Autore: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 76 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 901
ID interno: 183186
schöflich Gnaden den wärmsten Dank für die Veranlassung des heutigen Festes ausgesprochen Hai, (Zustimmung) und daß auch weiter beschlossen wurde, dem Hochwürdigsten Fürst-Bischof von Brixen in Rom tele graphisch dm Dank der Versammlung für Vermittlung des päpstlichen Segens auszusprechen und Seine Fürstbischöflich Gnaden zugleich zu ersuchen, Semer Heiligkeit die Gefühle tiefster Verehrung und unbe dingten Gehorsams zu Füßen zu legen, i Zustimmung.) Bevor wir nun unsere Verhandlungen beginnen

, erlaube ich mir Euer Fürstbischöflich Gnaden zu bitten, uns den bischöflichen Segen ertheilen zu wollen. Der Hochwürdigst e Fürst-Bischof erth eilt den Segen. Vorsitzender: Ich habe nun die angenehme Aufgabe, der geehrten Versammlung mitzutheilen, daß mehrere Begrüßungsschreiben von auswärtigen Mitgliedern des Volksvereins, die zu erscheinen ver hindert waren, eingelaufen sind: von Imst, Strad bei Tarrenz, Tann heim, Jerzens.') (Bravo.) Auch aus Mainz habe ich ein Schreiben erhalten von einem Manne

, den Viele von Ihnen persönlich kennen, dessen Name in weitesten Kreisen einen vortrefflichen Klang hat. vom Domcavitular und Regens Vr. Moufang,^) (Bravo, Bravo), welcher sich in sehr schöner Weise über die Andacht zum heil. Herzen Jesu ausspricht und sagt, daß es ihm eine Freude und Erbauung wäre, an dem Feste selbst theilzunehmen, daß es sich aber begreift, daß dieß für ihn jetzt eine Unmöglichkeit ist. Ich ersuche nun den Hochwürdigen Herrn Komet er, fürst bischöflicher Kanzler aus Brixen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 103 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
sci, soweit es uns möglich^), hier noch gedacht, wobei wir auf Vollständigkeit und chronologisch- richtige Reihenfolge selbstredend keinen Anspruch erheben können. , An Bildern schuf Nicser unter anderm einen „Abend vor Christi Geburt' (für Kardinal Schwarzenberg), eine „Heilige Familie' (für Erzherzog Franz Karl), „Madonna' (für Fürst- Primas Haynald), „Herz Jesu' (Altarbild für ein Kloster in Brünn), „Salvator' (Tabcrnakcl- bild für die fürsterzbifchöflichc Hanskapelle in Wien), „Madonna

' (für einen Hausaltar im Öster reichischen Museum), „St. Josef' und „St. Franziskus' (Altarbilder für Zell am Ziller), „Taufe Christi' (Altarbild für Kladrup), „Maria' und „Christus' (Brustbilder für Kunsthändler Hölzl), die „Unbefleckte', „Englischer Gruß', „St. Aloisius' und „St. Gerhardt' (Altarbilder für Eis grub, Besteller Fürst Liechtenstein), „Maria Himmelfahrt' (Altarbild, Besteller Architekt Lippcrt), „Der zwölfjährige Jcfns im Tempel' (Böhmischer Kunstverein), „Tod des heiligen Wenzel' (im Auftrage

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