Mgezäh^ Mle, da der geliebte Fürst- durch die? ? altvertÄuten tztraßen Mhr, werm im Sonnenschein froher Feste die. Menge sich drängte, um dem alwerehrten Monarchen zuzujubelnd Auch heute sind alle Fenster entlang des weiten Weges dicht -besetzt/ sind Tau sende und Abertausende herbeigeströmt, aber sie können das geliebte Antlitz nicht mehr schauen,, es gilt nur stumm zu. grüßen, was sterblich war- an ihrem-Kazser. Lautlose Stille -überall, Mpelt ergreifend im Dunkel der Nacht, das vom Schein
Schloßherrn — dann wird der Sarg unter Vortritt Geistlichkeit im matten Scheine der ihn flankierenden von acht Edelknaben getragenen Windlickter zum Leichenwagen ge lragen. , Der erste Obersthofmeister Fürst Montenuovo, die bei- Generaladjutanten Graf Paar und Freiherr von Bolfras, ^le Nächsten aus der unmittelbaren Umaebung des Monarchen. Und mit den Flügeladjutanten? <»uch'die Nächsten im Geleite des wten Herrschers. -> ^ .. . .. ^ 2 Punkt 10 Uhr setzte sich der Trauerzug in Bewegung. Den viug
eröffneten zwei Hof-Reitknechte mit Laternen» gefolgt von emer Eskadron Kavallerie, Ihnen folgte ein zweispänniger Hofwagen mit den Kammerdienern, ein Hofkommissär zu Pferd und dann, durch zwei laternentragende Hofreitknechte getrennt, ! vier sechsspännige schwarze Höfstaatswagen, in denen die Flü- z igeladjutanten^ -die- beiden Generaladjutanten, die beiden fürst lichen Kämmerer des Kaifers und schließlich der erste Obersthof meister Fürst Montenuovo Platz genommen hatten^ Nun folgte, von zwei
und Gardekapitäne, der Hofmarschall in Ungarn und die Hofdienste, sowie die Hofgeist lichkeit den Allerhöchsten Leichnams Hoffaalkammerdiener und Hoflakein hoben den Sarg vom Wagen und trugen ihn nach er folgter Benediktion in die schwarzausgeschlagene Hofburgka pelle. Die Sänger der Hofmusikkapelle schritten, das Miserere singend, dem Sarge voran, dem Obersthofmeister Fürst Monte nuovo, die obersten Hofchargen und Gardekapitäne, der Hof marschall in Ungarn, die beiden Generaladjutänren, die Flügel adjutanten