¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
| HT ■ WORDEN- j A [ NO : 47 BIS - A VF | REMNISRE • AN | O DES • gl - IAR® [ SVMA 154610 I MARCK ■ 2 LOT | 2 ß 2 6- (Ab kürzungszeichen undeutlich) Donebauer, S. 594, n. 5131, Taf. 80. Das Exemplar D.'s kam in den Besitz Wunderly-Muralts (Raritäten- Kabinett, IV, n. 80) und von diesem in die kaiserliche Münzensammlung. Es scheint Unikum zu sein. v. Ernst, Bergwerksmünzen, kannte es nicht. — R., freie Bergstadt im Budweiser Kreis, bereits 13S5 genannt. n. 789. Fürstenberg, Fürst Josef Wenzel. Aus beute
S . WENCESLAUS : • | BEY WOLFFACH KÄME IN AUS | BEUT IM QUARTAL REMI« l NISCERE ! • 1767 Fr. Dollinger, n. 32. — Kat. Schulth.-R. II, n. 5049. — K. v. Ernst, Von Bergwerksmünzen, S. 58, n. 5g. Taf. II, 41. Auch als einfacher Taler geprägt mit dem Beisatz: AD LE GEM CONVENTIONS • Vom kleinen Stempel ließ der Fürst 500 Stück ausprägen, vom großen 150 Stück, und zwar «sollten das vierfache Taler sein; nachdem der Stempel einen Bruch erlitten, wurden nur noch dreifache Taler geprägt. Dollinger
]. c., S. 25 fg. Fürst Josef Wenzel, geb. 1728, sukzedierte seinem Vater im Fürstentum in Schwaben 1762, -f- 1783. Sein jüngerer Bruder Landgraf Karl Egon ist der Stifter der böhmischen fürstlichen Subsidiallinie. Kat Schulth.-R., II, S lgi. Einen älteren Ausbeutetaler des Fürsten Josef W. von F. v. J. 172g s. bei Köhler, II, S. 169. Die Fürstenbcrgschen Bergwerke waren in der Herrschaft Hausen im Kinzingtale des badischen Schwarzwaldes gelegen . . . »Die Grube Wenzel war schon vor Jahrhunderten aufgenommen