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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 26.04.1941
Descrizione fisica: 8
an meinem Munde, aber wieder erfolgte keine Antwort. So konnte ich ruhig fortsetzen: „Wenn ich. als ein Ihrem Kreise fremder Mensch. Ihnen heute sagen sollte. auf wes sen Seite meine Sympathie ist, dann kann ich nur sagen: auf Seite des Barons Eugen. Zwischen Ihrem Freunde, dem Herrn von Setten, »nd meinem Freunde, dem Baron Eugen, ist ein so himmelweiter Unterschied, daß Sie direkt verblendet sein müßten, um das nicht selbst zu erkennen.' Darüber schien die ganze Gesellschaft ziemlich betreten

zu sein. Dr. Ginz ließ sich da vernehmen: „Du sagtest eben, daß du hier fremd bist, deshalb kannst du auch die ganze Angelegen heit nicht verstehen. Hättest du aber Hagen gekannt, so würdest du anders reden!' „Das stimmt! Hagen habe ich persönlich nicht gekannt: ich kenne aber Hagen, Eugen, Elfriede und Klaus aus den Erzählungen eines Mannes! Dieser Mann ist Direktor Gohta, der mit den Kindern der Familie Rinkh gemeinsam erzogen wurde. Du mußt ihn ja auch kennen, Ginz, er war ja mit uns auf der Universität

auftretenden Krankheit und be richtete über die Therapie Dr. Gohtas, um mich wieder gesund zu machen. Ich hatte den Eindruck, daß selbst Dr. Ginz ein wenig nachdenklich geworden war, vielleicht ging ihm manches im Kopfe herum, was er vor her nicht richtig eingeschätzt hatte. „Übrigens werden Sie bald das Ver gnügen haben, Direktor Gohta kennenzuler nen, denn feine Freundschaft für Eugen wird ihn herführen, um für die Ehre seines Freundes in der Stunde der Gefahr einzu- trctcn.' Das vor meiner Anwesenheit

. Ich war froh, daß ich noch Gelegenheit hatte, mit Dr. Gruß zu sprechen. „Es ist eine verfluchte Geschichte', wandte er sich plötzlich zu mir. „Ich verstehe Sie vollkommen', sagte ich zustimmend um ihn zum Reden zu bringen. „Da ist ein Mord geschehen; es liegen In dizien vor, Beweggründe und Belastungs momente sind vorhanden, aber alles zusam men noch immer kein Beweis.' „Ich glaube Ihnen gerne, daß Sie in einer Zwickmühle sind, lieber Doktor. Einerseits die öffentliche Meinung, die Eugen so stark belastet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 08.08.1904
Descrizione fisica: 8
einige L-chivierigkeiten zn überwinden hätte. Aber solche bestehen auch in Ländern, in denen prinzipiell die volle Gleichwertigkeit des Gymnasial- nnd Nealschulstudinms rücksichtlich des Zutrittes zur Universität ausgesprochen ist, eine Gleichstellung, die dermalen in Österreich durch die gegebenen Verhältnisse infolge der verschiedenen «tndiendaner beider M.ttel- schnltypen ausgeschlossen erscheint. An« Stn'ot ilk:d Land. Innsbruck, 8. August. (Erzherzog Eugen und die Kaiser-- jäger bei den Manövern.) Ans Gries

-- kirchen, ö. d. Mts., wird geschrieben: Heute abend, 6 Uhr, traf hier Korpskommandant Erz herzog Eugen ein. Am Bahnhof hatte sich zum Empfange das Offizierskorps des 1. Tiroler Kai- serjäger-Regiments mit dem Oberst Grivicie an der Spitze eingefnnden. Vor dem Absteigequar tier des Erzherzogs (Haus des Gerbereibesitzers Leeb) hatten sich znr Begrüßung eingefnnden die Vertreter der Behörden, die Gemeindevertretung und Vereinsdeputationen, ferner hatte dort die uniformierte Dürgerkorpskapelle Aufstellung

ein ungewohntes bnntbewegtes Leben. Die täglich 6 Uhr abends stattfindende Platzmnsit der außergewöhnlich gu ten Negimentsmusik unter Leitung ihres äußerst tüchtigen Kapellmeisters Mühlberger bildet eiueu stete» Anziehungspunkt für Musikfreunde ans nah und fern. — Samstag reiste der Erzherzog nach Linz ab, Sonntag fnhr er von dort nach Uuter- haid weiter, um den Artillerie-<-chießübnngen beizuwohnen. Am Mittwoch den 10. d. Mts. wird Erzherzog Eugen wieder in Linz weileu uud hier die Truppen inspizieren

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 08.12.1916
Descrizione fisica: 14
0 - 5'ÄSS ÄWSMW« «■HDEiOBaBlWI3CBBBflmS«S330a&2 Berhetzungen lst aber nichts getan. Man lasse den, Bon der LandeshiehderkehrSstelle. Wie Ernennung Gr. kais. und königl. Hoheit des Bauernstand in Ruhe fortarbeiten. Wenn man berichtet wird, herrscht unter der landwirtschaftlichen : Herrn Erzherzogs Eugen zum FelbmarschaÜ IImm AhM* fal** OaCmm aam (m Wauu UümT>*«C1a ' An . * + * * ». m > -7* * » m t .• P . • /Ti < n .Ai f Jf. f y.--ff. ^ ihm aber sein Leben gar so neidet, dann versuche

sich einer Kopfoperation und starb>ber infolge einer Hirnhautentzündung. Die Beerdigung findet am 8. Dezember in Terlan statt. Äußerer war ein musterhafter Familienvater! Ei« Glückwunschschreiben an den Feld- und hinterläßt eine Witwe mit vier unmündigen marschaü Erzherzog Eugen. Die Handels-und Monat «ad Tag jSRtatamnij? ttyr |3R«ifinB» 5. Dezember -s- 2-1 + 29 + 51 6- + 08 + 1-2 + 4-6 7- + 11 + 72 »tndern. Gewerbekammer Bozen hatte anlüßlich her an diesen ein Glückwunschschreiben gerichtet, ,auf welches der Kammer

nun folgende Änt- wortdepesche. zukam: „Meinen wärmsten Tank für die mir in begeisterungssrohen und war men Worten zum Ausdruck gebrachten Glück wünsche anläßlich meiner Ernennung -um Feldmarschall. Erzherzog Eugen.' Achtzigster Geburtstag. In einer der ersten adeligen Familien unseres Landes, in der gräflich Trapp'schen Familie in Innsbruck, wurde laut „N. T. St.' ein seltenes Fest gefeiert: Gräfin Marte Trapp, geb. Gräfin Enzenberg, beging gestern ihren 80. Geburtstag. Die für ihr Atter noch immer

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