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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 16
Data: 14.05.1933
Descrizione fisica: 16
aus. Jacques Ricard fuhr unbeirrt fort: „Herr Marquis, in jener Nacht vor achtzehn Jahren saßen die Grafen Armand und Eugen in meines Herrn Zimmer, als ich, von keinem der beiden gesehen, das Vorzimmer betrat. Graf- Eugen hatte eine Bowle Punsch gebraut, und ich sah, daß er in das Glas seines Vetters aus einem kleinen Flakon, welches er aus der Tasche zog, einige Tropfen hineingoß. Ich sagte nichts, weil ich der Sache keine Wichtigkeit beilegte, aber seit der Zeit hielt ich ein wachsames Auge auf Graf

Eugen. Graf Armand trank den Punsch unter fortwährendem Protest, daß er keine Spirituosen vertragen könnte, auf Zureden des Grasen Eugen dennoch schließlich aus; als das geschehen war, schlug der Gras vor, sie wollten einmal Opium essen, nur zum Scherz, um zu sehen, welche Wirkungen das hätte. Der Punsch oder auch die darin enthaltenen Tropfen schienen ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. Graf Armand ging auf den Vorschlag ein. Er nahm von dem Opium, während Graf Eugen es nicht anrührte. Er eilte

fein und ihre Pflicht er füllen. Es ist ihr aber nicht immer möglich, überall schlief ruhig. Graf Eugen beugte sich über ihn, stieß mit eigener Hand den Dolch in des Herrn Marquis Schul ter, legte Armands rechte Hand an die Waffe und stürzte aus dem Zimmer, gerade noch schnell genug, um nicht entdeckt zu werden. Dies ist die volle Wahr heit.. Ich schwöre es!" Graf Eugen, stieß einen wilden Fluch aus. „Sie alle wissen, was darauf folgte — die Anklage gegen Armand als Mörder und seine Entfernung

durfte, deshalb sprach ich. Herr Marquis, ich habe die volle, reine Wahrheit gesagt, genau so, wie es sich zugetragen hat. Ich kann einen Cid daraus leisten!" Der alte Herr heftete sein scharfes Auge fest auf den Sprechenden. Er konnte nur die Wahrheit des Erzähl ten darin lesen. Hieraus wandte er seine Augen Ar mand zu, welcher seinen Blick ruhig aushielt und ihn mit seinen ehrlichen blauen Augen, die er früher so sehr geliebt hätte, unerschrocken ansah. Und jetzt sah er zu Graf! Eugen hinüber

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 10.08.1912
Descrizione fisica: 20
, Gottfried Häßler, aufgestellt. Häßler wurde mit 65 Stimmen gewählt. Zwei von den 67 abgegebenen Stimmzetteln waren leer. Erzherzog Engen an das Land Tirol. Seine kaiserl. Hoheit Erzherzog Eugen hat an den Landeshauptmann folgendes «schreiben gerichtet: „Eure Exzellenz! Für die mir vom Landesausschuß der gefürsteten Grafschaft Tirol namens des Landes anläßlich meines Scheidens aus Tirol in so überaus herzlichen und warmen Worten zum Ausdruck ge brachte Kundgebung, welche mich innig erfreut und bewegt

hat, sage ich meinen aufrichtigsten und ver bindlichsten Dank. Ich bedauere es lebhaft, daß ich infolge meines Gesundheitszustandes mich genötigt sah, an Allerhöchster Stelle meine Enthedung von dem Posten zu erbitten, der mich in so innigen Kontakt mit Tirol und dessen kaisertreuen Bewohnern gebracht hat. Die vielen Jahre meines Aufenthaltes im Lande werden mir stets in schönster Erinnerung bleiben." Warum Erzherzog Eugen das Tiroler Oberkommando zurücklegte? Wie das „D. Vbl." schreibt

war, Freundschaft be weisen. Die Forderungen des Freihecrn von Conrad hat sich nun Erzherzog Eugen zu eigen gemacht. Er hat sie als Landesverteidigungsoberkommandant .n Tirol wiederholt vertreten, zuletzt bei dem schon erwähnten Marschallrate. Erzherzog Eugen ist bei diesem Rate mit seinen Forderungen nicht durch- . gedrungen. Erwin Freiherr von Schwartzenau. Im j Verwaltungsgerichtshof schied der zweite Präsident Exzellenz Rudolf Albert von Waltrecht, dem der Freiherrenstand verliehen wurde, altershalber

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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 16
Data: 05.03.1933
Descrizione fisica: 16
anders tragen, als eine Art Verkleidung." Nachdem er ihm noch einige Verhaltungsmaßregeln gegeben, entließ er seinen Helfershelfer und gab sich ganz seinen Reflexionen hin. Sein Frühstück wurde hereingebracht, und er tat demselben alle Ehre an. Nachdem dasselbe abgetragen, vertiefte er sich in den Inhalt einer Provinzialzeitung. Graf Eugen hatte aufs neue darüber nachgedacht, wo er Giralda, nachdem er sie gefunden, unterbringen könnte und suchte nun einen passenden Aufenthalt für sie. Nach der Hütte Ceeiles

, daß, wenn er den Expreßzug benutzen wolle, welcher in einer Stunde abging, er noch heute abends wieder nach Vernon zurückkehren könne. Graf Eugen traf ungesäumt seine Vorbereitungen zur Reise. Er schrieb einen Brief an Bertram, in welchem er ihm seine Abwesenheit sowie die Gründe dafür mit teilte und machte sich dann aus den Weg nach der Sta tion. Unterwegs sah er sich fleißig nach Giralda um, aber er konnte weder ihr Gesicht an einem Fenster, noch ihre Gestalt auf der Straße erblicken. Doch es traf sich, daß er Bertram

sah, gerade als derselbe aus einer Barbierstube heraustrat. Derselbe war durch Abnahme des Bartes und Stutzen des Haupt haares so verändert, daß der Graf vollkommen davon überzeugt war, daß Giralda den gewesenen Diener des alten Marquis nicht wiedererkennen würde. Graf Eugen trat an ihn heran und erklärte ihm mit einigen Worten, was zu tun nötig sei, und ritt dann eiligst weiter, seinen Helfershelfer als Spion zurücklassend. In dem Nachbarstädtchen angelangt, begab sich Graf Eugen zu dem Agenten

, welcher das Haus zu vermie ten hatte. Beide wurden leicht handelseinig. Graf Eugen zahlte einen Vierteljahresbetrag der Miete im vor aus. nahm Schlüssel und Mietquittung in Empfang und kehrte frohlockend nach Vernon zurück. Lourdes.) Die mit dem Segen des hochwst. Herrn Bischofs unter der geistlichen Führung des H. H. Pater Canisius Staüelmann (Mehrerau) ausgeschriebene Iubiläumspilgerfahrt nach Lifieux und Lourdes vom 29. April bis 10. Mai hat sehr großes Interesse ge funden. Es ist dies hauptsächlich

, von dem man nicht wußte, ob es Nebel oder Regen fei. Die kleine Stadt, welche im Morgensonnenschein einen so freundlichen Eindruck gewährt hatte, sah jetzt trüb und langweilig aus. Graf Eugen eilte, sobald er den Gasthof erreicht hatte, auf sein Zimmer, zog seine Ueberkleider ab, klingelte nach seinem Diener und bestellte ein Abend essen. Beide Wünsche wurden alsbald erfüllt. „Nun?" fragte der Graf, nachdem der Wirt, welcher ihn persönlich bediente, sich zurückgezogen hatte, „was gibt es Neues?" „Vieles und Gutes

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 19.06.1936
Descrizione fisica: 8
des Iselsberges Md der G l o ck n e r st r a ß e unternommen und nach mittags dasDefereggental besucht. Am Donners tag verlassen die kaiserlichen Hoheiten wieder Lienz Knd Osttirol. Hiezu erhalten wir aus M a t r e i in Osttirol, 16. ds., doch folgenden eingehenden Bericht: Heute um 10 Uhr trafen Erzherzogin Adelheid und Erzherzog Eugen mit Begleitung hier ein; darunter sein Adjutant Oberst Reichlin, Generalmajor Jakob, Bezirkshauptmann Oberregierungsrat von Kundratitz, Regierungsrat Ladurner

, daß Erzherzog Eugen vor 83 Jahren das letztemal in Matrei gewesen sei und im Gasthofe „Rutter" gewohnt habe. Zum Schlüsse brachte der Bürgermeister ein Hoch auf die kaiserlichen Hoheiten aus. Anschließend wurde der Volksbundmarsch gespielt und gesungen. Hernach wurden von Erzher zogin Adelheid Liebesgaben-Pakete an je vier arme und kinderreiche Familien aus beiden Gemeinden ver teilt. Die Beschenkten waren vor Rührung kaum im stande. den Dank, der in einem Tiroler Vergeltsgott ausgesprochen wurde

, auszudrücken. Hierauf ging es zum Kriegerdenkmal aus dem Ortsfriedhos, wobei die kaiserlichen Hoheiten über die vielen Namen, die dort verzeichnet sind (106 Namen), sehr überrascht waren. Erzherzog Eugen hielt zunächst eine Ansprache. Dre ganze Bevölkerung war tief gerührt, viele brachen m Tränen aus. Der Erzherzog senkte nach ferner An sprache seinen Feldmarschallstab, zum Zeichen des Ge denkens an die Toten aus beide,r Gemeinden. Dre Musik spielte hiebei den Andreas-Hoser-Marsch. Her nach wurde

das wundervoll gelegene Matrei mit ferner herrlich Umgebung und seiner imposanten Hochgebrrgswelt Erzh. Eugen kam auch mit dem Bürgermeister Obwexer in ein sehr lebhaftes Gespräch über die Verhältnisse h Matrei, die Lage der Gebirgsbauern und. der Ar beiterschaft. Er erkundigte sich eingehendst über den Güterwegbau ins Tauerntal, worauf ihn der Bürger meister ausführlichst darüber informierte und dabei ausdrücklichst betonte, daß einzig und allein in der Weiterführung dieser Güterwegarbeiten die Möglich keit

, um die Strecke eingehend zu besichtigen. Leider machte der Kriegsaus bruch allen diesen Hoffnungen ein jähes Ende. Erzh. Eugen war ebenfalls von der Notwendigkeit einer sol chen Wegverbindung überzeugt und konnte sich an den Besuch seines Onkels in Matrei vor mehr als 50 Jah ren noch sehr gut erinnern; er sprach den herzlichen Wunsch aus, daß es baldigst gelingen möge, diesen Wegbau weiterzuführen. Unter lebhaften Abschieds- grüßen, den Klängen der Volkshymne, unter Hoch rufen und Pöllerknall setzten sodann

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 19.04.1912
Descrizione fisica: 16
der Bescheinigung der Raiffeisenkasse darüber, daß sie sich im Dienste der Raiffeisenorganisation nützlich machen, un entgeltliche Verpflegung erhalten. Unterhaltender Teil. Wie Herr Eugen den ersten Streit in der Ehe bestand. Bekanntlich hat's der Teufel bei den Ehe leuten nur auf eins abgesehen: daß sie uneins werden. „Alles übrige kommt dann von selbst", sagt er schmunzelnd; und es ist auch so. Wo Mann und Frau fest und treu Zusammenhalten — auch wenn eins dem anderen einmal den Standpunkt klarmachen muß

. Und oft genug gelingt ihnen ihr Werk. Zu Nutz-lind Frommen der Eheleute/beson ders der jungen, soll nachstehendes erzählt sein. Herr Eugen und seine Frau Elisabeth waren noch nicht lange vermählt; sie standen in guten Musterung der ärarischen Dienstpferde. Die Musterung der in Privatpflege hinausgegebenen ärarischen Dienstpferde von S t e r z i n g und Umgebung findet am Mittwoch den 24. April um 8 Uhr früh am Bahnhofe in Sterzing statt. Telephon ins Oetztal. Dem Herrn Abg. Unterkircher wurde seitens

wieder ab und da glaubte ich es schon verant-, Worten zu können." — Aber sie ließ ihn nicht ausreden und er* widerte gereizt: „Natürlich und an deine Frau dachtest du nicht!" „Doch, doch, meine Liebe, sonst wäre ich jct noch nicht hier." „Noch nicht? Ich dächte, du hättest mir ver sprochen, um 10 Uhr bereits wieder zu Hause zu sein. Mich wundert es nur, daß du überhrmpt wiedergekommen bist. Morgen wirst du natürlich wieder mit deinen Freunden zusammen sein, nicht wahr?" Eugen blickte seine junge Frau erstaunt

an. Was sollte der gereizte Ton? War die Viertel stunde Verspätung daran schuld? Wohl kaum! Da mußte noch ein anderer Grund vorliegen. Nun, den wollte er bald erfahren; und lachend» trat er auf Lisbeth zu. „Pfui!" rief diese, „wie du nach dem Wirts- Hause duftest! Der Bier- und-Tabakgeruch ist ja entsetzlich! Du weist doch, daß ich Zigarrenrauch nicht vertragen kann!" „Das wußte ich allerdings nicht. Das ist miv etwas ganz Neues", versetzte Eugen in grenzen losem Staunen, denn bisher hatte er täglich nach Tisch geraucht

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 16
Data: 26.05.1905
Descrizione fisica: 16
. Also in Kürze haben wir sowohl eine Land- als auch eine Seeschlacht zu erwarten. Innsbruck und Umgebung. (Nachrichten aus Innsbruck-Stadt und aus den Gerichts - bezirken Innsbruck, Mieders und Steinach.) Werruifchte Nachrichten. Erzherzog Eugen hat Mittwoch früh im Automobil eine Jnspizierungsreise nach Salzburg und Oberösterreich angetreten. Die Rückkehr ist bis 2. Juni festgesetzt. — Herr Erzherzog Eugen hat dem Militärveteranenverein Wtpptal in Steinach einen höchst namhaften Betrag als Unter stützung

Volkspartei und dem Verein der Deutschnationalen gemeinsam ausgestellten Kandidaten. Es erhielten: Hans Hört- nagl, Fleischwarenerzeuger und Hausbesitzer, 42 Stim men, Josef Jg. Kohlegger, Hausbesitzer. 42 Stimmen, Dr. Anton Winkler, Advokat, 42 Stimmen, Luis Erhärt, Bäcker und Hausbesitzer, 41 Stimmen, Anton Ekler, 40 Stimmen,. 7 Stimmen waren zersplittert. — Erzherzog Eugen hat folgenden Herren Geschenke überreichen lassen: Staatsbahndirektor Hofrat Drath- schmidt und dem Südbahnverkehrsches kaiserl

Eugen und im Beisein der Damen des adeligen Damenstiftes, der Geheimen Räte und Kämmerer, der Geheimen Ratsfrauen, der Generalität und zahlreicher Mitglieder des Adels vorgenommen. Todesfälle. Im hiesigen Garnisonsspitale ver schied am 15. Mai der Hauptmann erster Klasse im Infanterieregiment Nr. 14 Herr Thomas Kuston. — Am selben Tage starb hier nach kurzer Krankheit im hohen Alter von 82 Jahren Herr Johann Zelger, ehemaliger Schneidermeister in Bozen. Zelger hat im Tiroler Kaiserjägerregiment

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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 16
Data: 19.02.1933
Descrizione fisica: 16
ließ. „Gabriele", erklärte ihr Vater, „dieser Mann ist Monsieur Frossard, der Geheimpolizist, welchen Graf Eugen vor Jahren engagiert hatte, um Näheres über Armand zu erfahren. Wir haben ihn heute in Geschäf ten hierherbestellt. Willst du unsere Unterredung an hören oder sollen wir uns nach der Bibliothek zurück ziehen?" Die Komtesse antwortete, daß sie zugegen bleiben wollte. Sie wollte hören, was gesprochen wurde. „Ich habe Monsieur Frossard bereits mitgeteilt, daß Armand de Vigny lebt

?" Der alte Herr sah ihn verwundert an. „Graf Eugen haßt Armand und ich hasse ihn nicht minder", antwortete er. „Er hat die Absicht, meine Nichte Giralda zu heiraten, aber ich bin dagegen. Doch mag er nach ihr suchen helfen, so viel er will. Wenn sie erst gefunden ist. werde ich sie hüten wie meinen Aug- apsel!" „Ich war vor einiger Zeit von dem Grafen Eugen in dieser Angelegenheit beauftragt", versetzte Jean Fros sard erklärend. „Es hält mich durchaus nichts ab, Ihre. Befehle auszuführen, Herr Marquis

, aber dabei ist nichts für mich zu tun." „Habe ich Ihnen nicht gesagt, daß Sie mir die Schau-! spielerin suchen helfen sollen?" fragte der Marquis- gereizt. „Ja, Herr Marquis", versetzte der Polizeispion unter 5 1 würfig, ohne jedoch nur ein Auge von dem Antlitz der Komtesse abzuwenden, „aber jeder Versuch, sie zu fin-! den, ist nutzlos. Ich habe es bereits im Aufträge be* Grafen Eugen versucht und ganz Paris durchsucht, je doch ohne Erfolg." „Als Künstlerin tritt sie unter einem anderen No men auf", warf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 22.09.1926
Descrizione fisica: 8
, der im Laufe'der Frankenfälfchervebhandlungen im Parla ment auf seine Geldbörse geschlagen und gerufen hatte: „Ich habe das erste Stück bekommen! Es ist hier bei mir. Won geht das überhaupt etwas an?!: Jetzt wurde auch Kallay einvernommen, und er hat das aufsehenerregende Geständnis abgelegt, daß er das seinerzeitige „erste" Stück bereits wei- tevgegeben un!d seitdem ganz neue Fälschungen gekauft habe. Er gab einen gewissen Eugen G o n d o n als Verkäufer an. Dieser Mann wird von der Polizei feit zwei Tagen

„vergeb lich" gesucht. Auch gegen Horthy war ein Anschlag beabsichtigt. Wie aus Budapest gemeldet wird, wurde die Budapester Polizei von der Pariser Polizei davon verständigt, !daß das gleiche Anarchistönzentrum, das Luccetti zur Ermordung Mussoli nis nach Rom entsandt hat, zwei andere Anarchisten, die Eugen Mafzak und Eugen Beregi heißen, mit Bomben nach Budapest geschickt habe, um Horthy zu ermorden. Die Anarchisten müßten Samstag oder spätestens Sonntag in Budapest eingetroffen sein. Die politische

in Dänemark gelandet. Den Verletzungen erlegener Pilot. Sagan, 21. Sept. (Wolffbüro.) Gestern abends ist der beim Flugtag am 5. ds. verunglückte Pilot Jafchinsky, der durch eine Landung auf dem Brocken bekannt geworden war, feinen Verletzungen erlegen. Selbstmord eines Klaviervirtuosen. Budapest, 21. Sept. Der 29jährige Klaviervirtuose Eugen S.chlett hat sich heute morgens in seiner Wohnung erhängt. Man glaubt, daß er den Selbstmord im Zustande einer nervösen Ueberreizung verübt hat. Gegen die Budapester

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 03.02.1917
Descrizione fisica: 4
den Dr. Mert Haab, Generaldirektor der Schweizer Bundes- tzchveu. Heimatliches. Dur Verleihung des Großkreuzes des Maria Theresienordens an Feldmarschalk Erzherzog Eugen.) Anläßlich der Verleihung deS Hroßkreuzes des Maria Theresienordens hat der Prä sident des Landeskulturrates Landcshauptmanw- Mvertreter Josef Schrafflauden Feldmarschall Erz herzog Eugen das folgende Telegramm gerichtet: „Die Verleihung des Großkreuzes des Maria Theresienordens w den ruhmbedeckten Führer gegen den verhaßten Erb feind

hat in ganz Tirol freudige Genugtuung hervor- zermen. Ich bitte Eure Kaiserliche und Königliche Ho- heit zu dieser hervorragenden Auszeichnung die Glück- kÄnsche der Tiroler Bauern entgegenzunehme«."" — Da« rauf ist von Feldmarschall Erzherzog Eugen die folgende Antwort eingelangt: „Für die mir namens der Bauern Tirols, welche in tiefem Kriege neuerdings ihre ange stammte Tapferkeit und Vaterlandsliebe beweisen, dar- aebrachten herzlichen Glückwünsche sende ich meinen wärm-, sten Dank Feldmaschall

Erzherzog Eugen." Go he Gäste.) Ans Kitzbühel wird uns berichtet: -Zr. t u. !. Hoheit Erzherzog Leopold Salvator nnyftng anläßlich der JnssÄtion der hiesigen Skiknrse auch den Hernr Bezirkshauptmann Dr. v. Unterrichter in Audiepz und äußerte seine volle Arrerkennung über die Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bezirken, insbesom dere über den guten Biehstand trotz der' so schwierigen KrMtnisse. — Ebenso gab Ihre kais. Hoheit Fürstin 'ck/isabeth zu Wind ischgr ätz dem Herrn Bezirks- hauptmann chr

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 10
Data: 18.10.1902
Descrizione fisica: 10
Fakultät, Professor Dr. Wilhelm Wirtinger, und seitens des Rechnungs departements der k. k. Statthalterei k. k. Rechnungs revident Theodor Schneller. Hohe Spende. Seine k. u. k. Hoheit der hoch würdigste und durchlauchtigste Herr Erzherzog Eugen geruhte, den PP. Redemptoristen für die Herz Jesukirche eine prachtvoll ausgesührte Votiv-Osterkerze im romanischen Stile Huldoollst zum Geschenke zu machen. „Tiroler Po st" Neuer Herein in Mradk. In Pradl hat sich ein Gebirgstrachten- und Schuhplattlerverein

erfreuenden Anblick bot die Rezeption von nicht weniger als neun strammen Füchsen von den verschiedensten Gymnasien her, ein Beweis, welcher Beliebtheit sich „Tyrolia" in studentischen Kreisen erfreut. Stark applaudiert wurden die Worte des Monsignore Dr. Eugen Hillmann, der in seiner bekannt schneidigen Weise eine Ansprache an die Korona hielt. Recht gemütlich verlief die Exkneipe, welche unter dem Präsidium der Kartellverbindung „Leopoldina" noch lange Zeit die Gäste zum „Dableiben" bewog. Unter guten

. — Aus der Theaterkanzlei wird gemeldet: Heute Samstag den 18. Oktober geht erstmals die kleine Operettenovität „Der kleine Günstling" von Dr. Jzor Beldi, Musik von Eugen Fajer (in Serie braun) in Szene. Diese Novität wurde von Direktor Laska auf daK Sorgfältigste inszeniert und sind in den Hauptpartien folgende Kräfte beschäftigt: die Damen Hutter, Pola, Schreiber, die Herren Binder, Göttler, Wolf, Karmel, Wang, Nasch u. a. m. Morgen, Sonntag, finden zwei Vorstellungen statt, und zwar nach mittags halb 3 Uhr

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 16
Data: 10.02.1905
Descrizione fisica: 16
der katholischen WohltätigKeits-Nnterneh- mungen von Tirol „Barmherzigkeit" fand am Sonntag den 5. Februar l. I. im Leo-Saale in Innsbruck statt; abends folgte der Konferenz eine Festversammlung. Den Vorsitz führte in Vertretung des durch Krankheit verhinderten Präsidenten, k. k. Postamtsdirektor Dolein, der Vize-Präsident Msgre. Dr. Eugen Hillmann. Derselbe begrüßte die zahl reich Erschienenen und erteilte sodann den Vorständen der einzelnen Sektionen das Wort zur Erstattung der Jahresberichte. Für die erste

der Krankenpflege auf dem Lande durch Eröffnung eines Lehrkurses zur Heranbildung von Krankenpflegerinnen auf dem Lande hervorgehoben sei. Sodann referirte der Leiter der dritten Sektion (Soziales Hilfswesen) Msgre. Dr. Eugen Hillmann über deren Leistungen im abgelaufenen Jahre (Volkslesehalle, Arbeitslosen- Unterstützungskassa, Schaffung billiger Arbeiter wohnungen rc.) — Abends um 8 Uhr fand dann die Festversammlung im Leo-Saale statt, die zahlreich besucht und durch die Anwesenheit Ihrer königlichen Hoheit

, der Prinzessin Mathilde und ihres Gemahls des Prinzen von Sachsen-Koburg und Gotha aus gezeichnet ward. Vize-Präsident Msgre. Dr. Eugen Hillmann begrüßte die illustre Versammlung, er örterte den Zweck des Vereines, alle charitativen Vereinigungen zu sammeln und derart es zu er möglichen, dort, wo die Verhältnisse es erheischen, helfend einzugreisen. Er pries Tirol als das Land, wo die Barmherzigkeit in so reichem Maße ausgeübt werde. Er besprach dann die Art und Weise, wie der Verein seine Aufgabe

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 20
Data: 05.08.1904
Descrizione fisica: 20
Aschen. Vier Schweine sind durch das Feuer zu Kunde gegangen. Die Entstehungsursache des Landes soll ungelöschter Kalk sein. — Der hochw. ktt Pfarrer Karl Dietl von Fließ, Obmann des Mitees der Pontlazfeier hat von Herrn Erzherzog Eugen zur Erinnerung an die Pontlazfeier dessen Porträt mit eigenhändigem Namenszug in breitem Wernen Rahmen, mit den Jnitalien Sr. kaiserl. Hoheit geschmückt, als wertvolles Andenken an die schöne Feier erhalten. — In Jnzing wurde vor gestern der Maurer Johann

auf den 28. Juli stürzte zwischen Flirsch und Pettneu ein Auswanderer dritter Klasse, der mit Familie nach Amerika wollte, während der Fahrt oon dem um 6 Uhr 40 Min. von Innsbruck ab gehenden Personenzug ab und kam mit den Füßen unter die Räder der rückwärtigen Waggons, welche ihn gräßlich verstümmelten. — Am 27. Juli nach mittags kam Herr Erzherzog Eugen nach S.ilz und fuhr in Begleitung seines Adjutanten nach Schloß Petersberg, wo die Zöglinge der beiden Offiziers- töchterinstitute oon Hernals-Wien

Spenden. Allseitig und ganz besonders bei den Sommergästen zeigt sich die werktätige Nächstenliebe für die so schwer betroffenen Bewohner von Mitterolang. — Erzherzog Eugen hat für die Abbrändler von Mitter olang einen Betrag von 600 K gespendet. — In Bruneck fand am 26. Juli in den Sälen des Hotels „Bruneck" ein vom Brunecker Männergesangverein veranstaltetes Wohltätigkeitskonzert statt, bet welchem auch die Wiener Opernsängerin Frau Kaulich mit wirkte. Den Abbrändlern konnte ein Betrag von 600

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Tiroler Post
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Pagina 8 di 20
Data: 21.06.1907
Descrizione fisica: 20
) mit 33 und Univerfitätspro- feffor Dr. Stolz mit 34 Stimmen. — Die akademische S ch ützengilde hat dieser Tage in feierlicher Weise ihr neuntes Stiftungsfest begangen. Das Festschießen fand am Gemeinde schießstand AldranS statt. — Der Rettungs abteilung unserer freiwilligen Feuerwehr kam abermals eine Spende von 500 K zu, und zwar vom Herrn Erzherzog Eugen. — Die anläßlich der Generalversammlung des Alpen- vereineS für den 13. Juli geplante Beleuchtung der nördlichen Bergkette dürfte voraussichtlich sehr großartig

. — Am 24. Juni begeht unser Kaiser jägerregiment die Erinnerungsfeier an die Schlachten bei Custozza und Solferino. — Das bürgerliche Bräuhaus trat der freiwilligen Rettungsabteilung als Stifter mit 200 K, der Ausschuß des Landes- und FrauenhilfSoereineS vom „Roten Kreuz" mit 300 K bei. — Zur Generalversammlung des Alpenver eines haben die Herren Se. Hoheit Erzherzog Eugen, Landeshauptmann Dr. Kathrein Rektor Dr. Hruza rc. ihre Teilnahme bereits zugesagt. Won der Innsbrucker Universität. Zum Dekan

haben, erfreut sich seitens des Innsbrucker Publikums eines hier wohl kaum einmal da gewesenen Zulaufs. Aber auch der Besuch von auswärts nimmt von Tag zu Tag in dem Maße zu, als alle, welche an den wirklich Staunenswerres leistenden Darbietungen einmal teilnah men, hochbefriedigt in Bekannten- und Freundeskreisen den Besuch von SarrasaniS großartiger Unternehmung weiter empfehlen. Seine Hoheit Herr^ Erzherzog Eugen hat dem Zirkus bereits die wiederholte Ehre seines Besuches erwiesen und sich mit warmem

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 16
Data: 25.06.1909
Descrizione fisica: 16
wieder zuzunehmen. Hat der Wind oben wieder umgeschlagen? So kann der Bauer selbst am besten erfahren, in welchem Lager seine wahren Freunde zu finden wären. Beim Postamte in Reschen wurde der Tele graphendienst eingeführt und am 18. Juni dem Betriebe übergeben. Innsbruck. Erzherzog Eugen hat dem Ka pellmeister des 1. Tiroler Kaiserjäger-Regi ments, Herrn Karl Mühlberger, in Aner kennung der Verdienste desselben und als beson dere Auszeichnung einen schweren Goldring zum Geschenke gemacht

, der mit einem prächtigen Topas und einem Rautenkranze besetzt ist und in fein ziselierter Arbeit auf einer Seite die Krone und den Namenszug des hohen Herrn, auf der andern die Lyra zeigt. — Herr Erzherzog Eugen geruhte die Vorstellung der akademischen Schützengilde, bestehend aus den Herren Ober- postrat R. v. Ramponiy-Rosenhof, Phil. Hans Vigl und jur. Josef Klotz, huldvollst zu empfan gen, die ihm die Einladung zu ihrem 10jährigen Stiftungsfeste am Berg Jsel überreichte. Se. k. u. k. Hoheit war sichtlich erfreut

über das patriotische Streben der jungen akademischen Bürger und sicherte der Gilde sein Erscheinen bei ihrem Jubelfeste zu. — Herr Erzherzog Eugen spendete für die Innsbrucker Ferienkolonien 100 X; weiters für die Entsendung kranker Kin der an die See (Hospiz Grado) 100 X. — Die hochwürdigsten Bischöfe aus dem Franziskaner orden, Mons. Giesen, apost. Vikar von Nord- Schantung (China), und Mons. Timmer, apost. Vikar von Süd-Schensi (China), sind auf der Durchreise nach Italien in Innsbruck angekom men

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