. daß der Herr Eugen siä, für den leicht.i.iigen Bruder opfere und eine F.l.n nehm>., di. er gar n'iä-' liebe. Ta sei er auch noch da, um es zu verhindern, und die andern seilten sich säumen. , Daraus ist unsere Madame schreckück in du Hitze geraten. Sie lasse sich ihre Binder nicht vn» !het.<:i, schrie sie. Eugen sei nickt gezwungen tvcr- den er wolle sich freiwillig verloben. Sage lieber opfern', rief da der Onkel und stieß einen Stuhl uni. Frage doch deinen Tohn. ob er die liebt, die ?5r ihm aufzwingen
wollt, oder eine andere. So stritten sie sich l Tie Madam? wurde äw.mcr zorniger, nnd sagte zuletzt, er solle sich nicht da hineinmischen, es ginge ihn nichts an. „Gut', erwiderte der alte Herr. ,.'o kann ich 5a gehen: aber -uvor möchte ich Engen selbst fra gen. ob es bei dieser Perlobiing bleibt.' „Tpare dir die Mühe,' rief die Madame wic her. „es bleibt dabei, und der Versprnch wäre Pente 'chon geschoben, wenn Eugen nicht eine drin gende Geschäftsreise Machen müßte. Nnr deswe gen wurde