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Alpenländer-Bote
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Pagina 17 di 20
Data: 26.04.1936
Descrizione fisica: 20
nicht verlieren. Meinen besten Dank fürs Gebet! Kurse im freien nichtamtlichen Verkehr Für einen Schilling bekommt man heute: kn Deutschland * , » 47 Pfennig in Italien . , , » . . * , . . . 3.— Lire in der Schweiz 57 Rappen in Jugoslawien ......... 8.75 Drnar in der Tschechoslowakei4.50 Kronen in Frankreich 2.70 Francs in den Ver. Staaten v. Nordamerika . . 0.17 Dollar Der Durchfchnittskurs für 100 8 Gold im Sinne der Gold klauselverordnung vom 4. März 1936 5 128.—. Aus Oesterreichs großen ragen Prinz Eugen

von Savoyen wurde am 18. Oktober 1663 zu Paris geboren, stammte aber von italienischen Eltern. Sein Vater war Eugen Moritz aus dem fürst lichen Haus von Savoyen, Eugens Mutter ist die einst gefeierte Olympia Mancini, die Nichte des französi schen Staatsministers Kardinal Mazarin. Der Vater Eugen Moritz bekleidete längere Zeit in Frankreich die höchsten Stellen, wurde aber schließlich infolge von Hofränken verbannt, während Eugen und seine Geschwister unter der Obhut der Großmutter blieben. Schon

von Jugend auf zeigte der kleine Prinz Nei gung zum Soldatenstand und las am liebsten in den Lebensgeschichten der Kriegshelden. Da er indes klein, schmächtig und von unansehnlichem Aeußern war, so hatte man am französischen Königshofe andere Ge danken über ihn und nannte ihn scherzweise nur den kleinen Abbe (französische. Bezeichnung für Geist licher) War der junge Eugen dem König Ludwig XI V. schon wegen der Verbannung seiner Eltern nicht sehr geneigt, so wurde ihm seine Stellung in Frankreich vollends

verleidet, als der König seine Bitte um Auf nahme in die Armee mit einem trockenen, fast spötti schen Nein beantwortete. Ergrimmt verließ Prinz Eugen Frankreich und äußerte sich, er werde doch Sol dat werden und mit den Waffen in der Hand dahin zurückkehren. Es ist jedenfalls eine merkwürdige Tatsache, daß Kaiser Leopold von Oesterreich zwei seiner besten Feldherren in gewissem Sinne durch seinen ärgsten Feind Ludwig XIV. erhielt, nämlich Prinz Eugen und Herzog Karl von Lothringen. In Wien wurde Eugen

vom Kaiser sehr freundlich ausgenommen und dem Markgrafen Ludwig von Ba den zugeteilt. Es war eben die Zeit der Bedrängung Wiens durch die Türken und so hatte der Ankömm ling auch schnell Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Wirklich brachte ihm seine rühmliche Teilnahme am Kampfe vor der Hauptstadt bereits die Oberstenstelle im Regimente Kuefstein. An der Spitze dieser Truppe tat sich Eugen in den folgenden Jahren so hervor, daß der Markgraf von Baden schon 1685 gelegentlich einer Vorstellung beim Kaiser

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Unterinntaler Bote
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Pagina 6 di 12
Data: 24.07.1909
Descrizione fisica: 12
Platze durch Liedervorträge und durch eine Gefechtsimitation mit krachenden Stutzenknall und dröhnenden Kanonendonner in der Mühl talklamme eingeleitet. Kanonendonner begrüßte den Anbruch des Festtages. Die Bürger- musitkapelle veranstaltete um >,2 6 Uhr früh einen Zapfenstreich durch unsere Gemeinde. Dadurch kam Festesstimmung in die Herzen der Festgäste zumal auch der Himmel sein Erbarmen hatte und sein thränentes Auge für diesen Tag schloß. Zum Empfangsgruße Sr. kais. Hoheit des Erzherzog Eugen

hatten sich eingefunden: Stadthalter Baron von Spiegelseld, Oberst leutnant Bonmafsar mit mehreren Offizieren, Hofrat Wieser, die Reicks- ratsabgeordneten Dr. Mich. Mayr, Dr. Stumpf, Niedrist, die Bezirks hauptmänner Bruder und v. Lill. die Genieindevertretung von Wörgl und die Honoratioren aus Wörgl, Rattenberg und Kufstein. Mit Generalmarsch und Volkshymne wurde Erzherzog Eugen begrüßt. Nack kurzem Cerile fand auf dem Gratlanger die Feldmeffe statt. Nack Beendigmrg der Feldmeffe wurde zum Denkmal gezogen. Soviel

, ein Mann, der das gegebene Wort nicht brach, und wenn die Welt darüber in Trümmer ging: aber entschiedenes, tatkräftiges Eingreifen war nicht seine starke Seite. Dennoch brachte er die größten persönlichen Opfer und ebenso wenig wie ohne den Papst, wären auch ohne Kaiser Leopold die Türkensiege erfochten, worden. Der Mönch seufzte tief auf. als er dies alles überdachte. Welch' stürmische Auftritte hatten sich in seiner Zelle abgespielt, wenn Lothringen oder Prinz Eugen, Esterhazy

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 08.06.1859
Descrizione fisica: 8
und Malo im Vizentinischen für einen Theil des Fußvolkes eine neun Schuh breite Straße bahnen mußten. Vorzüglich bediente sich Eugen des Eifers der Gebirgsleute. die das Unternehmen des allgemein verehrten Helden zu fördern in die Wette bemuht Waren. Urkunden sagen, die Begeisterung sei so groß gewesen, patz die Seidenzucht, fast die einzige Erwerbs quelle für Trient und Rovereto. selbes. Jahr nicht den hundertsten Theil ihres sonstigen Gewinnes abwarf, weil alle Männer dieser Gegend

mit Brechen. Hauen und Sprengen der Felsen gerade in dem zur Pflege der Seidenraupe köstlichsten Monate Mai fiir Eugen arbeiteten. Weil aber der ganze Plan vereitelt werden konnte, wenn der Feind von dem Unternehmen Kunde bekam, so war es eine hochwichtige Aufgabe, diesen zu täuschen und in der Vermuthung zu bestärken, man werde den Durchbruch an der Etsch oder über den Gardsee und Judikarien versuchen. Darum that Eugen Folgendes. Er ermunterte und unterstützte die Leute von Val Lagarina. Arco, Judikarien

. das aus dem Mailändischen und Mantuanischen ans dem Wege war. eiligst an sich. Nichts kam Eugen erwünschter als diese Kunde. Schon war die Herstellung der Wege durch Terragnol. Vallarsa und Valftrdda für Fußvolk und Reiterei gelungen, und Aussicht, dieselbe binnen acht Tagen auch für das Geschütz fahrbar zu machen. Damm stand der Entschluß fest, am 26. oder spätestens am 27. den Alpenübergang anzutreten. Zu dem Ende ließ er unverzüglich alle nöthigen Vorkehrungen zum wirklichen Aufbruche machen. Nach Venedig wurde

verlassen, so hat er dieselben sogleich-zu besetzen, und nöthigen Falls die nachkommendcn Regimenter an sich zu ziehen. Abends c>m 26. Mai wurde Graf Wallenstein zum zweiten Male an Molino nach Verona gesendet, um ihm den wirklichen Einzug der kaiserlichen Truppen ins venetianische Gebiet zu melden, mit dem Ersuchen, einen Kommissär au den kommandirenden Feldherrn zu schicken, der die Armee führe. Tiefer gegen Abend kam der kaiscrliche Botschafter Graf Berka von Vene dig bei Prinz Eugen an. und fast

die Abhänge von Vallarsa hinauf zur grcnzscheidcndcn Alpenhöhe. Die stärkere Abthei lung. Prinz Eugen selbst an ihrer Spitze, kletterte empor durch das Felsenthal von Valfredda auf die Höhe von Breonio im Veroneser Gebiete. Die Rei- terei und das Fußvolk litt auf dem Zuge nicht viel; wohl aber unterlag die Fortschaffung des schweren Geschützes und Gepäckes außerordentlichen Schwierig keiten, und war eine Menschen und Thiere zerstörende Arbeit. Mit den scheuen Militär-Pferden konnte

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 14
Data: 23.10.1901
Descrizione fisica: 14
zu berühren, was ist es, das man Euch ansinnt?' „Nichts von Bedeutung,' entgegnete der Prinz mit einem ruhigen Lächeln. Jetzt sprengte General Rabutin das Lager herauf, „Marschall!' rief er, „die Zelte sind abgebrochen, das Heer steht in Schlachtordnung!' „So lasst zum Vormarsch trommeln!' rief Prinz Eugen mit Donnerstimme; „die Fahnen vor! Im Namen der allerheiligsten Dreifaltigkeit!' Dann schob er die Depesche aus dem kaiserlichen Cabinete in Wien unter seinen Waffenrock, zog seinen blitzenden Degen

und sprengte die Reihen hinab an die Spitze der Armee — und vorwärts gieng es mit Trompetengeschmetter und Trommelwirbel, dem alten Erbfeinde der Christenheit entgegen... Inzwischen war die kaiserliche Infanterie, vollständig angelangt. Die Verschanznngen der Türken liefen im halben Zirkel von einem Punkte der Theiß bis zum andern; in der Mitte stand die Schiffsbrücke über dem Flusse und nahe an derselben war eine halbzirkelförmige Verschanzung gezogen. — 30 — Prinz Eugen dehnte seine ersten Flügel

der kaiser lichen Truppen erfuhr, rieth Tökely dem Sultan, mit allen Truppen in die Verschanzungen zurüctzukehren und die'Brücke abwerfen zu lassen, damit kein Weg zur Flucht bleibe und die türkischen Soldaten den Sieg erkämpfen müssten. Aber Mustapha hatte bereits die Fassung verloren. Er eilte mit dem größten Theil des Heeres über die Theiß und ließ seinen Vezier in den Verschanzungen, ihm den Strang drohend, wenn er etwas von dem Gepäcke verlieren würde. Prinz Eugen aber stellte seine Armee

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 378 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Anmerkungen: 6. Kapitel S. 256 264 »>) Vgl. Arneth, Prinz Eugen z, z?s ^ F-ldziige und Supplem. S. -? das ausführliche Gutachten d-S Geheimen Rates »°m »»à -7??^ - NM die Spanier in Wien, zu denen jetzt neuer Zuzug au« der x°mìà «am ließen nicht von ihre, törichten Prahlerei, binnen kurzem werde d>e Lom bardei wieder zurückerobert s-in. Giannon« a. a. O. 47 >- Feld.aae ly, -°S- - DK Franzosen hatten gegen d.e B-vàung entsetzliche Grausamkeiten -erw., worüber sich Prinz Eugen be- dem Herzog

-on Berwick beklagte und Abhilfe verlangte, Arneth z, 4'?- 577) gber beide vgl. Äußerungen Eugens in Schreiben an den Kaiser Feld- '^Ngl. tte uÄan^m^ in Zeldzüge -Y, -?7 ff. Über die Mängel bei der Armee äußert sich Eugen selbst am in. -Mm. Ebendas. Supplem. S. 187. s?s) Schreiben Friedrichs vom 16. Mai i?z6, Falke, Gesch. des Hauses Liechten- ^Üb« den Feldzug m Oberitalien vgl. nach dem älteren Werke von SchelS (1824) Feldzüge 19, 297 ff. Val. Feldzüge 19, ff. ^ ^ , ^) Vgl. Feldzüge 19, 4« f- H- Benedikt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 271 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Der Krieg am Rhein 1754 hatte. Es begann eine fieberhafte Tätigkeit, um Geldmittel zu be schaffen und besser zu rüsten^. Gegen Ende Oktober 17)) marschierte die kaiserliche Armee von Pilsen, wo sie zuletzt zusammengezogen gewesen, an den Oberrhein, aber noch im Februar 17Z4 zählte sie nur bei 10.000 Mann, der größte Teil der kaiserlichen Truppen wurde nach Italien geführt. In Deutschland sollte Prinz Eugen komman dieren, er konnte nicht wohl in Italien gegen seinen eigenen Vetter kämpfen

. Die Franzosen übersetzten Ende April und Anfang Mai 17Z4 mit zwei Armeen bei Mannheim und unterhalb Straßburg den Rhein, um die Festung Philippsburg zu belagern. Ein Teil der Kaiser lichen (15.000 Mann) war bei Waghäusel östlich Philippsburg ge lagert, ein anderer Teil und die fränkischen und oberrheinischen Kreis völker waren an den Ettlinger Linien und in weitgestreckten Posten von Coblenz bis zum südlichen Schwarzwald verteilt. Am 27. April traf Prinz Eugen bei Waghäusel ein. Er sah die Schwäche

vereinigte französische Macht von ungefähr 100.000 Mann^. In der Festung kommandierte der General Gottfried Ernst Freiherr von Wuttgenau, ein umsichtiger, tapferer Mann, der sich einstens schon in Sizilien ausgezeichnet hatte. Am 2z. Mai begann die eigentliche Belagerung, zuerst vom Herzog von Berwick und nachdem dieser am 12. Juni von einer Kanonen kugel getötet worden, vom Marquis d'Asfeld geleitet. Prinz Eugen brach am 19. Juni mit der Armee von Heilbronn auf und kam am 26. Juni nach Bruchsal

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 44 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
hinter sich, aber sie hielten sich unter der ausgezeichneten Führung des Grafen Guido Starhemberg in ihrer Stellung zwischen dem Po und der Secchia südlich von Mantua. Die überaus elende Lage der Armee, die wir früher schon kennen lernten, war endlich in der zweiten Hälfte des Jahres 108?) durch hie Fürsorge des Prinzen Eugen als Hofkriegs ratspräsidenten nach und nach etwas besser geworden Und jetzt trat die Frage der Hilfeleistung für den neugewonnenen Bundesgenossen heran, der schon in der ersten Hälfte Oktober

den Kaiser und Starhemberg um schleunigen Beistand gebeten hatte. Ein abenteuerlicher Aug von 1200 Reitern unter dem Marchese Visconti, die sich mit starken Verlusten Ende Oktober bis nach Piemont durch schlugen, half nichts, man mußte sich zu Größerem entschließen. Starhemberg selbst schrieb am z. Dezember an Prinz Eugen: „aut> Lassar, aub ni nil ? Es ist besser alles zu wagen, als elend unterzu gehen. In wenig Tagen muß der Entschluß gefaßt sein.' Er wurde gefaßt, 10.000 Mann blieben zurück, 14.000

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