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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.11.1920
Descrizione fisica: 8
diese % berechtigung der Etschwerke in den Gemeindegebieten von Obermais und Untermais für die Grundlage der Ge genleistungen der Etschwerke gemäß Punkt III des Ver trages bilden. III. Als Vergütung für diese gub II genannte Rechtsein räumung haben die Gemeinden Obermais und Untermais von den Etschwerken zu erhaltene 1. Dom 1. Juli 1920 szwanzig) an weiterhin bis Beendi gung dieses Nachtragsübereinkommens jährlich 10% (zehn vom Hundert) der Iahresbruttoeinnahmen. welche die Etsch werke innerhalb des Gebietes

treffen, müssen aber unter allen Umständen an die betreffende Gemeinde, der sie gebühren, bezahlt werden, bzw. sind an jene Stelle zu ver- güten, zu deren Grinsten die Gemeinde gelegentlich ihrer Äereinigtmg mit Meran verfügen wird. Behufr einwandfreier Feststellung dieser Iahresbrutto- einnahmen aus den Gemeinden Obermais und Untermais verpflichten sich die Etschwerke, für jede dieser beiden De- meinden getrennte Konsumbllcher zu führen und es sind die beiden Gemeinden berechtigt, die Ueberprüfung

Gemeinden nach Verhältnis der Einnahmen aus dem Kon sum in diesen Jahren. Den beiden Gemeinden steht auch hierüber das Ueberprllfungorecht wie nach Punkt in, ad 1, letzter Absatz zu. Bei obigem Anlasse werden die Etschwerke mit den beiden Gemeinden ihre alten Guthaben an Strom gebühren zuzüglich 5% Verzugszinsen verrechnen. 3. Für die Zeit vom Iohre 1898 bis einschließlich 30. Juni 1912 (zwölf), somit für 14 (vierzehn) Betriebsjahre an Stelle eines perzentuellen Anteiles aus den Bruttoeinnahmen

der Etschwerke entsprechend zu teilen. Im Falle der Vereinigung der Gemeinden Obermais und Untermais mit der Stadt Meran ist das nach vorerwähn tem Schlüssel ausgerechnete Betreffnis vom obigen Abferti- gungsbetrage per Kronen 156.884.33 -- Lire 94.130.60. so- weit er noch aussteht, an jene Gemeinde, welche sich mit Meran vereinigt, zu obigen Terminen auszubezahlen, bzw an jene Stelle abzuführen, zu deren Gunsten diese Gemeinde zur Zeit ihrer Bereinigung mit Meran verfügen wird. Tie Pauschalsumme von Kronen

156.884.38 belastet nach den zwischen den Städten Bozen und Meran bestehenden Verein- barungen die Stadtgemeinde Meran allein. In diesem Vertragspunkte sind die Zahlungen der Etschwerke geregelt. Für die Jahre 1898—1912 tritt eine Pauschalvergütung ein, welche mit Lire 94.130.60 die Stadtgemeinde Meran allein belastet. Ich habe über diesen Punkt Verhandlungen mit Bürgermeister Dr. Verathon er gepflogen und den Standpunkt vertreten, datz es gerechter wäre, wenn die Etschwerke diese Pauschalvergütung

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.01.1923
Descrizione fisica: 6
war, fo mußte für den Verwaltung?» rat die Frage gelöst sein^daß die Elektrobosna nicht konstante, sondern inkonstante Kraft bezieht. Herr Ingenieur Zuegg erörterte im „Tiroler' vom 11. Dezember 1822 die Möglichkeit, durch Errichtung eines Tagesspeichers beim Schnals- ' talwerke die Licht auf viele 'Jahre h nische Direktion pitze in der wasserarmen Zeit naus auszugleichen. Die tech- der -Etschwerke hingegen er klärte diese Ausführungen für unzutreffend, da in wasserarmen Jahren nicht einmal der vor handene

der Etschworike von der Voraussetzung -ausging, daß die Etschwerke auch zur Zeit der niedersten Was sermengen das Konsumgebiet einzudecken haben. Ingenieur Zuegg vertrat hierbei auch auch den Standpunkt, daß es nicht anging, die extremsten! Niederwässer der Etsch -und des Schnalsbaches als Grundlage der Rechnung zu stellen, da es aar nicht notwendig ist. daß genau zur selben Zeit des extremsten Niederwassers der Etsch auch der Schnalsbach sein extremstes Nieder wasser bringe. Der Rechnung, wenn sie aufge baut

sei auf die niedersten Wassermengen, müs sen zugrunde gelegt werden jene Wassermengen, welche zu gleicher Zeit von Etsch und Schnals bach geführt werden. Während die technische Di rektion der Etschwerke ihre Berechnung auf den Fall extremster Niederwässer aufbaute, unter suchte Ingenieur Zuegg die Frage,, an welchen . Tagen eine gänzliche Ausschaltung der Elektro bosna im Winter 19S1/2-' stattgefunden hat und kam hierbei durch Uebelprüfung der Tagesbe richte Kum ErgÄi-nüsftj, daß auch an Tagen

bilden zu können,. Was deni Ankauf der Zähler betrifft: Die Etschwerke 'besitzen rund 12.000 Konsumenten, von welchen wiederum rund 5500 für die Zählerverrechnung in Betracht kommen. Der Preis der Zähler schwankt zwischen IM Lire und 600 Lire. Die Einführung des Zählers ist gedacht auf einen Zeitraum von fünf Jahren verteilt, so da? innerhalb dieses Zeitraumes rund 1Ä Mill. bis 1.5 Mill., He nach Größe der Typen, für den gesamten Zählerankauf erfor derlich gewesen wäre. Wie schon früher ausge führt

der Installation der Zähler tragen hingegen dile Etschwerke. Die Bchauiptrmg. den Etschwerken koste die verkaufte KiloWatjjsw.nde 11 Eentsstmi, während sie e'inen Preis von 90 Eentestmi verlangen, be ruht auf einem großen Irrtum. Di>s EtsÄwerike erhalten bei weitem nicht die von °hr produzierte Energie byzoblt. Nur ein Teil der produzierten Energie wird verkauft und verbraucht. Die -Erzeugungskosten- der elektrischen Energie haben im Vahrs 1920/21 9.3 Cent, pro Kilowvtt betlägen. Die Einnah men waren 13.7 Cent

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 24.05.1914
Descrizione fisica: 12
Sonntag. 24. Mai 1914. »Merauer Ieltims' Nr. 55. Seite 5 Vertragsentwurf mit Dr. Franz Etschwerke 10.753 Kr., an Erwerbssteuern in JnnerHofer. ihren 20 Steuerbezirken 87.074 Kr., davon im Der Kausv>ectrag mit Dr. Franz Jnnerhofer Steuerbezirke Meran allein 45.635 Kr., Ober wird durch eine Zusahbedingung, betreffend mais 2.587 Kr., Untermais 3.022 Kr., Grätsch das Mietsvorrecht von drei Mietern, ergänzt. 277 Kr., Bozen 22.777 Kr., Gries 812 K. zc. -» Die Gemeindeumlagen belaufen

sich in «.55, . ^ den 20 Bezirken insgesamt auf 70.250 Kr., garten auf der Poft3 ^?uz. diesen Umlagenlheoen Meran 36.905 Kr., Die Anlage eines Volks gartens au s der Obermais 1.330 Kr. Untermais 1.935 Kr. Postgranz nach einer Anregung des Anlagen- ^ Grätsch 147 Kr., dann Bozen 21.667 und d^ektors Zenzinger wird im Prinzip gut- ^ ^ ein. An Kurabgaben wer- regelt werden. Die Betriebsunkosten der Etschwerke be liefen sich im Jahre 1912/13 auf 322.169 Kr., Rechnungsabschluß der Etschwerke. von denen 226.838 Kr. an Gehältern ausge

- Der Rechnungsabschluß der Etschwerke über geben wurden. Im 'Abschreibungskonto ftn- das Betriebsjahr 1912—13 wird genehmigt. den wir als Schlußziffer 397.376 Kr. Der Dem vorliegenden Abschlußberichte entneh- Betrieb und die Instandhaltung der Netze men wir: kamen auf 81.999 Kr. zu stehen. Die Aktiva der Straßenbahn Bozen- Vom Gebahrungsüberschuß von 121.342 Gries stehen für das 4. Betriebsjahr mit Kronen erhalten die Städte Bozen und Meran Buch. Der Betriebsdienst je 60.000 Kr., während der Rest von 1.342 Kr. Fäk

für die Etschwerke öeneym gl. sowie für die Gemeinde Mries ein Verlust ^. . . von je 10.079 Kr. erwächst. Abschied der Gemeindevertretung. Das Gewinn- und Verlustkonto der Me- Burgermelster Dr. Wernberger Setont, raner Straßenbahnen für das 5. Be- paß dies d:e letzte Sichung des Gemeindeatts- trrebsjahr (1. Juli 1912 bis 30. Juni 1913) schu,ses war. Die „Meraner Hebung' hatte schließt mit einer Ziffernsumme von 174.699 unlängst der abtretenden Gemeindevertretung Kronen. Hier erforderte der Betriebsdienst em Lob

von 6.444 Kr. für macht hatte, jedenfalls war sie bestrebt, alles die Etschwerke Meran resultiert. Während die Zum allgemeinen Besten zu schaffen. Dr. Straßenbahn Bozen-'Gries Me höchsten Mo- Wemberger dankt sämtlichen MitMedern des nats-Einnahmen mit 10.155—11.509 Kr. im Gemeindeausschusses, dessen Debatten sich September, Oktober, März und April und 'nnier in sachlichen Grenzen bewegten, was ihre niedrigste mit 5.378 Kr. im Juli 1912 schon allem ein Vorzug sei, dessen man sich verzeichnete, schreiben

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 16
Data: 07.03.1908
Descrizione fisica: 16
? Sich selbst als Wahlmänner auf- stellcn mit dem Vorsatze, sich am der Wahl ilicht zu beteiligen, war umsomehr eine Un geschicklichkeit, als die Maiser unter sich doch aufeinander angewiesen sind.' Wie wir nach träglich erfahren, befindet sich dieser Punkt auf der Tagesordnung der morgigen Unter maiser Gemeindeausschußsitznng. Der „Reingewinn' der Etschwerke. Man schreibt uns: „Die Zeitungen haben zu unsereiil ilicht geringen Erstaunen vor.Kurzem die Nachricht über den „enormen' Gewinn anteil gebracht, den die Etschwerke

, werden. 1. Es ist möglich, daß'die Direktion der Etschwerke sich tatsächlich vor Einleitung des bekannten Prozesses in der Meinung be fand, daß auf einen sehr bedeutenden Rein gewinn zu hoffen sei; denn um hundert und etliche Krönen fängt man doch keinen Prozeß an, dessen Kosten sich von vornherein auf tausende berechnen lassen. Befandeil sich also die Etschwerke- in diesem Jrrtume, so muß ohne Zweifel. ihre Buchführung eine ganz miserable sein. Was sind das für'Geschäfts- tente, welche sich von sthven Büchern jahre

lang enorme Geschäftsgewinne vorspiegcln lassen,, um dann plötzlich zu erfahren, daß' alles nur Nebel und Nallch war! Da hätte doch wahrhaftig die Behörde alle Ursache, sich eine derartige Buchführung etwas'näher an zusehen. Der Neingewinn der. Etschwerke ist so gering, daß er jeden Tag in einen Rein verlust Umschlägen kann. Vielleicht könnte das zum Besten der Allgemeinheit noch ver hütet werden, wenn die Aufsichtsbehörde Ordnung in diese kuriose Geschäftsführung bringen

würde. 2. Es kann auch die Mög lichkeit vorliegen, daß die Etschwerke schon vor Einleitung des. Prozesses wußten, wie. geringfügig der Reingewinn in Wirklichkeit sei. Dann aber — es gibt keinen anderen Ausdruck dafür — war es eine Frivolität ohne Gleichen/ diese Tatsache vor Beginn des Prozesses nicht klarzustellen.' Sind denn die Gemeinden Mais dazu da, daß die Direktion der Etschwerke sie zum Narren- hält? Ehr-, lich und korrekt wäre es in diesem Falle g'e- wesen, wenn-man den Maiser« damals ge sagt hätte: „Laßt

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 20
Data: 12.11.1913
Descrizione fisica: 20
^ ohne auf die ganze Mut von Be mängelungen persönlicher Art einzugehen. T«em Verwaltungsrat der Etschwerke gegen über, werde ich. die erste mir gebotene Ge legenheitergreifen, um eingehend den richtig gestellten Sachverhalt zur Tiarstellung zu bringen, und muß ich — bis' dies geschehen — auf weitere Erörterungen in den Tages blattern verzichten. A. Hassold. » » » In Ihrer letzten Nummer erschien ein Ein gesendet eines Maiser Steuerträgers, in dem dieser die Aktion der Maiser Gemeinden, mit den Etschwerken endlich

durch die Vorgänge bei den Etschwerken und ganz . besonders durch öffentliche Aeüßemngey von im Ver- waltungsrat'e der EtHwe'r?e Memsen Herren, stutzig gemacht wurde ünk endlich einmal einen klaren und gerechten Vertrag mit den Etschwerken abgeschlossen haben.tvM, kann man ihr nicht verdenken. Bis jetzt scheiterte jede Verhandlung mit den Etschwerken an den wirMch^ drückenden Bedingungen, welche die Etschwerke der.Gemeinde Mais' gegen über, ihrem größten. Konsument, stellten. 330.000 Kronen, mehr als ein Viertel

' der Ge samteinnahmen der Etschwerke, bezählen die Gemeinden Mais für Licht und Kraft. Daß bei einem so großen Konsum sich ein eigenes. Werk gut rentieren würde, und den Gemein den außerdem g'röK'en.-Mtzen-'bWtgen. Nnnte,. hat ein einwandfreies technisches Gutachten zur Genüge bewiesen. Nicht Unbesonnenheit ist es Häher, wenn fast' sämtliche Hausbesitzer von Mais. fich. ?echtskrästig verpflichteten, im Falle der Errichtung eines eigenen Werkes Licht und Kraft von diesem.Werke zu beziehen. Taß ein so großes

'Unternehmen wie die Etschwerke einen guten Gewinn abwerfen soll, ist nur recht und billig; daß dies Aber nicht der Fall zu.sein scheint, .ist nicht .Schuld 'der Mais er, und können sie nie und nimmer herangezogen werden, ein technisch und kauf männisch verfehlt angelegtes Werk (Schnals- talwerk) nicht nur mitverzinsen zu müssen, sondern auch die Steuern der Städte Meran und Bozen mitzuzählen. . ... Wie schwierig sich Verhandlungen mit den Etschwerken gestalten,, erhellt woW am schla gendsten

aus den -Verhandlungen der Ge meinde - Obermais - mit genannten Werken über die Führung ' Nr Maiser' Drämbahn- linie. Nachdem die von Obermais erbmtte und mit Wagenpark versehene kurze Linie Sandplatz—Karl Ludwig-Platz nicht in eige ner Regie geführt werden konnte, wurde den Etschwerken der vollständige Betrieb über geben. Im ersten Jahre des Betriebes ver langten die Etschwerke fux diesen jährlich 27.000 Kr., mit der Betonung, daß die Etsch werke für 27.000—30.000 Kr. den - Verkehr durchführen können. Tiie Krequenz

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 03.10.1921
Descrizione fisica: 4
L. erworben.worden. (Eine >Mitterlung der Etschwerke.) - 'Nach den Feststellungen der Etschwerke befinden sich bei . zahl reichen ' Stromabnehmern noch' Kohlesadenlampen in ''Ver wendung, deren Benützung in Anbetra^der Stromver schwendung bei nur geringer Lichtausbeute äuf die- Dauer nicht mehr zugelassen werden kann.' Die' Herstellung' der veralteten Kohlefadenlampen ist von den. LäMpen'fabriken längst aufgegeben und -ibie Abgabe solcher seitens der Etschwerke schon -vor Jahren eingestellt worden

.' Die in den verschiedenen Räumen der Konsumenten, noch, vorhan denen . Kohlefadenglühlampen haben infolge ihrer(ost viele Jahre langen Benützung nur mehr- einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Leuchtkraft; sie schädigen.'infolge der ge ringen Lichtausbeute bei unverhältnismäßig hohem Strom verbrauch nicht nur'den 'Konsumenten, sondem auch das Elektrizitätswerk. Der Verwaltungsrat der Etschwerke har nun im Hinblick auf diese großen wirtschaftlichen Nachteile beschlossen, auf die Entfernung der noch' in Verwendung

lallen. Die Etschwerke leisten zu dm Aenderungskosten insoferne einen ansehnlichen Beitrag, als sie jenen Konsumenten, welche infolge des 'Ausscheidens noch vorhandener Kohlefadenglühlampen die Fällungen ändem lassen müllen. für jede ausgewechselte Lampen fassung eine Metalldrahtlampe durch den mtt der Aus- ,'wcchsiung betrauten 'Installateur gegen Ablicferuug der . alten Kohlefadenlampe gratis abgcben. Anstelle der 3-, ; 10- und 16-kerzigcn Kohlsfadrnlampen

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 20.09.1907
Descrizione fisica: 12
Linie; 16. Januar: Be schluß, des Gemeindeansschusses Meran, zu ent sprechen; 17. Januar: Diesbezügliche Verstän digung der Gemeinde Obermais durch die „Etsch werke'; 19. Januar: Ersuchen der Gemeinde Oberinais um Einleitung der nötigen Schritte zum Zwecke der gleichzeitigen Schlußkom- missionierung der Obermaiser mit den Stadt linien; 22. Januar: Vorlage des Offertergeb nisses in der Sitzung des Verwaltungsrates der „Etschwerke' zu Bozen; 22. Januar: Beschluß: Auftrag an Desterr..Siemens-Schuckert

-Werke zu erteilen; Auftragserteilung an die Oesterr. Sie- mens-Schuckert-Werke; 28. Januar: Abgabe der Detailpläne nebst Köstenvoranschlag an die Ge meinde Obermais; Bekanntgabe des Offertergeb nisses ; Beschluß der Gemeinde Obermais, sich der Offertvergebung der „Etschwerke' anzuschlie ßen; Begehren der Abgabe des bindenden Er klärens, daß die „Etschwerke' ihre Rechte bez. der ö0 o/o Mehrlieferungen der Gemeinde Ober mais abtreten ^Termin L. Februar); 1. Febr.: Gemeindeäüsschußsitzung Meran

Sitzung gestellt, nachdem Wer 14 Tage oder 3 Wochen Verstössen sind, ohne daß sich die „Etschwerke' gerührt und auf die Anklagen in der „Meraner Ztg.' reagiert hätten. Die ganz kleine Erwiderung Herrn Direktor iHassolds konnte man doch nicht als eine Rechtfertigung gelten lassen. Nicht daß er (v. Perckhammer) sich in den Vordergrund hätte drängen wollen. Ihn interessiere es, wie jeden anderen in Me ran, daß die Trambahn eher heute gebaut und morgen fertiggestellt, als daß deren Betriebs- erösfnung

Direktor, aus den ein großer Teil der heutigen Arbeit Hassolds absallen könnte, wobei bemerkt sei, das; auch dieser Vorschlag keinerlei Spitze gegen die Per son des Herrn Direktors Hassold enthalten solle. Dr. Weinberg.er wirft ein, er>habe Herrn v. Perckhammer keineswegs mit dem Artikel in der „Meraner Ztg.' identifiziert. Nun tritt Direktor Hassold in den Ver sammlungssaal und Bürgermeister Dr. Wein her ger trägt vorerst aus dem in Druck vor liegenden Rechnungsabschluß der „Etschwerke

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 10.10.1922
Descrizione fisica: 8
von 24 I. auf 38 Schülerkar ten von 1k Ii auf 24 l.s. reichten die Algund- Forster Familienväter und Interessenten bei dem Verwaltungsrat der Etschwerke einen Protest ein, der aber aus Mangel an Verständnis für die Sachlage bis heute nicht berücksichtigt wurde. Das Vertrauen auf ein Eingehen u. eiu^ Berücksichtigung unserer Wünsche von — „oben' war nicht groß, und die Tatsachen haben uns recht gegeben. Aus diesemGrunde übergaben wir schon seinerzeit eine Ab schrift des Protokolls den drei großen wirt schaftlichen

Vereinigungen Merans, Han- delsgrsmium, Wirtsgenossenschast und Ge werbeverein. mit dem Ersuchen, unsere Ein gabe als Mitbesitzer der Etschwerke zu un terstützen. ' Laut Bericht im „Tiroler' vom 7. Oktob. über die Eemeindeausschußsitzung Merans. hat sich nun doch eine Stimme aus Eewer- bekreisen gefunden, die in Erkennung der wirtschaftlichen Sachlage dafür eingetreten ist. dag man den Zustrom der Landbevölke rung erleichtern, den Verkehr heben und nicht unterbinden soll. Nicht weniger schwerwiegend

. »Auf Grund des Beschlusses des Derwaltungs- rates der Etschwerke und der Gemeinde Obermais wurden die Monatskarten, Monatsdienerkorten und Schul-Monatskarten im Priuse um Sl» Pro zent erhöht und außerdem der Betrieb ganz ge waltig eingeschränkt. Zwecks Stellungnahme gegen diese nunmehr bereits in Kraft getretene Maßnahme haben sich die gefertigten Familienväter, Geschäftsleute und Landwirte heute zusammengefunden und wurde einstimmig beschloffen, gegenständlich« Resolu tion«» kompetenter Stelle

haben, mir welchem auch die Etschwerke befriedigt sein könnten und der die Annahme rechtfertigt, eher das Gegenteil einer Pieiserhiihung zu erwarten. Die gefertigten Parteien erachten es nicht nur als notwendig, sondern als ihre unbedingtePflicht, gegen diese willkürliche und in leiner Weise ge rechtfertigte Preiserhöhung ganz entschieden zu protestieren, und beschließen, an die politische Be hörde mit dem dringenden Ersuchen heranzutre. ten, diese Maßnahme mit allen geschlichen Mit teln rückgängig zu machen. Desgleichen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 29.03.1915
Descrizione fisica: 8
: Der Meraner Gemeindeaus schutz mit GR. Dr. Bär an der Spitze — Bürgermeister Gemaßmer ist derzeit, wie schon erwähnt, krank — sämtliche städt. Beamte/ die Vertreter der politischen und der Landesbehörden, Offiziere mit FML. Achberger und GM. Danek, in Burggrafeutracht die Vertre ter der Passeirergemeinden, deren Ehrenbürger der Verstorbene war, die Gemeindevorstehungen von Untermais/ Obermais und Grätsch, die Kurvorstehung, die Sparkasse, die Spar- und Vorschußkassen, der Verwaltungsrat der Etschwerke

hat. Der evang. Pfarrer Jaesrich, sowie auch eine Vertretung der israelitischen Kultusgemeinde, Vertreter von Stiftungen, dann Statthaltereirat Albert Graf Wolkenstein, Ge heimrat v. Miller (München), der Erbauer der Etschwerke, befanden sich unter den Leidtragenden. ' ^ Aus Bozen waren Bürgermeister Dr. Perathoner, Vizebürger meister Christanell, GR. Rößler, Landtagsabgeordneter Vizepräsi dent der Handels- und Gewerbekammer Forcher-Mayr, Dr. v. Wal ther zur Trauerftier erschienen. : ' „Du hast's vollbracht

', klangs im ergreifenden Chor nach den kirchlichen Zeremonien und Gebeten über den frischen Hügel, den Kränze in Unzahl schwerduftend bedeckten j,Oskar'v. Miller -— dem unvergeßlichen Freunde'; „Dem vieljährigen Obmanne — der Ver waltungsrat der Etschwerke'; „In treuem Gedenken die Stadt gemeinde Bozen'; „Dem endlen selbstlosen Mann Marie v. Nor- dis'; „Direktor Alois Menghin Mitglied des Landesschulrates'; ,Letzten Gruß unserem unvergeßlichen Ehrenmitglied — Andreas Hofer-Verein'; „Gemeinde Obermais

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 21.04.1912
Descrizione fisica: 16
ist aber der „Etschwerke' zu den Anhängewagen brau- werden. Der vom Ausschusse genehmigte Ge 76 3 pro Mille was bei Verwendung Von Hen wir nur auf den Verkehr der Forster- setzentwurf, sowie die Bestimmungen für die Anhängewagcn gleich mindestens 150 pro linie zu verweisen. In den ersten Jahren Hausanschlüsse liegen zur allgemeinen Ein Mille zu rechnen ist Auf solchen Steigungen wurden auf dieser die Zuge viertelstündig, sicht und eventuellen Rekursergreifung wah. kann man aber mittelst Adhäsion nicht mehr mit zwei

vor- Wie wir über eingeholte Information ersah- Kurhausumbau ?c. wurde zur Kenntnis ge gestern abends zwischen 9 und 10 Uhr Direk- ren, tragen die „Etschwerke' sich mit dem Ge- nommen. — Das Abkommen mit Bergrat tor .Hassold im Beisein zweier Fachtechniker, danken, ihre Anhängewagen als Motorwagen Stapf über Grundüberlassung zur Straßen- welcke der Abiickt auch ziemlich skeptisch qe- umzubauen, um einen größeren Motorwagen- erweiterung in der Langen Gasse wurde ge- genKerAnde^ zur Bestie- Fahrpark zu erhalten. Ferner

beabsichtigen ^hmigt - Der Beitritt der Gemeinde als diauna die Benützungsmöglichkeit Von Bei- die „Etschwerke', wie wir widerholt bei den Mitglied zum Relchswembauverem wurde wagen nach Obermais ergaben. Motorwagen Verhandlungen wegen der Verbreiterung der befürwortet. Nr 3 und Anhängewagen Nr. 1d waren mit Habsburgerstraye vernommen haben, den (3. Flotten Vereinsreise der Orts- Sandsäcken im Gewichte Von einer höchst er- 6 'Minutenverkehr auf emen 5 Mmutenver- gruppe Me ran-Mais) auf dem Luxus- laubten

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 01.11.1914
Descrizione fisica: 12
Anlagen des Menschen als Grundlage des reinen Gotles -i glaubens der Deutschen. (D i e n stb o t u n - P r ä m i e n) kommen sei- ir-us - der Sparkasse auch Heuer wieder zur Verleihung. Siehe die diesbezügliche Anzeige in der vorliegenden Nummec unseres Blattes. (Etschwerke.) Mittwoch, den 28. ds., trat der Verwaltungsrat in Bozen zu seiner l2. Sitzung zusammen. Im Hinblick auf die durch die Kriegslage geschaffenen außeror dentlichen Verhältnisse wurde bekanntlich auch bei der Mcraner Straßenbahn

Reichsbrücke—Karl Ludwigs-. Platz entfällt, ist der, Gemeinde Obermais als Eigentümerin dieser Linie zu vergüten. — Aus die Pachtausschreibung des Obermair? Hofes in Forst ist eine größere Anzahl von Angeboten eingelaufen, und wird die Neu? Verpachtung des Hofes, auf 3 Jahre beschlos sen. — Einen breiten Raum in den Beratung gen nahmen die schwebenden Grundstücks^An- gelegenheiten der. Etschwerke, ein. Die Durch führung der Eigentumsübertraguna einzelner Grundstücke, die vor Jahren durch Mittels- Personen

sür Rechnung der Etschwerke erwor ben wurden, wird beschlossen. — Der in Vor lage gebrachte Entwurf des Vertrages mit der c'. k. Staatsbahndirektion Innsbruck betref fend die Stromversorgung des Meraner Bahnhofes wird gutgeheißen. — Der Umbau der Sudleitung mit einem Kostenaufwand von rund 22.000 Kronen wird beschlossen. Durch diesen Umbau wird erreicht, daß bei einer eventuellen Stromunterbrechung, herbeige-, führt durch einen möglicherweise austretenden Kabeldefekt auf Her Strecke nach, Bozen

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