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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 04.12.1922
Descrizione fisica: 6
sprich! Zikelii weiter zum Tarifsystem und erklärt u. a,, es sei selbstverständlich, dasz Abnehmer, die den Strom mehr ausnützen, als sie eingeschärft sind, nach dein Zähler mehr zahlen als liisher. Weiters erwidert Redner aus verschiedene Einwendungen im ..Tiroler', so betreffs mangelhafter Vorbereitung ans die Einführung der Wähler, weiters. das; die Be rechnungen beim Zähler zu hoch i^ien, ferner betreffs Anschluß mi das Zwölfmalgreienei Werk und andere Einwürfe mehr Verhältnis der Etschwerke

zur Bürgerschaft. Gemeinderat Vinzenz Vill ergreift hier auf das Wort und führt unter allgemeiner 5 Spannung aus: „Es liegt nicht an mir. noch > werde ich für die zwangsweise Einführung des Zählers sprechen. Aber eines ist notwen dig zu erörtern, das ist das Verhältnis der Etschwerke bezrv. der Direktoren zur Bürger schaft von Meran und Bozen. Es ist oielsach vergessen worden und wird absichtlich oielsach übersehen, wer die Besitzer der Enchwerke sind. ^Stürmischer Beisall unterbricht für kurze Zeit

den Sprecher.) Es innsz dieser Standpunkt einmal zur Sprache kommen. Irl) bin der Anschauung: Jeder bra'^c Mann darf und soll offen seine Meinung sagen, aber nicht hinterrücks und bloß am Biertisch. Es muß einmal klar werden, wer die Besitzer der Etschwerke sind, und fußend auf dieser ge rechten Anschauung können wir näher einge hen auf die Forderungen, weiche die Etsch werke stellen. Richt wegen der Gründe der zwangsweisen Zählereinführung spreche ich. Wir dürfen nicht vergessen, daß der gegemoärtige Pau

einer Arbeit im Ofsertwege eine kleine Differenz beüebi. (rs handelt iich vielleicht um IlM) oder 2VI!» eöer -'-UM Lire. Diese Wünsche lind uns alio vieU'.tch zerttört worden. Äoch eimas. Wir bemängeln, da?; iimn >>, wenig Mirge'ühl bat. daß n'on ücki ^enucht, im G v a n e n Bare n «,'Lerwaltungsge bände der Etschwerke! ein I n >t i ? u t ;n er- richi.'n. das ? nm Schaden der j u n c> e n M ä !> n e r 'Wrien. E; >),ib? verschiede».' lln!er»ei'nen, die mmi »ic!>! zwingen kann. Fräulein ode-- Herren

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.06.1923
Descrizione fisica: 4
Mittwoch. d«n 20. Juni ISN. .Meraner Zeitung'. e«>t«» er ver. »besprochen werden, ehe nicht eine Bindung des Mcrlragsgegners vorhanden ist. Die Etschwerke klngeni Istcllen einen Industriekörper vor, dessen Ver- ^Handlungsfähigkeit nicht erschwert, sondern er. ^chtert werden soll. ' Der Gemeindeausschuß hat zu den Anträgen zcs Verwaltungsrates der Etschwerke an den Ge- I hinderst Stellung genommen und empfiehlt ziese Anträge mit den nachstehenden Modifika tionen zur Annahme: I g> Der Zählertarif

ist vorläufig bis 31. De- I.nuber 1924 mit seinen Preisen m Rechtskraft. Isis 31. Dezember 1924 ist! auf Grund einer Re vision! entsprechend den finanziellen Auswirkun gen des Zählertarifes die Tariffrage im Ge- tneinderate erneut zu behandeln. ' d) Sollte durch Einführung des Zählertarifes >c>n Mehrgewinn der Etschwerke gegenüber der gegenwärtigen Höchstgewinnausschuttung und Abschreibung resultieren, so ist dieser Gewinn auf den Strompreis zu verrechnen, beziehungs weise dieser abzubauen. Gleichzeitig

es aber den Gemeinde, raten, die Konsumentenvertreter in der Bera tung sämtlicher Tariffragen der Etschwerke innerhalb der Komitees der Gemeinden von Bo zen und Meran teilnehmen zu lassen. (Ange nommen.) 6. Reitbmayer: Es wird ausdrücklich festgestellt, daß Konsumenten bis zu 7 Lampen und 100 Ker zen von der Einführung des Zählers vorläufig nicht betroffen werben. (Einstimmig angenom men.) 7. Dan? ides Gemeknderates an die Ueber- prüfungstommission für die außerordentliche Arbeitsleistung im Interesse der Städte

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 23.10.1915
Descrizione fisica: 14
Auditor bei rer apostolischen Delegation in Manila. Vor 10 Jahren sandte Pius X. mit einer ähnlichen Mission nach Japan den damaligen Rektor des nordameri- anischen Kollegiums und jetzigen Kardinal O'Connel. Wie bekannt, hat das neue katholische Oberstudien- Institut (Universität) in Tokio, von deutschen Jesuiten geführt, durch den Weltkrieg bisher keinen Schaden erlitten. Lokales nnU Lhramk. Meran, 22. Oktober. Ihre Vermählung zeigen an Herr Ing. Gustav Dietze, Direktionsmitglied der Etschwerke

erstattete hierauf den Rechenschaftsbericht, welcher von den beiden Herren Revisoren überprüft und in Ordnung befunden wurde, wofür ihnen der Obmann den Dank aus spricht. Bei der darauf vorgenommrnen Wahl wurden folgende Herren in den Ausschuß gewählt: Dr. Karl Bär; Dr. Hans Frank; Dr. Franz Jnnerhofer; Hans Kiener; Dr. Richard Putz; Dr. Otto v. Sölder; Josef Tscholl. Es kamen dann noch mehrere Anträge zur Verhandlung, unter anderm wurde beschlossen, das Museum den Winter über zu schließen. Etschwerke

und hat für den eventuellen Fall einer Störung im Fernkabel Töll—Bozen in Dienst zu treten. Da immerhin mit der Möglichkeit einer Beschlagnahme derartiger Rcserveleitungen seitens der Heeresverwaltung gerechnet werden muß, wurde die Frage studiert, auf welche Weise die Etschwerke bei freiwilliger Hergabe dieser Leitungen sich eine in Störungsfällen nötige andere Reserve für Bozen sichern könnten. Durch eine einfache Kabelver bindung zwischen dem Primärnetz des Elektrizitäts- werkes Zwölfmalgreien

und dem Primärverteilungs- netz der Etschwerke ist es nun möglich, bei einer eventuell eintretenden Störung im Fernkabel Töll— Bozen den für einen beschränkten Betrieb erforder lichen Strom aus dem Netz des Elektrizitätswerkes Zwölfmalgreien zu entnehmen. Sowohl dieser die Sicherung der Stromversorgung Bozens gewähr leistende Umstand als auch die große Wahrschein lichkeit der sonstigen Beschlagnahme der Reserve- Kupferleitung im Requisitionswege gab dem Ver waltungsrat Veranlassung, in einen fteiwilligen Verkauf

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 18.06.1924
Descrizione fisica: 10
die Zählerittstallierung hohe Kosten. Wer soll sie zahlen? Ter Mietcrschutzvcrein habe den Haus und Grundbesiherverein schriftlich zu einer gemein samen Beratung der so wichtigen Frage eingeladen, .aber von ihm wegen persönlicher Fragen, nicht we gen allgemein wirtschaftlichen Gründen keine Ant wort erhalten. Redner war der Anschauung, es 'wäre das einfachste, wenn die Etschwerke die Jn- stattierungskosten der Leitung und ihre Amortisie rung übernehmen würden und verlas einen diesbe züglichen Vorschlagsentwurf. — Herr

Dworaker klärte sich mit Bericht und Resolutionsantrag nicht einverstanden. Da die Leitung Eigentum des Haus herrn chleibe und das Haus wertvoller mache, so fet es nicht Sache der Mieter, die Kosten zu tragen. Das Anbringen der Zähler an die Leitung aller dings gehe auf Kosten der Mieter (allgemeiner Bei fall).) H. Auerbach ist wiederum für die Über nahme der Jnstallierungskosten und deren Amorti- sierung im Wege der Etschwerke. Herr Plant aus Bozen sagte, daß der Beschluß dieser Versamm lung

über die Zählerfrage auch für Bozen bindend würde, auch er halte die Übernahme der Installie rung und ihre Amortisierung durch die Etschwerke für zweckmäßiger, als wenn der Hausherr sie zahle, weil er dafür eine Mietzinserhöhung vornchmen könnte, welche die tatsächlichen Kosten überschreiten würde. Dagegen erklärte H. D w o r a t daß eine Zmssteigerung unter dem Titel Zählerinstallie rungskosten unzulässig sei und beharrte auf seiner vorhin geäußerten Ansicht. Zudem weiß man nicht, ob die Etschwerke der Übernahme

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.01.1899
Descrizione fisica: 6
Erdreich besteht, das bei starken Ge wittern oder anhaltenden Regengüssen unter waschen wird und niederbricht, so daß der Graben zu solchen Zeitpunkten ungewöhnlich viel Geröll und Schlamm führt, welches in der Etsch abgelagert wird und sich derart anhaust, daß der Flußlauf beeinträchtigt wird, so daß am anderen Ufer eine Schutzmauer, die sog. Bildstöckl-Mauer errichtet werden mußte, zu deren Kosten der Staat 50°/», das Land 20°/o, die Etschwerke 15°/o, die Forster Brauerei 7>/2°/o und die übrigen

Interessenten den Rest beitrugen. Nun tauchte aber die Befürchtung auf, daß die Etsch — infolge der namhaften Wasserentnahme durch die Etschwerke — nicht mehr im Stande sein würde, die angehäuften Muren weiterzuführen, so daß schwere Wasserschäden zu befürchten sind, namentlich in Anbetracht des ilmstan- deS, daß die Niederschläge im Zollgebiete meist Örtlicher Natur sind. Die Ablenkung des Töllgrabens war schon seit Jahren pro- jektirt, konnte jedoch nicht ausgeführt werden, da keine »Konkurrenten

, können jedoch auch zwei Jahre dauern. Für die Städte Bozen und Meran ist jedoch die Angelegenheit von größter Dringlichkeit, da die Genehmigung der Wasserentnahme aus der Etsch — inso- lange die Töllgraben-Ablenkung nicht durch geführt ist — nur auf Widerruf ertheilt wurde. Ueberdies^hätten die Etschwerke für die durch die Wasserentnahme aus der Etsch nachweislich hervorgerufenen Wasser- und Flurschäden aufzukommen. Falls die Töll graben-Ablenkung nicht erfolgt, könnte es eines Tages sich ereignen

, daß den Etsch werken die Wasserentnahme untersagt werde und die Städte Bozen und Meran ohne Licht und elektrische Betriebskraft sein würden. Wenn nun die Ablenkung durchgeführt wer den soll, mußten sich Interessenten finden, welche die Kosten vorschußweise bestreiten. Da nun diese Ablenkung für die Etschwerke von besonderer Bedeutung ist. gaben die Bür germeister von Bozen und Meran die Erklä rung ab, daß die Kosten vorschußweise von den Etschwerken bestritten werden würden, welche Erklärung am Montag

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