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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.05.1936
Descrizione fisica: 6
uns vor Augen halten, daß Gr. Uff. Badami erst vor einigen Tagen als' Präsident der neu aufgestellten VerwaltungskomckiMon zur Lei tung der Werke berufen wurde und doch folgte ' er MS'Mri auf eineiit ziemlich schwierigen Bo den in der Ueberprüfung einiger Probleme vor nehmlich technischen Charakters. Dabei haben wir im neuen Präsidenten der Etschwerke nicht nur einen klugen Verwalter, reich an Wissen und Er> fahrung und mit gesunder Einstellung, gefunden sondetnMch eine Persönlichkeit, welcher die Prö bleme

^ Das Interview konnte natürlich nur mit einem zusammenfassenden Urteile über Das Elektrizitätswerk eingeleitet werden. Studium unterzogen werden. Jenes der Verwen dung des Stromes zu Heizzwecken ist eines der er sten. Die Etschwerke hielten vor einigen Jahren für angezeigt, die Einstellung von elektrischen Appara^ Die Technischen Möglichkeiten Meiner Ansicht nach — antwortete uns Gr. Uff. Badami — stellt es eine der besten und am besten gelungenen Versuche auf dem Gebiete der Muni zipalisierung öffentlicher

, bereits in Erwägung gezogen. Nach dieser kurzen Abschweifung kam das Ge spräch wieder auf Fragen allgemeinen Charakters. ^Bedürfen die Anlagen der Etschwerke somit kei ner Abänderung oder Erneuerung?' — „Der Be trieb ist gegenwärtig in technischer Hinsicht ebenso hinreichend entsprechend und widerstandsfähig, wie er sich in wirtschaftlicher Hinsicht auf eine so lide Basis stützt. Damit solle aber nicht gesagt fein, so fügte Gr. Uff. Badami hinzu, daß nicht gemisse Probleme technischen

oder organisatorischen Cha rakters die Aufmerksamkeit des Verwaltungsra tes beanspruchen, wie es auch nicht auszuschlie> ßen ist, daß in der Zukunft die Abnützung der Maschinenanlagen und des Materials oder die Fortschritte der Technik die wirtschaftliche Notwen digkeit oder Konvenienz aufkommen lassen sollten, Installationen zu ändern oder zu ersetzen, um die Leistungsfähigkeit der Etschwerke zu steigern. Na türlich seien oies Angelegenheiten, die zeitgemäß zu behandeln sind, aber nicht vernachlässigt wer ben

habe und worüber ich es gegenwärtig nicht für angezeigt halte, weitere Einzelheiten zu erwähnen. Wir wollten nicht mehr weiter eindrin gen, weil wir noch andere Fragen, von nicht ge ringerer Bedeutung zu machen hatten. In erster Linie wird die Frage der Spannung in Betracht gezogen. Die Etschwerke haben in Bolzano drei verschiedene Netze übernommen: von Altbolzano, jenes von Gries und jenes von Dodieiville, die ver schiedene Charakteristiken aufwiesen. Die verschieàenen Stromspannungen Von 120 Volt geht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 24.09.1925
Descrizione fisica: 8
Verroi, den Tarif erst einmal praktisch aus seine Vorteile und Nachteile zu erproben, da man nicht wegen einiger Härten auch die vielen Vorteile mit beseitigen darf. Im weiteren Verlauf der Sitzung befaßte sich dann der Beirat mit der Ueberprüfung und Genehmigung des neuen Etschwerke- statutes. Diese, bisher unter direkter Ver waltung der Städte Bozen und Meran ge standenen Elektrizitätswerke müssen infolge der Ausdehnung des Gemeinde- und Pro- vinzialgesetzes auf die neuen Provinzen munizipalisiert

werden, das heißt, die Etsch- werke werden in Zukunft nach dem Munizi- palisierungsgesetze einen eigenen Wirtschafls- und Verwaltungskörper darstellen. Die Firma wird also künftig nicht mehr Etschwerke, fondern »Elektrische Sonsortial- werke der Städte Bozen und Meran. ehe- mals Etschwerke' lauten und ihren sitz in Meran haben. Das neue Statut der Konfortialwerke baut sich im allgemeinen aus dem früheren Gesell- schaftsvertrage der Etschwerke auf und sucht die gegenseitigen Rechte der Gemeinden un geschmälert

zu wahren. So ist Artikel 1—5 des neuen Vertrages, der über die Gemcinde- anteile handelt, im wesentlichen dem Para graphen 8 der alten Bestimmungen ent nommen. Die Konsortialversammlung, welche aus je 5. durch die Gemeinderäte von Bozen und Meran zu wählende Mitglieder besteht, wodurch die von den Etschwerken bisher eingehaltene Linie auch für die Zu kunft gewahrt erscheint, übernimmt alle Agenden der Etschwerke und das Patrimo- nialoermögen. Sie tritt je einmal im Früh jahr und Herbst zusammen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.11.1935
Descrizione fisica: 6
und in brausenden Akklamationen für Italien, König, Duce und Heer endeten. Die Eröffnung der „Etschwerke', welche anfäng lich für Ende 1L97 vorgesehen war, hatte sich ver zögert. Vom 1. Januar bis zum 1. Juli 1898 hatte Hengstenberg den Stadtbaumeister Fischer in die Verwaltung des Gaswerkes einzuführen, das aus einem „Leuchtgaswerk' nun in ein fast aus schließliches „Koch- und Heizgaswerk' übergeleitet wurde. Mittlerweile hatte Hengsten berg flott elektrischen Strom für den „Meraner- hof und den „Kaiserhof

- meinden und überdies mit Bolzano zusammen geschaffen. Im Februar 1896 wurden von der Stadt Fragebogen zwecks Angabe des Kerzen- und Pe troleum-Verbrauches zur Einschätzung für die elek trische Beleuchtung versendet. Und der im Oktober 1836 aufgestellte Beleuchtungsplan sah 42 Bogen lampen und 200 Glühlichter als öffentliche Be leuchtung vor. Am 4. März 1897 erhielt den elektrischen Teil der „Etschwerke' für 482.430 fl. die Firma Ganz u. C o. in Budapest übertragen. Fortsetzung Anfangs der 90er Jahre

Römerbrücke auf der Tel und überschlug die Tausende von Pferdekräfte der Etfch, die dort durch die Felsenklamm niederstürzten, die nutzbringende Möglichkeit dieser Himmelskraft suchend. Und fördernd eils, teils begreiflicherweise hemmend, wirkte er sodann bei Vorbereitung, Gründung, Bau und Betrieb der „Etschwerke' zur Versorgung oer Städte Merano und Bolzano mit elektrischem Strome zu Licht- und Kraftzwecken mit, drohte doch in den 80er Jahren den Gasleuten der Welt durch diese 1867 schon erkannten

ge bracht; er starb vor einigen Jahren, fast verarmt. Der jüngst hier aus dem Leben geschiedene Gene raldirektor der „Etschwerke', Emil Zikeli, hatte Hengstenbergs zweite Tochter zu seiner Frau er koren. (Schluß folgt) künsllertrio im Cafe lvestmlnster. Dem Inhaber, des Cafes Westminster ist es ge lungen, das so beliebte Künstler-Trio Christofoletti auf einige Zeit für sein Unternehmen zu verpflich ten. Diese Veranstaltungen werden dem Publi kum, ob Kurgast oder Meraner, gewiß recht ge nußreiche

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.06.1936
Descrizione fisica: 6
der Etschwerke statt, bei welcher der Präsident Ado. Domenico Pomello den Vorsitz führte. Folgende Aufsichtsräte waren anwesend: Giovanni Andreani, Cav. Carlo Barbieri, Ing. Iacopo Breschi, Cao. Mario Focherini, Ernesto Marsala, Cav. Dr. Mario Martinelli, Cav. Prof. Onorio Zunino; ferner die Verwaltungskommission der Etschwerke mit dem Präsidenten Gr. Uff. Rag. Salvatore Badami, und den Mitgliedern: Rag. Francesco Amadasi, Gr. Uff. Nob. Giulio Ricciar di, Arch. Francesco Rossi, Comm. Dr. Beniamino Pellegrino

an jene für den elektrischen Herd anzuschließen, sodaß die Miete für einen eigenen Zähler erspart wird. Beim geringen Stromverbrauch der normalen Kühlschränke kommt die tägliche Ausgabe mit dem neuen Tarif bedeutend niedriger als jene für die Beschaffung von Eis zu den gewöhnlichen Eis' schränken; überdies bietet der schrank bedeutende Vorteile in hygienischer Hinsicht. In Anbetracht der ziemlich hohen Anschaffungs- kosten haben sich die Etschwerke um die Beschaf fung billiger Typen von Kühlschränken zu den günstigsten

Bedingungen bemüht: die Apparii sind in den Verkaufsläden der Etschwerke ausge stellt und können gegen Ratenzahlung erworben werden, ohne daß darum der Preis erhöht wird und auch ohne Garantie für Mindestkonsum. Die Versammlung wandte sich sodann der Ueberprüfung der Iahresrechnung 1W5 zu. Der Präsident der Verwaltungskommission, Gr. Uff. Rag. Salvatore Badami, verlas einen ausführ lichen Bericht über den Geschäftsgang und über die Neuorganisierung der Werke infoige der Ver- legung des Meraner Amtssitzes

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 05.10.1921
Descrizione fisica: 8
, wurde ein Besitzer im Sarntale überfallen. Er fuhr nach Huuse und fand au einer St'lle eine Schnur über dt« Weg gespannt. Während er abstieg uud sich zur Schnur niederbeugte, um sie zu entfernen, über fielen ihn drei b:s dahin sich versteckt haltende In« vividuen und schlugen ihn nieder. Als er nach einiger Zeit aus feiner Betäubung erwachte, fand er sich semer Biieftasche beraubt. Sine Mitteilung der Etschwerke. Nach den Feststellungen der Etschwerke befinden sich bei zahlreichen Slromabuehmeru

nnen Biuchteil ihrer ursprünglichen Leuchtkraft; sie schädigen infolge der geringen Lichtausbeute bet uuvelhättntsmäßtg hohem Stromverbrauch mcht nur den Kol.sumevten, sondern auch das Elektrizitäts werk. Der Verwaltungsrat der Etschwerke hat uuu im Hinblick auf diese großen wirtschaftlichen Nach teile beschlossen, auf die Entfernung der uoch in Verwendung befindliche» Kohlefadevglühlampeu bis 30. Apnl,1922 zu bringen, andernfalls uach Ab tauf viel er Fnst für jede im Gebrauche vor gefun dene

Kohlefaoenglühlampe eiue 50°/oige Erhöhung des Stronnarifes platzgreift. Da ei» Teil der Kohlefudenlampen uoch in den ebenfalls veralteten Pauschatfassangen Type ^ brennt, wird es bet dem Uebetgang auf die Metalldrahtlampen not wendig, daß die betreffenden Konsumeuteu dte Aus wechslung der alten Fassungen durch eine der hiesi gen Installation! firmen voruehmeu lassen. Die Etschwerke leiste» zu de» Aenderungskosten tnsoserne ewen ansehnlichen Beitrag, als sie jene» Konsnmen- tcu, welche infolge Ausscheidens uoch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 22.02.1912
Descrizione fisica: 8
werden, Metallfadenlampen. Wir werden von den Ersch werten um Veröffentlichung folgender Mitteilung ersucht: Die Etschwerke habet, festgestellt, das; aus wärtige Agenten hiesigen Hytels und Pensionen fremde Metallfadenlampen angeboten haben, und solche von einzelnen Konsumenten probeweise anch gekauft worden sind. Es handelt sich hierbei um we niger bewährte Lampenfabrikate, mit welchen schon früher einmal schlechte Erfahrnngen gemacht worden sind und die im Gebrauch trotz des um zirka 2,'>X billigeren Preises infolge

ihrer kurzen Lebensdauer teuerer zu stehen kommen, als die von den Ersch werten zum Bercauf gebrachten Osramlampen. Mit Rücksicht auf die zu übende Kontrolle müssen die Etschwerke darauf achten, daß nur Lampen in Ge branch genommen werden, deren Berkanf sie selbst be sorgen und haben sie sich in strenger Durchführung der Tarifbestimmungen bereits genötigt gesehen, fremde Lampen zn konfiszieren. Laut 5 19 der An schlug- iiud StromlieferungsbeiZittguiigen verfallen nämlich Lampen fremder Herkunft

den Erschwerten nnd nach 2.'> sind die Abnehmer nicht berechtigt, ohne Wissen ung Genehmigung der Etschwerke neue Lampen zu installieren. be;w, angemeldete Lampen durch solche höherer Leuchtkraft zu ersetzen. Bei Zu widerhandeln sind die Etschwerke berechtigt, den drei fachen Betrag der Tarife für die Zeit von - Jahren in Anrechnung zu bringen, wenn nicht festgestellt wird, das; die überschreitnngen schon länger stattge funden haben, in welchem Falle der dreifache Betrag für die wirkliche Dauer eingebobeu

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.02.1912
Descrizione fisica: 8
Kielmansegg, ist in ihrer Villa in Döbling einem Herzschlag plötzlich erlegen. Promotionen. An der Innsbrucks? Universität werden am Samstag, den 24. ds., die Herren Josef K n o f l a ch und Viktor P a y r, beide aus Innsbruck, erKerer zum Doktor der Philosophie, letzterer zum Doktor der Rechte, promoviert. Die Etschwerke haben festgestM, daß auswärtige Agen ten kiesigen Hotels und Pensionen fremde Metallf <cken- lampen angeboten haben und solche von einzelnen KonsA menten probeweise auch gekauft worden

sind. Es handelt sich hierbei um weniger bewährte Lampenfabrikate, nnt welchen schon früher einmal schlechte Erfahrungen gemacht worden sind und die im Gebrauch trotz des um ca. 25L billi geren Nreises infolge ihrer kurzen Lebensdauer teurer zu stehen kommen, als die von den Etschwerken zum Verkauf gebrachten Osramlampen. Mit Rücksicht auf die zu übende Kontrolle müssen die Etschwerke darauf achten, daß nur Lampen in Gebrauch genommen werden, deren Verkauf selbst besorgen und haben sie sich in strenger

Durchführung der Tarif-Bestimmungen bereits genötigt gesehen, fremde Lanwen zu konfiszieren. Laut § 19 der „Anschluß- uno Stromlieferungs-Bedingungen' verfallen nämliH Lampen fremder Herkunft den Etschwerken und mach § 26 sW die Abnehmer nicht berechtigt, ohne Wissen und Genehmigung der Etschwerke neue Lampen zu installieren, beM. angel^t^ dete Lampen durch solche höherer Leuchtkraft zu ersetzen. Ml Zuwiderhandeln sind die Etschwerke berechtigt, den drei- fachen Betrag der Barife für die Zeit von Kvei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 08.04.1920
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, den S. Apm zchre früher nicht bereit war. Welches Interesse die Etschwerke an dem Zustandekommen dieser «M hätten haben sollen, ist unerfindlich, wenn M nicht gar den Stromverkauf an diese Bahn zu einem Preis von 8 Hellern per Kilowattstunde Wichstrom als ein besonders gutes Geschäft bezeich nen will. Auch die Stcdtgemeinde Bozen hätte nie- xials an den Ausbau dieser Linie gedacht, wenn die gemeinde Gries nicht die Beistellung von S0 Pro zent der Baukosten zugesagt hätte

. Nach den Ausführungen des Herrn Artikel- Ichreibers gewinnt man den Eindruck, daß die Sadtgemeinde Bozen oder die Etschwerke die Ge meinde Gries zu einem besonders glänzenden Ge schäft verlockt hätten, welches sich später als ein sehr schlechtes Geschäft erwiesen hat, was wie schon oben bemerkt, keinesfalls den Tatsachen entspricht. Die Baukosten dieser Bahnlinie müssen allerdings mit Rücksicht aus die nur 3^ Kilometer lange Strecke als hoch bezeichnet werden, doch lag dieses zu der da maligen Zeit an verschiedenen

sich als unzulänglich und unhaltbar erwiesen hatte, ist das Projekt der Gemeinde Zwöls malgreien aufgegriffen worden, und kam auf An regung mehrerer Grundbesitzer von Oberau. St. Jakob und Leifers, welche die Trambahngesellschaft Bozen—Leifers gegründet haben, mit Beteiligung der Etschwerke zu SV Prozent der Baukosten, die Bahnlinie bis zum Wurzerhof mit 1. Jänner 1914 in Betrieb. Diese Bahn sollte nach dem ursprüng lichen Projekt mit eigenem Umformerwerk, eigener Wagenhalle und Werkstätte errichtet

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 06.08.1931
Descrizione fisica: 12
uns der Maria vor kurzem die Einzelheiten des homerisch epischen Kampfes zwischen ihm und den Etschwerken. Er wünschte unsere Mithilfe im großen Kriege und wir sagten sie zu. Ob er aber mit der Form einverstanden ist, die wir ihr geben, bezweifeln wir fast, denn sie geht nicht auf Recht, sondern auf folgen des: Jubiläen werden häufig mit Spenden und Amnestien gefeiert. Könnten die groß- mächtigen Etschwerke dem kleinen Mann die zwei Lire anläßlich der zweijährigen Daus: des Kampfes nicht erlassen

? Aber, bitte, kein Geschenk, das nimmt er bestimmt mcht an, sondern glatter Rückzug der eigenen Rechtsansicht, die ihm als völlig irrig und schädlich — er nennt unter den Geschädigten nicht nur die Etschwerke, sondern auch den Staat, der von seiner Lichtrechnung ja auch etwas als Steuer abbekäme — erscheint. Generaldirektoren müssen doch auch die Möglichkeit haben, unvorhergesehene Fälle — oder ist ein solcher schon einmal vorge kommen? — in unvorhergesehener Weise zu erledigen. Oder nicht? Gemern-ebeirats

der Etschwerke antun kann. Cr ist eben ein kleiner aber nichtsdestoweniger zäher und konsequenter Mann, der sich einen richtiggehenden Prozeß nicht leisten kann, den ein reicherer mit dem Billiger Sonderzug zu den „MMersingem' Fahrpreis mit einschließlich Eintritt: LZ Lire Von der Cit wird uns mitgeteilt: Aus Anlaß der Aufführung der „Meistersinger' in der Arena von Verona wird am Sams tag, den & August ein Sonderzug von Bolzano nach Verona und zurück ver kehren. Der Zug wird nur Wagen dritter Klasse führen

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