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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 17.06.1903
Descrizione fisica: 8
diese Coupons beim Stadt kammeramte verblieben, konnten die Etschwerke, welche nur die Höhe der Gesammtabstattungen Wiedenhofers erfuhren, die Zahlungen nicht in Evident halten. Daher wuicke die Stadtkammer über Einschreiten der Etschwerke angewiesen, mit 1. November 1899 die der Mittheilung dienenden Kassen auszüge so zu verfassen, daß daraus die Zahlung jeder ein zelnen Partei ersichtlich sei. Mit 1. November 1899 wurden denn auch die Mittheilungen auf diese Art gemacht und bei diesem Modus verblieb

es von nun an. Als am 1. November 1899 die Mittheilung der Einzeln- zahlungen der Parteien an die Etschwerke eingeführt wurde, blieben die Unregelmäßigkeiten bemnckenswerther Weise durch längere Zeit und zwar bis 10. Jänner 1900 aus. Erst von diesem Tage an trat neuerlich die Unordnung in der Gebah- cung Wiedelchofers ein und dauerte bis zum 30. Juni 1900 an, an welchem Tag? die Etschwerke das Inkasso selbst über nahmen. Für diese Zeit ergab der Vergleich der an die Etsch werke geleiteten Kassenauszüge mit der Strazza

immer mit ein paar Glas Bier. - Herr Direktor Hassold gibt als Zeuge eine Darstel lung der Gebahrung bei dem Inkasso der Lichtzinse conform dem Inhalte der Anklage und meldÄ die Ersatzansprüche der Etschwerke an. Aufsehen erregend sind dagegen die Aussagen des Käm merers von Meran, des Herrn Hans Hilpold. Derselbe hat als gewesener Vormund des Wiedenhofer diesem selbst die Anstellung bei der Stadt verschafft, weil er von seiner Ehr lichkeit durchaus überzeugt war. Wiedenhofer ist aber dann i leider

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 27.01.1920
Descrizione fisica: 8
, der Sohn des Herrn Franz Staffier mehrfach um die für die Instandsetzung seiner Hotels erforder lichen Glühlampen. Durch die militärische Jnan- iMchnahme der Hotels waren sehr viele Aende- nmgen an der Lichtanlage eingetreten, so auch zahlreiche Lampen in Verlust geraten. Es war daher sür die Instandsetzung eine größere Anzahl Lampen erforderlich. Mit Rücksicht auf die Schwie rigsten der Lampenbeschaffung im vorigen Jahre und die geringen Lagerbestände, ersticht« die Di rektion der Etschwerke Herrn

m Bestellung gegeben habe. Von diesem letzteren Vorgange erhielt Di- »eltor Zikeli am 17. Jänner 1920 durch Herrn Professor Hilber Kenntnis und forderte ron Herrn Franz Staffier unverzüglich die Nach zahlung mit Lire 1.20 per Stück für die am 24. Dezember 1919 bezogenen Lampen. Diese Nach- »agsrechnung wurde auch am 20. Jänner 19A> bezahlt. . Valutageschäfte: Was die Valutage ichaste der Etschwerke anbetrifft, so sei zunächst de» daß der Verwaltungsrat am 17. Juni 19t9 ver Direktion die Ermächtigung

, für «im deutfchösterreichisch« Krone erworben. Die Etschwerke haben an Hand von Kurskar ten der Züricherbant und von Bankbriefen den Beweis erbracht, daß zu jener Zeit im Bankoer- kehre die deutschösterreichische Krone mit 34, 32 und 29 Cent, bezahlt werden mußte. Die Bank > on Rom in Bozen forderte beispielsweise 31^ Cent. Daß zu gleicher Zeit, in welcher die hiesigen deut« schen Geldinstitute an großem Geldmangel litten, bei einer Bozner Bank billigere Kronen in größerer Mengte zu haben gewesen wären, wird sich heute, nach mehr

als einem halben Jahre kaum zweifelfrei feststellen lassen. Auf die Be hauptung in der .Voltszeitung', daß Herr Külz einen Eisenbahner dingen wollte, das Geld nach Innsbruck zu bringen, »osür er ihm N00 X ver- sprach, gab Herr Sulz die Erklärung ab. daß dies eine lächerliche Erfindung ist, weil es sich led^li.h um den Verkauf seines in Innsbruck be findlichen Guthabens handelte. Die wei tere Behauptung der ..Voikszeitung', diß im Juni und Juli 1819, zur Zeit obiger Transaktionen der Etschwerke, in Innsbruck

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 21.10.1908
Descrizione fisica: 8
der Schnalstalwerke und Vergebung des hydraulischen Teiles an die Firma Riehl in Inns bruck zu den bereits bekannten Bedingungen wird zugestimmt, ebenso dem Anträge auf Ausnahme eines Darlehens von 5 Millionen Kronen seitens der Etschwerke. Die Zustimmung zum endgültigen Abschluß der Anleihe bleibt dem Gemeindeausschuß Vorbehalten. G.-A. Eberlin srägt wegen Gewährung der er mäßigten Fahrtgebühr auf der Rittnerbahn für die Meraner, gleich wie sie die Bozener besitzen, worauf der Vorsitzende mitteilr

, daß diese beschlossen sei und am 1. November d. 2. in Kraft treten dürste. G.-R. Dr. B ä r regt an, im Vereine mit anderen beteiligten Gemeinden und Interessenten gegen den Schrafst'jchen Vorschlag auf Besteuerung der Wasser kräfte, was eine enorme Belastung der Etschwerke bedeuten würde, zu protestieren. Der Anregung Dr. Bärs wird einhellig zugestimmt. G.-R. Kraft spricht für Schaffung einer Geschäfts ordnung und Wahl eines sechsgliedrigen Komitees, das eine solche auszuarbeiten hat und schlägt

in dasselbe vor: Dr. Wenter, Veit, Ienewein, Gobbi, Menghin und Kraft. Dieser Antrag, dem die Dringlichkeit zuerkannt wird, kommt zur Annahme, ebenso jener des G.-A. Eberl in auf Verstärkung des Komitees durch Karl Huber. Der Vorsitzende verliest das zwischen den Etschwerken und der Gemeinde Obermais getroffene Ueberein- kommen wegen Uebernahme des Trambahnbetriebes auf der Strecke Spitalbrücke—Karl-Ludwigsplatz. Das selbe gilt bis 30. Juni 1909. Weiteres kommt das Uebereinkommen der Etschwerke mit der Gemeinde Gries

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