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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 17.06.1903
Descrizione fisica: 14
Seite 6 Meraner Zeitung Nr . 7 2 Es sind folgende 13 Zeugen geladen: Joh. Hilpold, städtischer Kontrolor Flor. Seibert, Spitalverwalter Jos. Pichler, Krankenkassekassier Pet. Ladnrner, Stadtkämmerer Ant. Braunstern, Magistratsbeamter Ingen. Aug. Hassold, Direktor der Etschwerke Franz Wenter, Buchhalter der Etschwerke Joh. Fiegl, städtischer Amtsdiener Pet. Rohregger, städtischer Amtsdiener Rnd. Ganal, städtischer Wagmeister Mich. Seen jnn., Kaufniann Hochw. Mayrhofer, Kassier d. „Tiroler' Bozen

lüber die an Wiedenhofer als Berichterstatter in den Jahren 1899 1901 geleisteten Honorare) Zephyrin Brida, Schneider n. Schützenschreiber. Die Verhandlung dürfte mindestens zwei Tage dauern. Der Anklageschrift.entnehmen wir: Josef Wiedenhofer erhielt zunächst in seiner Vaterstadt beim Advokaten Dr. Julius Wenter die Stelle eines Kanzlisten, welche er zur Zu friedenheit seines Chefs bekleidete. An« 1. Jänner 1899 trat Wiedenhofer als Einkassiercr der „Etschwerke' mit einem Anfangs gehalte von 1200

15 in die Dienste der Stadt Meran über. In der ersten Hälfte des Jahres 1899 erfolgte die Verfchreibuug der Zinse für elektrisches Licht und die EinHebung derselben in Meran dadurch, daß die „Etschwerke' dem Stadt- kcunmeramte ein Journal übergaben, die sog. Lichtzinsvorschreibung, mit genauen alphabetischen und chronologischen Verzeichnissen. Der städtische Kassier für die „Etschwerke' verzeichnete dann jeden einlaufenden Betrag in eben dieser Licht zinsvorschreibung. Aber Anfang Juli trat im Geschäftsgänge

der Einkassierung eine Aenderung ein. Es wurde von da an die Abstattung* nicht mehr in der Lichtzinsvorschreibung durch Ein setzung des Datums festgestellt, sondern die Stadt kammer verständigte nunmehr die „Etschwerke' von dem Eingange der Zahlungen durch Mit teilung sog. Kassenauszüge, welche unter der Nummer des Kassejournales der Stadtkammer alle Daten enthielten. Während der Monate Juli bis inkl. Oktober wurden den „Etschwerken' immer größere Reihen von Zahlungen auf einmal zugeführt

und zwar so, daß die „Etschwerke' keine genaue Kontrolle ausüben konnten. Nur der städtische Kontrollor Hans Hilpold erhielt von jeder Quittung, welche Wiedenhofer ausstellte, einen Coupon. Die „Etschwerke' erwirkten sich daher vom 1. November ab eine detailliertere Ver fassung der ihnen zugehenden Kassenauszüge. Bei diesem Modus verblieb es nun. Auch erhielten die „Etschwerke' zur Ueberprüfung sämtliche vorher eingegangenen Quittungscoupons; doch wurde diese Ueberprüfung vorläufig nicht durchgeführt. Vom 1. Juli 1900

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 12.12.1922
Descrizione fisica: 6
Rechtsanwalt ?r, Leiter, zum Stellvertreter Kraiikenkassebeaiiiler >iart- naler gewählt. Baumeister Linke führte die Gründe an. welche die Etschwerke stets ins Tressen führen, um die Notwendigkeit ihres Zählercarifs darzutun. An der Hand von Beispielen er brachte der Redner den Beweis, daß diese Gründe nicht stichhältig sind und daß dieser Tarif zu bedeutenden Strompreiserhöhlmgen für die Konsumenten und zu übermäßig gro- ! ßen Mehreinnahmen der Etschwerke führen. Zum Schlüsse seiner Ausführungen verlangte

Paul Znnerhoser gegen den Zählertarif der Direktion der Etschwerke. Gerade jetzt, wo das Gastgewerbe infolge Ausbleibens des Fremdenverkehrs wirtschaftlich darnis- derliegt, will man uns diesen Zählertarif aufzwingen, der für unser Gewerbe eine große Belastung bildet. Plant. Obmann des Mieterschulzoereines, ist ebenfalls gegen den vorgelegten Zähler tarif. weil dadurch nur eine Erhöhung der Mietzinse eintritt. Otto Reiiislaller sprach in scharfer Weüe gegen das Projekt der Etschwerke. Tappeiner

begründete seinen Srandpunkl als Berwaltungsrat der Etschwerke. als welcher er für den Zählertarif war und so lange bleiben werde, als die Direktion der Etschwerke ihre Versicherung, daß durch die Einführung des vorgelegten Zählertarises > die Strompreise nichl erhöbt werden, aufrecht hallen könne. Sollte das nicht der Fall sein, so sei er auch ein Gegner des Zähiertarifes. wie ihn die Etschwerke pla-icn. Er stehe ebenfalls auf dem Standpunkle. daß eine Kommission von Fachleuten das Projekt sru dieren

der Slromverrech- nung durch Interessenten und Fachleute ein. Nachdem noch die Herren itölbl. Pechkaner. Polio. König und Pirchl liefere zwei von Meran) in dieser Angelegenheit zum Worte gekommen warrn. w'ird.n schließlich drei Entschließungen einstimmig ar-zenoinmen, die zum Ausdruck brachlen, daß sich die Ver s 'nmluug gegen den von der Direktion der Etschwerke ausgearbeiteten Zählertarif ausspricht. Eine dieser drei Resolutionen deck! sich vollstiiu'llig mit dem gestern im „Tir,' veröffentlichten

iuichli-,en Fra-ien cri?a!len b Zählertarif der Etschwerke. In dieser wichtigen Angelegenheit haben verschiedene wirtschaftliche Organisationen von Bozen und Meran an die Direktion der Elschioerke eilte größere Zahl non Fragen gerichtet, worauf sie Antwort erhielten. Dieselbe m außer- ordsiulich tunfangreich und bringt unseren Lesern wesentlich nichts neues, da wir schon wiederholt eingehend darüvc'- berichtet ha ben. Außerdem ist die ganze Angelegenheit durch di.' beiden Versammlungen in Meran

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 18.07.1913
Descrizione fisica: 14
er noch in erhaltungswertem Zustande ist. Es wird einhellig zu den oherwähnten Bedingungen der Ankauf des Ammrnhauses, mit dem Zusätze daß der ganze Komplex dem Rathausbau zugeführt wird, sowie die Demo lierung Hes Thalguterhauses durch die Firma Müsch L Lun beschlossen. Bezüglich des Kaufschilliugs wird der Ma gistrat beauftragt, betreffs Erzielung günstlu- ster Bedingungen weiter zu unterhandeln. » „Etschwerk e'- Erklären. Punkt K der Tagesordnung „Ausstelluilg des Erklärens der „Etschwerke' an die Zen tralsparkasse

Wien wegen Zinsfußerhöhung' gibt zu einigen etwas erregten Interpella tionen Anlaß bezüglich der Lichtverteuerung um 6 Prozent, sowie der mangelhaften Unter richtung des Gemeindeausschusses über die Vorgänge bei den „Etschwerken'. worüber zu sprechen der Vorsitzende als beste Gelegen heit jene Sitzung des Gemeindeausschusses erklärt, welche sich mit den Rechnungs-Ab schlüssen der „Etschwerke' beschäftigen wird, die bereits auf der heutigen Tagesordnung stünden. Baumgartner fragt

, auf wie viel der Mehraufwand der „Etschwerke' sich beziffere. Auf 37.500 Kr. Walser: Und der Lichtkonsum beläuft sich auf ungefähr 850.000 Kr., sohin sind die 6 Proz. 51.000 Kr. (Zwischenruf: Außerdem heißt es, daß zu Neujahr eine weitere tproH. Erhöhung kommen wird.) Gemaßmer: Ich war von Anfang an ziemlich hartnäckig für eine 10proz. Er höhung. Die „Etschwerke' brauchen sie not- wendig. Mit den 6 Prozent wird nur das allerdrinaendste Auslangen gefunden. Die Steuererhöhung brachte eine kolossale Bi lanzverschiebung

des Rechenschaftsberichtes der „Etschwerke', wozu wir heute leider nicht mehr kämen. Pritzi beklagt sich energisch, daß über „Etschwerke', Schnalstalwerk so viele Ge rüchte umgehen, so viele Fragen an die Gemeindeausschußmitglieder gestellt würden, und diese wüßten niemals eine Antwort zu geben. Die Öffentlichkeit wolle sich solche Geheimnistuerei in allen „Etschwerke'-Änge- legenheiten nicht länger gefallen lassen. Grnndkaufs-Angebote. Leo Abart bietet der Stadtgemeinbe seinen unterhalb der Eisend ahnbrücke gele genen Grund

für sie zu haben? Sie habe genügend und schöne Grundstücke, die sie nicht einmal zu verkaufen Gelegenheit habe. Eine Beschlußfassung wird auf die nächst.' Sitzung vertagt, da Ortner bis 34. ds. noch im Wort bleibt. Personalien. In die Wasierkomn.ission erfolgt mstelle des ausgeschiedenen Herrn M. Landtmann keine Ergänzung, da Z eren Mitglieder stets Pflichtbewußt am Platze wären; Obmann wird Herr Pritzi, der bisher schon interimistisch die Obmannstelle versah. In den Verwat- tungsrat der Etschwerke wird anstelle Landt- manns

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 10.04.1920
Descrizione fisica: 8
Häckerlich, geb. Göbel, Friseurswitwe (3); Emma Scherenhammer geb. Zamboni aus St. Gallen i. Schw. (4): gegen eine Gebühr von 100 Liren. Ein Gesuch bezüglich rechtmäßiger Ersitzung mußte infolge nachträglicher Fest stellung einer Armenunterstützung abgewiesen werden. v Zum Punkte Verwaltungsbericht und Bi lanz der Etschwerke erscheint Verwalter Kauba, um in flüchtigen Umrissen aus den vorliegenden gedruckten Abschlüssen die Haupt- d'aten bekanntzugeben, auf die wir in einer der nächsten Nummern

und Betrieb des genannten Bahnunternehmens widerlegt. Jnsbesonders lehnen die Etschwerke die Rich tigkeit der tendenziösen Behauptung des ihnen bekannten Einsenders ab, daß die Verwaltung und Betriebsführung der Bahnbetriebe (Bozen- Gries, Kleinbahn Bozen-St. Jakob und Rittner bahn) billiger käme, wenn jedes dieser Bahn unternehmungen eine eigene Verwaltung r.nt eigener Wagenhalle und eigener Werkstätte be säße. Nur durch die Vereinigung der Verwal tung dieser Bahnunternehmungen war es mög lich

Berücksichtigung finden konnten. Sodann werden die Rechnungsabschlüsse 1918/19 der Etschwerke und der elektr. Bahn betriebe Bozen und Meran einhellig genehmigt. Im Anschlüsse hieran berichtet der Vor sitzende über die neuerlichen Lohnforde rungen des Bahnpersonals in Bozen. Auf diese Forderungen un!d die hierauf bezughaben den Beschlüsse, die ein teilweises Eingehen aus Seite S die gestellten Ansprüche beinhalten, werdsn wir n einer unserer nächsten Nummern zurück- ommen. In die Debatte griffen Reith« mayer

, Dr. Bär, Prader und Pirchl ein, woraus dem Beschlüsse des Verwaltungs rates zugestimmt wurde mit der Einschränkung, daß der 10prozentige Zuschlag zu den bisheri gen Einkommen der Angestellten bei Ver diensten über eine bestimmte Summe hinaus nicht in Betracht kommt. Der Zuschlag wirr sowohl dem Personal der Bahnbetriebe in ,Bozen und Meran, als auch der Etschwerke zu erkannt. Oberhammer 'mahnt neuerlich zur Sparsamkeit und kommt nochmals aus den der Betrauung eines Architekten mit der Lei tung

und Beaufsichtigung der Bau- und Adap- tierungsarbeiten im neuen Verwaltungs gebäude der Etschwerke („Grauer Bär') zu / sprechen, worauf seitens Baumgartners und des Vorsitzenden Aufklärungen ge geben werden, daß hauptsächlich die Dring! keit der Arbeiten den Verwaltungsrat be stimmte, einen privaten Fachmann heranzu ziehen, der sich mit der Arbeit ständig und intensiv befassen kann, so daß die Fertistsielili-i rechtzeitig und ohne Mehrkosten erfolgen wird. Zum Antrage betreffend der Errichtung des chemisch

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 23.08.1924
Descrizione fisica: 10
der Konsumsteucr für elektrisches Licht. Nach einem Berichte der Etschwerke haben Verhandlungen mit dem Technischen Finanzamt in Trient bezüglich der staatlichen Konsumsteuer für elektrisches Licht zu dem Ergebnis geführt, daß Hie Steuersätze für P a u s ch a l - L i ch t - K o n s u- menten je nach der Benützungsklasse (Brenn dauer) der Lampen eine Ermäßigung von 5—156 erfahren haben. Für die 8kerzigen Metalldraht lampen ist die Erinäßigung etwas größer, weil es gelungen ist. einen geringeren Wattverbrauch

staatliche Konsumsteuer satz von 20 Cent, pro Kilowattstunde Licht, sowie die hierauf entfallende städtische Konsumsteuerab gabe von 5 Cent, pro Kilowattstunde im Stadtbe zirke Bozen bezw. 10 Cent, im Stadtbezirke Meran bleiben unverändert. Etschwerke. Stromzähler und Installations- Tarife. Durch die obligatorische Einführung des Stromzählers im Versorgungsbereiche der Etfchwerke werden in zahlreichen Füllen Änderun gen in den bcftchenven Leitungseinrichtungen not wendig, die den Auftraggebern mehr

, daß die Etschwerke sich bereit erklären, in ZweifelSfällen die Überprüfung vou Jnstallateurrechnungen zu übernehmen, um etwa auftretenoe Überforderungen festzustellen und die betreffende Jnstallationsfirma zur Richtigstellung der Rechnung zu veranlagen. Die Etschwerke werden den Jnstallationsfirmen von etwa festgestellten, ungerechtfertigten Mehrforderun gen 106 als Pönale und als gleichzeitiges Entgelt für ihre überprüfungsarbeit in Anrechnung brin gen. Es sieht zu erwarten, daß diese im Interesse

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 01.09.1920
Descrizione fisica: 8
Ei»»»m»en-'Aiisft,!i für die Etschwerke, mithin für die Städte Bozen und Meian sich ergäbe. Rach reift.cher Überlegung hat sich der gemein,anie. Verwaltungsrat der beide» Städle bach entfchlofien, aus einen neuen Vertrag sich einzumssen, aber besten Aiuchms, genusje Bcdlngunge» zu lnüpfen. Die Eietllvbvsnn lialie U.t8 bei den Etschwerten Geld nufgenvniiiien, um zu Zeit de, Ottn- vation die Arbeiter entlohnen zu könne»; spiier sodan» aber ihren Betrieb eiiigesielit. Die Etjchwerte Halen geg

Gesamteinnahme gerechnet werden, da anzunehmen Ist, daß die Elektrobosna zur besseren Aus nützung des Osenbetriebes in einiger Zeit dte Stromabnahme noch etwas steigern «vird. Dr. Huber gibt dein Wunsch Ausdruck, daß in dem Augenblick, da die Südtiroler Kalksalpeter-Fabrlk ihren Betrieb eröffnet oder erweitert, ihr die nötige elektrische Energie seitens der Etschwerke unter allen Umständen gesichert sei und Reith- mayer will wissen, ob die Preissteigerung für die Elektrobosna ini Einklang niit dem Kraft

, daß der Vertrag nur unttr der Bed'.iiguüg angenommen werde, daß a) die L cHroloc-mi sich iin gleichen Ausmaß eine Preiserhöhung ze- salleii lasse, sobald sich die Etschwerke zu einer solchen für die All gemeinheit genötigt sehen-, b) die Elektrobosna sich verpflichtet, den Preis verhültmsmäßig-aufzubessern, sobald die Lira gegen- uber dein Lcinveircr Franken auf dem Weltmarke unter 20 Cent, hrrabsalit Die bemuragle Bertragsverlängerung mit der Elektrobosna wird außerdem nur unter der Bedingung genehmigt

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 01.01.1921
Descrizione fisica: 12
Nun hatte Dich Untermais zu weitereu Becharcklungen mit Meran edwerstanben erWrt, ObermaiS jedoch nur betreff der 15°/°- Kolkspartei nichts dagegen- Der Punkt 2 u<rd dann vo» der TagesorLnung abge setzt und auf die Sitzmm am 31. Dezember'verschoben- Der sozialdemokratische G.-R. Raithurayr äußert sich zu dieser Verschiebung: „Die Zerren (er meint die Frei heitlichen) werden schon Mjtz mehr Wasser in 'den Wein Antrag der Etschwerke ans Erhöhung ö.er Licht-«nb Krafttarife. fern stets hilssbe^iteS. Wirken. Besonderer

, auf welche s^e sich zu be treten werbe. Da man die neue» Ausgabm schon damals gedenken» bcsro. bte Bejonbcrcn Fachzeitungcm, in voraussehen konnte, hätte man uns nicht falsche Vorspiege- -Z? cttlc Verlautbarung eingeschaltet sehen lungen machen sollen- wodurch nur Enttäuschunge» ent- uwcyten. stchen. Der Antrag der Etschwerke wird hierauf angenom- (Das Wetter) ist andauernd schön und milde, men. G.-R. Reithlmayer verlangt noch, baß nach Heute liegt es wie leichter Rauch über der Gegend, Fertigstellung des Umbaues vom „Grauen

Bä^ für Kanz- wogegen unsere Nachbarstadt Bozen in der Früh in levLume der Etschwerke dem Gemeindeansschuß nie Kosten dichten Nebel eingehüllt war. - Der Schnee ist in der zur Kenntnis gebracht werbe» Ebene und an den Hängen vielfach verschwunden und 7, a Antr-ag des Friedhofkomite^s. ^ 'der-bei Macht erstarrte Bode-r taut unter de» E- c ^ menden Sonnenitrahlen zum Dezl wieder ans. Bis- °«L er= her ist der Winter sehr glimpflich ttetfahren,' »och höhnngt)^^ Gebühren str LeKhmwager Transpor-, Monat

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 10
Data: 03.01.1925
Descrizione fisica: 10
der Tarifkommission der Etschwerke, das dieser an ein Mitglied der Kommission gerichtet hat, Kenntnis erhalten. In diesem Schreiben wird insbesondere die Tätigkeit des Herrn Jng. Frick als Konsumen- tenvertreter der Stadt Bozen und des Herrn Lind ner als Konsumentenvertreter der Stadt Meran mit dem Worte „Hetzerei' bezeichnet. Der AusschiH des Haus- und Grundbesitzervereines Bozen, der sich von--allem Anfang an mit der Zähler- und Strompreisfrage intensiv beschäftigte, fühlt sich ver pflichtet, einmal klar

zu sagen, daß eine.solche Be zeichnung der Tätigkeit der Konsumentenvertreter ganz und gar unrichtig ist, weil der Ausschuß dieses Vereines sich überzeugt hat, daß gerade die Tätig keit der Konsumentenvertreter, insbesondere die des Herrn Jng. Frick ausschließlich imstande war, bessere Strombezugsbedingungen als von den Etschwerken je beabsichtigt, für die Konsumenten der Städte Bozen-Meran zu erreichen. Ausgehend von der Tatsache, daß die Bewohner der Städte Bo zen-Meran Eigentümer der Etschwerke

, daß es für die Etschwerke, statt die Tätigkeit der Konsumentenvertreter mit „Hetze rei' zu bezeichnen, angebrachter gewesen wäre, die Tätigkeit derselben, welche sie im Interesse der Kon sumenten in uneigennützigster Weise geleistet haben, tatrrastigst zu unterstützen, beziehungsweise wirklich in „konzilianter' Form zu behandeln, damit even tuell notwendig werdende energische Schritte der Konsumenten erspart bleiben. Wintersportbericht aus den Bergen. Der Frem denverkehrskommission Bozen wird gemeldet: Ski hütteam

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 02.10.1909
Descrizione fisica: 8
Dr. S. er, in Bertretung des Kurortes Meran nach ft verreist ist, endlich in Bertretung der Firma werke. Die den beiden Städten Meran und Bozen einsam gehörigen Etschwerke liegen an der Tüll gelten als eine sehenswerte Wasserkraftanlage; wegen tagen Sie, meine Herren, heute in Meran, dem die beiden letzten Jahresversammlungen in lg und Wien, also Städten mit großen Dampf- inenbetrieben stattgefunden habe. Ich wünsche, Sie bei diesem Uebergange von der schwarzen weißen Kohle voll auf Ihre Rechnung kommen

fertigen Stollen und den Abstieg zum Schnalstalhotek heraus vorzunehmen. Mit dem Abendzuge erfolgte die Heimfahrt nach Meran. Am Dienstag 28. ds. wurde vormittag» die Fortsetzung der Generalversammlung abgehalten, woraus nach Tisch mit dem fahrplanmäßigen Zuge um 130 Uhr ein Besuch der Etschwerke auf der Töll und in Forst erfolgte. Ueber das Gesehene und die Großartigkeiten der beiden Anlagen im Schnalstale sowie in Forst hörte man nur allseits anerkennende Stimmen. Nach eingehender Besich tigung

, namentlich aber dem Herrn Direktor der Etschwerke Ingenieur Hassold die rückhaltloseste Anerkennung über das von ihm Ge leistete, von den Gästen Gesehene und von ihm für die Zukunft Geplante in ehrendster Weise auszu sprechen. Mittwoch 29. September vormttiag» 8 Uhr fand eine Sitzung der Elnkaufs-Genossenichast österreichisch- ungar. Elektrizitätswerke im lleinen Kursaale statt. Hierauf erfolgte anschließend eine Sitzung der Der-, elnigung bl» zur Erschöpfung de» Programme»' nachmittags wurde

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Volksblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 21.03.1917
Descrizione fisica: 4
Folgen verpflichtet find, von auswärts bezogene elektrische Oefen, Heizgitter, Kocher, Bügeleisen u. dgl. Vor deren Verwendung anzumelden?. Obgleich die diesbezüglichen Bestimmungen aus den Eir.schatzungS. Mitteilungen hinlänglich bekannt find, sehen sich die Etschwerke im Interesse der Stromabnehmer denn»ch veranlaßt den Wortlaut des diesbezüglichen Punktes der StromlieferungS-Bedingungen (§ 25) in Erinnerung zu bringen und vor jedem unbe rechtigten Strovibezug, fei eS durch Anwendung

nicht angemeldeter elektrischer Apparate (Oefen. Heizgitter, Kocher, Wärweplatten, Bügeleisen zc), oder durch Benützung stärkerer Lampen, als der Ausnahme und Einschätzung entspricht, zu warnen. In jüngster Zeit wurden bei der Kontrslle, die vvn Organen der Etschwerke in Wohnungen, Ge schäften usw. ständig vorgenommen werde», eine Reihe von Fällen krasser Stromentziehung festge stellt, so daß die Vorschreibung von Geldbußen »nd gerichtliche Anzeigen wegen Stiomdiebstahl ^unver meidliche Folge

waren. Die Etschwerke sehen fich daher verarlaßt, neuerdings vor jeder widerrecht lichen Stromentnahme eindringlich zu warnen und aus die Meldepflicht der Konsumenten in Fällen jeglicher Aexderung im Strombezug ausmerksam zu machen. W ^ ^ Abgabe von Kartoffel». In der nächsten Brotkarterperiode wird auf jede Brotkarte der Stadt Bozen ein Kilo Kartoffel zu 16 Heller nach folger der Ordnung abgegeben: DienStag, den 20. März, für den Bezirk 11; Mittwoch, den 21., für den 10 Donnerstag

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