Erden, S. an die G», meinde Montan, und an den obdeschriebenen Hof. t5. Einem Stücke Bewaldung, bereits auSgehauen und aegenwärlig mit jungem Anflug befetzr, bei 20Mor- aen groß; gränzt 1. an den gemeinen W?s, L. an den Bach, 3. an die Gemeinde Montan, und 4., an die Dorf, ner'scden Erben. II. Einem Stücke Wiesmahd auf dem Gsrillnerberg, die obere'Wiese genannt, von 9600 Klaftern; gränzt 1. an die vbbeschriebene Bergwiese, 2. an dieDorfner'schen Erben, 3. an die eigene Wiese, und 4. an den gemeinen
Wald. Einem Stücke Wieömahd, die mitter« Wiese ge> nannt, von 9V- Tagmahd und 6V Klaftern; gränzt 1. an obige Wiest, 2. an Karl Untersteiner,'3. an die Dorf- ner'schen Erben, und 4. an den gemeinen Wald. Q. Einem Stücke WieSmahd, die Sattfwiese ge- nannt, von IS'/» Tagmahd und S Klaftern; gränzt 1. und 4. an den gemeinen Wald, 3. an die vorbeschriebene Wiese, und L. an Karl Unterstefnerö Besitzungen. Dieser beschriebene halbe Mairhof gibt Grundzins der Gerichtsberrfchafl Geld
Meßner'schen Erben nachbeschrieben?Realität der öffent lichen Versteigerung nach Gesetzeövorschrift unterzogen, als: ' Kät. Nr. 516, der Anlage Gossenfaß. Eine Be hausung mit Zu- und Jngebäuden, und L. Dabei ein Garten von m 6 Klaftern. Hiezu soll auch die gegen Morgen liegende Dünger grube gehören. Diese Effekten gränzen 1. an die Landstraße, 2. an Maria Lehntr, 3. an die Michlgasse, und 4. an Peter Steindlö Feld und Stadel. Hievon entrichtet man den Peter Joseph v. Walter- schen oder nunmehr den Peier
v. Spreng'schen Erben zu Handen des Peter Paul Steindl 3 fl. T. W. jährlich Grundzins, und der Grundherrschaft selbst 13 kr. T.W. Th-ilzinö. Steuer auf einen Termin !0 kr. T. W. Diese Realität haben eben besagte Gertraud Meß« ner'schen Erben laut deren VermögenS-Abbandlpng vom 25. November IS45 gemeinschaftlich zum Eigenthum überkommen. , Hiefür wird ein AuSruföpreiS bestimmt von 700.fl. -R.W. Die LZedingnisse, unter welchen diese Versteigerung erfolgt, können zu den gewöhnlichen AmtSstunden