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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 11.09.1862
Descrizione fisica: 4
aller ArtalS: HauS-Einuchtungöstücke, Bau» und Feldge- raihschaften, Bieh ». gegen sogleiche Baarzahlung öffent lich versteigert werden. K. k. städt. del. Bezirksgericht Bozen, am 4 September 1862. Herr AmtSvorstand verhindert I)>. Marchetti. Mobilien-VcrsteigerungS-Edikt. 554 3j3 Ueber Ansuchen der Erben nach Gertraud Witwe Lar, cher, geb. Umersulzner hier, werden vom unterzeichneten Vericktökommiffär die zum Nachlasse derielvcn gehörigen Mobilien, alS: Zimmer- und Äücheneinrichtung, BetNeug, Wäsche

, über 300 Ellen Lcinewand u. s. w. in ihrem Hauie Nr. 27 in der Hintergasse hier am IS Sep tember von 9 Uhr früh angefangen öffentlich gegen Barzahlung feilgeboten werden. Bozen, am 23. August 1862. Der k. k. Notar als Gerichtskommissär: vi. Knof'ach. Realitäten-Feilbietung. 552 4^3 Ueber Ansuchen der Erben nach Gertraud Witwe Lar- cher, geb. Untersulzner hier, werden vom Unterzeichneten in Folge Bewilligung deö k. k. KreiSgenchteS Bo,en und Delegation der Realinstanzen nachstehende zum Nachlasse

der Obigen gehörige Realitäten der öffentlichen Feilbie, tung unterzoaen werden. I. Die Baurecht einer Wiese am Grützen von Zb/, Tagmahd im besten Kulturslande mit vielen Obst- däumen, gränzend 1. v. Hastier'schen Erben; 2. Peter v. Larcher'S Erben; 3. Dr. Franz v. Larcher; 4. Mair, Nusser in Boden. AuSrufSpreiS per Tagmahd . . . 750 fl. österr. W. N Ein StreuwooS in Unterartlnng ehemali gen Gerichts Altenburg, Bezirks Kältern, in der Nähe von SigmmidSkron Cat.-Nr. 400 von 6 Tagmahden mit dabei

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 24.06.1938
Descrizione fisica: 6
nun der Jung geselle -S. Du Pont ganz besonders durch seine geschäftilichen Talente hervor. , Er hat fein Geld -so gut angelegt und arbeitet über seine eigene Bank ,so ge schickt, daß sein Reichtum Tag für Tag mm Tausende Dollar wächst. Außerdem wur de auf seinen Namen von der Firma Du Pont aus «die höchste Lebensversicherung aufgenommen. Der einzige Kummer se ines Du Pont ist, daß er nicht .recht weiß, was er mit «seinem Geld anfangen «soll, zumal er keinen Erben hat, der -seinen Namen und «sein Vermögen

Du Pont. Cr ist zu seinem Be ruf als Chauffeur zurückgekehrt. Heute weiß er, daß es nicht so leicht ist, Millio när zu sein oder zu werden. Er pfiff gut durch die Zähne... Einen großen Teil seines Vermögens hat S. Du Pont Schulen überschrieben. Cr. hat hier ganze Klassen als seine Söhne erklären lassen und sorgt bis zu dem Au genblick des Verlassens der Schule in jf- der Weise für diese Kinder. Aber einen Erben hat er damit auch noch nicht. Als er eines Tages eine seiner Schu len besichtigte, wurde

Erben gesun den zu haben. Er engagierte nämlich einen jungen Sekretär, der in seiner freien Zeit ein Buch über die französische Revo lution verfaßte. Das imponierte Du -Pont umso mehr, als schließlich seine eigenen Ahnen aus Frankreich nach Amerika ent flohen waren, um den Hinrichtungen zu entgehen^ die damals Robespierre in Pa ris vornehmen ließ. Der junge Sekretär wurde theoretisch auch schon adoptiert. Alles schien sich vor züglich zu entwickeln. Doch dann bekam der junge Mann eines Tages

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