für- nervenkrank zerklärt, und ihm tiefe Zürückgtzogeoheit 5empfohlen- mun'weilte er auf Hallenderg; seine« Studien, sei neu , Träumen lebend,' «in Bater der zahlreichen 'GutSnnterthanen, ein treuer Frennd der ihm Nahe^. stehenden. Ach, wie .wenig waren ihrer! Ausgestorbea war der Stamm der zu Halleuherg, bis aus einen, der ihn- überleben und, in Ermangelung eines directen Erben, zsich Herr deS Vermögens und der Güter nevtlen konnte; eS war Alwin'S Better, Eduard von Werloh, drei Jahre älter als er selber
des Edelmannes. „Fritz Gerding,' warum runzelte sich die Stirn deS Erben bei diesem Namen? „Ich gehe, am meine Toilette zu wechieln,' sagte Herr von Werloh, da» Zimmer verlassend. „Man soll ein Convert sür mich im Zimmer des Barons auflegen; eine Flasche Rheinwein dazu, Jean.' Der Diener verneigte , sich, ,.tiefer vielleicht, al» er eS vor seinem rechtmäßigen Herry gethan haben würde, während Herr von Werlih Deinen, eigenen Zimmern, zuschritt, die im BorderflügeldeS Schlosses gelezen waren. Der gewöhnliche