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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 04.02.1851
Descrizione fisica: 6
würde, und den sich allfällig später meldenden Erben ihre Erbansxrüche nur so lange vorbehalten blieben, als sie durch Verjährung nicht erloschen wären. - Zugleich werden alle diejenigen, welche an der Ver lassenfchast des benannten Neururer als Gläubiger eine Forderung zu stellen haben, zur Anmeldung und Dar? thuung derselben bis 18. März d- IS. aufgefordert, widrigenfalls sie nicht mehr gehört werden würden. NauderS, am 9. Jän. 1851. K. K. V e r l S g e ri ch t.. - -v.',VUdstrin,.V«zIr!Srichi«r. 5 Bau versteigerungS

Vom k. k. Bezirksgerichte Montafon werden die gesetz lichen Erben der am IS. Februar 1349 verstorbenen Anna Maria Tfchug, verehelicht gewesenen Christian Zudrell von St. Gallenkirch, «tufgefordert, stch binnen > ' e i n em I a y r e von ^dem unten angesetzten Tage an gerechnet, bei diesen» Bezirksgerichte zu melden, ihr Erbrecht auszuweisen, und ihr Erbserklären anzubringen, ,als »vidrigens der Nachlaß dein Witwer Christiün Zudrell, der sich erbSerklärt hat, ein- gtantwortet werden ivürde. ' SchrunS, am 9, Nov. >320

.' . Der k. k. Aezirkörichterz ' ' , Schandl. / ^ 2 Erben-Vorrufungs-Edikt. Nr. 372 .Von dein k. k. Bezirksgerichte NaiiderS werden die. ge setzlichen Erben der den 29. und 25. März 1850 verstorbe nen Eheleute Thomas Prantner und Ursula Jäger, ge- weste Bauersleute in NauderS, aufgefordert, binnen ^ einem Jahre / von dem unten angesetzten Tage an gerechnet, sich bei die sem k.k. Bezirksgerichte zu melden und unter Ausweisung .ihres gesetzlichen Erbrechtes ihre Erbscrkiärung anzubringen, widrigenS die Verlassenschast

mit jenen,.die sich erbserklärt haben, verhandelt und ihnen eingeantwortet, der nicht an getretene Theil der Verlassenschast aber, oder wenn sich Nie- nland erbSerklärt hätte, die gqirze Verlassenschast vom Staäte als erblos eingezogen würde, und den sich all fällig später meldenden Erben ihre Erbansprüche nur so lange vorbehal ten blieben, als sie durch Verjährung nicht erloschen wären. Nauders, den 7. Nov. 1359. Der k. k. .Vezirksrichter: v. Vildstein.' Edikt. Nr. 436 Vom k. k. Bezirksgerichte zu Kastelrüth

werden die gesetzlichen Erben der am 13. September d. IS. im Psrün- denhause zu St.Ulrich mit Hinterlassung einer letzten Wil- lenserkläning und einem.Vermögen von circa 1509fl. ver storbenen ChristinaMauroner, .ledigen Anstreicherin von dort, ausgefordert, binnen einem Jahre r von dem Ufitenangesetzten/Tage an gerechnet, sich bei die sem Bezirksgerichte zu melden und unter Ausweisung ihres Erbrechtes die Erbserklärung anzubringen,, widrigens die Verlassenschaft mit-jenen, dii sich bereits erbserklärt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 30.06.1916
Descrizione fisica: 4
/16/5 Aufforderung au die Erben. Vermächtnis nehmer und Gläubiger eines Ausländers. Steiß Wilhelm, Privat in Innsbruck, Reichen- anerstraße Nr. 17 wohuhast, zuständig nach Lindau, bayerischer Staatsbürger, ist am 15. März 1916 gestorben. Eine letztwillige Anordnung wurde vor gefunden. Alle Erben, Vermächtnisnehmer nnd Gläubiger, die österreichische Staatsbürger oder hierlands- sich aufhaltende Fremde sind, werden aufgefor dert, ihre Ansprüche an die Verlassenschast bis zum 10. Juli 1916 beim gefertigten Gerichte

anzumelden; sonst'kann die Verlassenschast ohne Rücksicht ans diese Ansprüche an die ausländische Behörde oder eine von ihr bezeichnete Person ausgefolgt werden. Die im Jnlande wohnenden Erben haben zun die Durchführung der Verlassenschastsabhandlung durch das österreichische Gericht angesucht. Die auswärtigen Erben und Vermächtnisnehmer wer den aufgefordert, ihre Ansprüche in der ange-- gebenen Frist anzumelden und bekanntzugeben, ob sie die Abtretung an die ausländische Be hörde verlangen

. Sonst wird, wenn nicht die ausländische Behörde selbst die Mtretnng Ver langt, die 'Abhandlung hier und zuxrr bloß mit den sich meldenden Erben gepflogen werden. K. !. Bezirksgericht Innsbruck, Abt. X, am 20. Juni 1916. 6S/4 Dr. Praxmarer m. p. G.-Zl. ^Ill 355/16/3 Edikt zur Einberufung der dem Gerichte unbekannten Erben. Am 17. Mai 1916 ist Zeno Tänzer, Be sitzer des Törgelehaufes in Naturns, mit Hinter lassung einer letztwilligen Anordnung vom 9. Mai 1912 gestorben. In dieser letztniilligen Anord nung hat er den Valentin Tänzer

, vulgo Wau-, ger Valtl, zu einem Viertel als Erben eingesetzt, für den Fall des früheren Ablebens dieses Va lentin Tanzer dessen gesetzliche Erben und falls solche nicht vorhanden wären, auch zu diesem! Viertel die übrigen drei eingesetzten Erben Alois' Tanzer, Ferdinand Pohl und Johann Pircher berufen. Valentin Tänzer ist im Alter von 73 Jahren am 8. Februar 1916 in. Naturns verstorben. Da dein Gerichte unbekannt ist, welchen Per sonen als gesetzliche Erben nach Valentin Tanzer .cur Erbrecht

zum Nachlasse dcH ^verstorbenen Zeno Tanzer zusteht, werden alle Personen, welche als gesetzliche Erben nach ^Valentin Tanzer darauf Anspruch erheben wollen, aufgefordert, ihr Erb recht binnen einem Jahre von dein unten ge setzten Tage unter Nachweisuug des Erbrechtes die Erbserklärnug auzubriugen, widrigens die Verlassenschast des Zeno Tanzer nur mit den übrigen drei Testameutserben abgehandelt und ihnen eingeantwortet würde. K. k. Bezirksgericht Meran, Abt. IU, am 25. Juui 1916. 131s4

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Pagina 5 di 8
Data: 15.11.1931
Descrizione fisica: 8
werden. Der Gerichtshof machte im weitesten Umfang die Milderungsgründe, wie Notlage, Krankheit, volle Scha- densgutmachung, reumütiges Geständnis und die gebotene Ge legenheit, geltend und verurteilte das Mädchen zu vierzehn Tagen strengen Arrests, bedingt mit dreijähriger Probezeit. * 8 Erbstreit im Haufe Reininghans. Wien, 15. Nov. Zwischen den Erben des am 29. Oktober 1929 verstorbenen Grazer Großindu striellen Karl Reininghaus war es beim Wiener Zivillandesgericht zu einem Erbstreit gekommen

sionierter Statthaltereikonzipist mit 100 8 Pension, ein Sohn Lega tionsrat, eine Tochter ist die Schwiegertochter des bekannten Volks- wirtschaftlslehrers Professor Dr. P h i l i p p o v i ch. In seinem Te stamente hatte Karl Reininghaus die zweite Frau zu einem Drittel des Nachlasses, seine zwei unehelichen Kinder Emilie und Karl, die er später legitimierte, zu gleichen Teilen in die beiden anderen Drittel des Nachlasses zu Erben eingesetzt, während er seine fünf ehelichen Kinder aus erster Ehe

lediglich aus den Pflichtteil be schränkte. Die fünf Pflichterben verlangen nun von den drei einge setzten Erben die Auszahlung ihrer Pflichtteile in der Höhe von ie rund 99.000 8. Es wird behauptet, daß zu dem bedeutenden Nach lasse eine Villa, auf welche die Kläger keinen Anspruch erheben, ferner eine mit 350.000 8 geschätzte Fabrik, eine wertvolle Bilder sammlung, die auf mehr als 1,000.000 8 geschätzt wird, gehören. Der Prozeß ist nunmehr durch einen Vergleich dahin beendet worden, oaß

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 08.02.1855
Descrizione fisica: 8
Ansuchen ih rer gesetzlichen Erben als todt erklärt. K. K. Bezirksamt Enneberg als Bezirksgericht am 13. Jänner 1855. Der k. k. Bezirksvorsteher: v- Chizzali. 3 Edikt. Nr. 262 Vom k. k. Bezirksamte als Bezirksgericht Lana wird über das gesammte bewegliche und das in den Ländern, worin die Jurisdiktionsnorm vom 29. November 1352 gilt, befindliche unbewegliche Zur Verlassenschaft des am 13. November 1354 verstorbenen Franz Schweizer, Nothgärbers von Lana gehörige Vermögen der Konkurs eröffnet

bei diesem Bezirksamts nach zuweisen, widrigens der bezügliche Schein nach Verlauf dieser Fallfrist für nichtig und kraftlos erklärt, und so nach die Kaution erfolgt werden würde. Kusstein am 16. Jänner 1855. Der k. k. Bezirksvorsteher: Sulzenbacher. K50 S Edikt. Nr. 2228 Don dem k. k. Bezirksgerichte SchlanderS werden die gesetzlichen Erben der am 23. Dezember I85Z verstor benen Maria Obkircher, Ehegattin des Joh. Wackernell, Kleingütler zu Goldrain, aufgefordert binnen Einem Jahre, von dem untenangefetzten Tage

gerechnet, sich bei diesem Gerichte zu meiden, und unter Ausweisung ihres gesetzlichen Erbrechts ihre Erbserklärung anzu bringen, widrigens die Verlassenschaft mit jenen, die sich erklärt haben, verhandelt und ihnen eingeantwortet, der nicht angetretene Theil der Verlassenschaft aber zur Ein ziehung vom Staate als erblos behandelt würde, und den sich allfällig später meldenden Erben ihre ErbSan- sprüche nur so lange vorbehalten blieben, als sie durch Verjährung nicht erloschen wären

. K. K. Bezirksgericht SchlanderS an» 2V. August >354. Aigner, Bezirksrichter. 2 Edikt. N^ 4040 Von dein k. k. Bezirksgerichte SchlanderS werden die gesetzlichen Erben des am 4. Februar 1312 zu Morter dies Gerichts gestorbenen Anton Ruepp, gewesenen Bauersmann daselbst. Namens Johann Nepomuk, Jo- ef, Anna, Barbara und Anton Nuepp, Abkömmlinge des erblasserschen Bruders Johann Nuepp aus der Ehe mit Doretbea Enklin zu Günzburg in Baiern gebürtig, anmit aufgefordert, binnen Einem Jahre von dem untenangesetzten Tage

mann Jakob Mayregger in Lienz mit Hinterlassung ei nes schriftlichen Testamentes vom 24. Mai 1847, worin er seine Ehegattin und nunmehrige Witwe Karolina» geborne Karabacher als Univerfalerbin zu seinem Nach lasse eingesetzt hat, ohne Nachkommenschaft gestorben. Da der Aufenthaltsort des gesetzlichen Erben Josef Mayregger, VruderS des Erblassers bisher nicht ausge- mittelt werden konnte, so wird derselbe hiemit aufge fordert, binnen einem Jahre von dein unten an gesetzten Tage an gerechnet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 16.11.1918
Descrizione fisica: 4
mit dem Auslande wurde bis auf weiteres eingestellt. MMM Konvokationen. G.-Zl. X 73/18/7 Aufforderung an die Erben» Vermächtnis» nehmer und <vlänbiger eines Ausländers. Maria Gräfin Salis-Zizers, Private in Inns bruck, Adamgasse Nr. 17 wohnhaft, zuständig nach Zizers, Kautou Graubünden, schweizerische Staats bürgerin, ist am 9. März 1918 gestorben. Eine letztwillige Anordnung wurde vorgefunden. Alle Erben, Vermächtnisnehmer nnd Gläubiger, die österreichische Staatsbürger oder Hierlands sich aufhaltende Fremde

sind, werden aufgefor dert, ihre Ansprüche an die Verlassenschaft bis zum 1. Dezember 1918 beim gefertigten Gerichte anzumeldeil; sonst kann die Verlassenschast ohne Rücksicht auf diese 'Ansprüche an die ausländische Behörde oder eine von ihr bezeichnete Person ausgefolgt werden. Die nn Jnlande wohnenden Erbell haben um die Durchführung der Nerlassenschastsabhandlung durch das österreichische Gericht angesucht. Die auswärtigen Erben und Vermächtnisnehmer wer den aufgefordert, ihre Ansprüche in der ange- : gebeueu

Frist anzumelden Und bekanntzugeben, ob sie die Abtretung an die ausländische Be-- Hörde verlangen. Sonst wird, wenn nicht die ausländische Behörde selbst die Abtretung ver langt, die Abhandluug hier und zwar bloß mit den sich meldenden Erben gepflogen werden. K. k/ Bezirksgericht Innsbruck, Abt. X, am 26. Oktober 1918. 1198 3 ^ G.-Zl. ^ 355/18/4 C dikt zur Einberufung der dem Gerichte nnbekannten Erben. Peter Brignera, Fabriksarbeiter in Kirchbichl- Boden, ist am 29. März 1918 gestorben nnd

hat eine letztwillige Verfügung nicht hinterlassen. Ob Erben vorhanden sind, ist dem Gerichte nicht bekannt. Es bestellt Herrn Valentin Jaues in Kirchbichl-Oberndorf Nr. 62 zum Kurator der Ver lassenschaft. Wer aus die Verlassenschaft Anspruch erheben will, hat dies binnen einem Jahre von Hinte ab dem Gerichte mitzuteilen und sein Erbrecht nachzuweisen. Nach Ablauf der Frist wird die Verlasse»schast, so weit die Ansprüche nachgewiesen sein werden, heraus gegeben, soweit dies nicht geschehen ist, zu Gunsten

des Staates eingezogen werden. K. k. Bezirksgericht Kufstein, Abt. I, am 3. November 1918. 1190 A in ort. 3 G.-Zl. 345/18/2 s i ? t zur Einberufung der dem Gerichte unbekannten Erben. Elise Schätzt, ehem.; Köchin in Kussteiu, 76 Jahre alt, ist am 1. August 1U18 gestorben und hat eine letztwillige Verfügung nicht hinterlassen. Ob Erben vorhanden, sind, ist dem Gerichte nicht bekannt. Es bestellt Herrn Ernst Kappeller, Spediteur in Kufstein, zum Kurator der Verlassenschaft. Wer auf die Verlassenschaft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 16 di 18
Data: 14.07.1842
Descrizione fisica: 18
bei diesem Gerichte um so gewisser zu melden, und seine Aeußerung über die An? oder Nichtanerkennung des Testaments nebst der Erbs erklärung einzureichen, als widrigenfalls auck obne des sen Beikommen die Verlassenschast mit den sich melden den Erben und dem für ihn in der Person des Martin Birchner aufgestellten Kurator abgehandelt werden würde. K. K. Landgericht Schwatz, drn 2. Juli 1842. Margreiltxr, Lanvrickter. v. Hellrigl, Adjunkt. 2 Vorladungs-Edikt. Vom k. k. Landgerichte Kufstein werden die zwei Brüder

. v. Sterzinger, k. k. Rath und Landrichter, v. Zwickle, k. k. Adjunkt. 2 Ediktal-Vorladung. Vom k. k. Landgerichte Lienz wird hiemit bekannt gemacht, eS sey Maria Brunner am 30. Juni v. I. zu Lienz mit Hinterlassung einer letztwiUigen Anordnung, worin sie ihren Ehegatten Joseph Sailer, WachSzither und Lebzelter dahier, zum Universal Erben eingesetzt hat, ohne Nachkommenschaft verstorben. Da die gesetzlichen Erben ungeachtet aller Nachfor schung«» nicht haben auögemiltell werd

,^ können« s>i werden dieselben hiemit erinnert, sich binnen einer Job» reSfrist bei diesem Gerichte, als Abdandlon,«-Instanz, um so gewisser zu melden und ihr Erdrecht darzuthun, al« widrigenfalls dies« Verlassenschaft mit d,m ausge stellten Kurator und den si» allenfalls au»„«isend«n Erben noch Vorschrift der Gesetz» würde veihandell werden. , K. K Land- und Kriminal-Untersuchung«-Geiicht Lienz, den 2. Juli 134«. Dr. Purtscher, k. k. Landrichter. Gasser, Adjunkt. 2 Vorladungs-Edikt. Dem Michael Stocker, Sohn deS Joseph Stocker

, Bauern zu Vezan, bat im Jahre 1810 das Los zum k. baier. Militär getroffen, und er wurde dein-ersten Li- nien Jnfanterie-Regimente König eingereihet. In dieser Eigenschaft Haler im Jahre 1812 den rus sischen Feldzug mitgemacht, und wurde mit 1. Februar 1813 als vermißt bei dem Regiment? in Abgang gebracht, sej> welcher Zeit auch von seinem Leben und Aufenthälte nichts mehr in Erfahrung gebracht werden konnte. Michael Stocker wird demnach auf Ansuchen seiner Eventual-Erben aufgefordert, binnen

im Nomen seiner zur Erdschaft berufenen Deszendenten um Einberufung, und fohinige Todeserklärung seines Schwagers Alois v. Hannebkrg, der sich schon vor 3V Jahren von hier entfern« hatte, ge bethen. Da man nun hierüber den hiesigen k. k. Advo katen Hrn. Dr. Joseph Wieser zum Vertreter desselben aufgestellt Hai, so wird dem genannten Alois v. Hanne- derg dieses hieinil bekannt gemacht; zugleich wird er, oder werten auch seine Erben oder Eessionäre mittelst gegenwärtigen EdiktS dergestalt einberufen

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Pagina 6 di 6
Data: 10.01.1876
Descrizione fisica: 6
Anna Kappeller geb. Wachter mit Hinterlassung einer letztwillizen An» ordnung gestorben, in welcher dieselbe Horbehältlich des lebenSlängl/chen FruchtgenüsseS für ihren Galten drei Viertheile ihres Vermögens ihren nächsten Verwandten bestimmte. Da dem Gerichte der Aufenthalt der Maria Theiner, d«S Josef, Wachter, der Amalie Wachter, der Magdalena deS Anton Wächter und der Anna Wachter verehelicht in Auer zum Theile gar nicht, zum Theile ab/r gadj A^ibestimmt ist, ' so -werden öle obgenannten Erben

aufgesorders, sich binnen einem Jtzhv.t vom unten angesetzten'T>ige'an bei'dlefein Gerichte zu melden und daS, E^bserkjälen anzu^isigen. widrige,i^all« die Verlassenschaft mit den jlch meldenden Erben und den für vi» Obgenannten bestellten Curatöt Hn ivr/MarcuS von Lutterotti. k. k. Notar in Maltern, welcher gleich zeitig als ^achlaß-Cürator bestellt u?ird, abgehandelt werden würde. - K. >1?. Bezirksgericht Kältern am 25. November 187g. F. 43 Der AmtSleiter: Kürzel. ^ 2 C d i k t. Nr. 3599

unbekannt ist, wer dessen nächste Ver wandte resp, gesetzliche Erben sind, so werden dieselben aufgefordert, binnen Einem Jahre ihre gesetzlichen Ansprüche aus obige Verlassenschaft sammt dem ErbS- «rklären anher anzumelden u»d auszuweisen, widrigenS der Josef Spörr'sche Nachlaß, für weschen Sebastian Kolb in Steinach als Kurator sungirt, .mit den ange meldeten gesetzlichen resp, letzwilligen. Erben verhandelt und ihnen eingeantwortet, oder aber, beim Abgang be rechtigter Erben dem Staate zugewiesen

Anordnung gestorben. Da dem Gerichte der Ausenihalt ihreS außerehelichen SohneS Josef Dori, Schmiedzeselle, unbtkännt ist, so wird hiemit derselbe aufgefordert, sich binnen 1 Jahre von dem unten gesetzten Tage an beim gefertigten Ge richte zu melden und die Erböerklärung anzubringen, widrigenfalls die Verlassenschäft mit den flch meldenden Erben und dem für ihn aufgestellten Kurator Johann Gredler von hier abgehandelt werden würde. Zell am Ziller den 2. Dezember 1S75. F. 132 G a m P p. Glüub/ger

mit den sich meldenden Erben j und dem ihn aufgestellten Kurator Mathias Hafner, i Kaßl in Verschneid, abgehandelt werven. K. K. st. d. Bezirksgericht Bozen am 13. November 1875. F. 4 Äst e u. Kundmachungen. 2 Edikt. Nr. S132 Vom k. k. Bezirksgerichte Briren wird hlemit be kannt gemacht, daß über Johann Peintner, ledigen Dienstknecht von Aicka, mit Beschluß deS k. k. KreiS- gerichteS zu Bozen vom 2t. Dezember 1873 Nr. 4675 wegen gerichtlich erhobener Verschwendung die Kuratel verhängt, u,,d von diesem Gerichte Jakob

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 21.08.1918
Descrizione fisica: 4
Johann König in Neune über 1318 X 37 I,. K. k. Landesgericht Innsbruck, Abt. III, ain 13. August 1918. 923 Giaeomelli. Kvnvokalionen. G.-Z. Iii 3uö/i7/ii Ansfordernng nn die Erben. Verniächtnis- nepmcr und Gläubiger eitles ^iustnndcrs. Johann Baptist Sojer, gewesener Psarrer, zuletz in Innsbruck, Malsatti-^ustilUt, wohuhafl, zuständig nach Epfach, bayerischer Staatsbürger, ist am 14. Juni IUI? gestorben. Eine letztwillige Anordnung wnrde nicht vorge funden- Alle Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger

, die österreichische Staatsbürger oder Hierlands sich aushallende Fremde sind, werden aufgefor dert, ihre Ansprüche an die Verlassenschaft bis zum 15. September 1913 beim gefertigten Gerichte anzumelden; sonst kann die Verlassenschast ohne Rücksicht aus diese Ansprüche an die ausländische Behörde oder eine von ihr bezeichnete Person ausgefolgt weiden. Tic im Jnlande wohnenden Erben haben um die Dnrchn'chrung der Verlassenschastsabhandlung dnrch das österreichische Gericht angesucht. Die auswärtigen Erben

und Vermächtnisnehmer wer den emsges ordert, ihre Ansprüche in der ange gebenen Frist anzumelden und bekanntzugeben, ob sie die Abtretung an die ausländische Be hörde verlangen. Sonst wird, wenn nicht die ausländische Behörde selbst die Abtretung Ver langt, die 'Abhandlung hier und zwar blos; mit den sich meldenden Erben gepslogen werden. K. k. Bezirksgericht Innsbruck, Abt. III, 'am 13. August 1918. 927 Dr. P rar m are r. 3 G.-Zl. ^ 52/18/7 <S d i k t zur Einbernsttng eines Erben, dessen Ausenthalt unbekannt

ist. Von dem k. k. Bezirksgerichte Kusstein wird be- iaum gemacht, daß am 5. Februar 1918 der ledige Zementarbeiter Daniel Lechuer in Kirchbichl ohne Hinterlassnng einer letztwill igen Anordnung gestorben Da dem Gerichte der Aufenthalt de^en Schwester N. Lcchuer, angeblich verehel. Köberl, und anderer gesetzt. Erben unbekannt ist, so werden dieselben aufgefordert, sich binueu Einem Jahre vou dem uuteu gesetzten Tage an bei diesem Gerichte zu melde» .md die Erbserklarung anzubringen, widrigenfalls die Verlassenschast

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Pagina 4 di 12
Data: 13.02.1918
Descrizione fisica: 12
der Liegeilschaft selbst nicht mehr geltend gemacht werden könnten. Im übrigen wird auf das Versteigerungsedikt an der Amtstafel des Gerichtes verwiesen. K. k. Bezirksgericht Schlünders, Abt. I, am 5. Februar 1913. 1^0 Staffler. Konvokationen. 3 G.-Zl. ^ 514/17,12 Edikt zur Einberufuug eines Erben, dessen Aufenthalt unbekannt ist. Josef Weiß köpf. Privat in Kufstein, ist am 16. Dezember 1917 ohne Testament gestorben. Da dem Gerichte der Ausenthalt der erblasierischcn Schwester Barbara Weißkopf unbekannt

ist, so wird sie aufgefordert, sich binnen Einem Jahre von dem unten gefetzten Tage an bei diesem Gerichte zu melden und die Erbserklärung anzubringen, widrigenfalls die Verlassenschaft mit den sich meldenden Erben und dem für sie ansgestellten Kurator Robert Poppr, Not.-Kanzlist, abgehandelt würde. K. k. Bezirksgericht Kufstein, Abt. I, am 3. Februar 1918. 129 A m o r t. G.-Z. .4- IN 16/13/6 Aufforderung an die Erben. Vermächtnis nehmer und <vläubiger eines Ausländers. Josef Aichinger, Installateur, zuletzt in Inns bruck

, Jnnstraße Nr.. 19, zuständig nach München, bayerischer Staatsbürger,' ist am 7. Jänner 1913 gestorben. Eine letztwillige Anordnung wurde uicht vorgefunden. Alle Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger, did österreichische Staatsbürger oder hierlands sich aufhaltende Fremde sind, werden aufgefor dert, ihre Ansprüche an die Verlassenschaft bis zum 10. März 1913 beim gefertigten Gerichte anzumelden; sonst kann die Verlassenschast ohne Rücksicht auf diese Ansprüche die SoHländische Behörde oder eine twn

ihr bezeichnete Person anögefolgt werden. Die ,»i Jnlande wohnenden Erben haben um die Durchführung der Verlassenschastsabhandjnng durch das österreichische Gericht angesucht. Die auswärtigen Erben und Vermächtnisnehmer wer det» aufgefordert, ihre Ansprüche in der ange gebenen Frist anzumelden und bekanntzugeben, ob sie die Abtretung an die ausländische Be hörde verlangen. Sonst wird, wenn 'nicht die ausländische Behörde selbst die Abtretung v.r- langt, die 'Zlbhandlung hier und zwar bloß

mit den sich meldenden Erben gepflogen werden. K. k. Bezirksgericht Innsbruck, Abt. III, am 4. Februar 1913. 145 Dr. Praxmarcr. Konkurse. G.-Z. L 7/16/11 Aufhebuug des Konkurfes. Gemeinfchnldner: Jofef Schatz, vulgo Schlöaele, Holzhändler in Telfs. Der mit Beschluß, G.-Zl. L 7/16/1, über das Vermögen des Gemeinschnldners eröffnete Konkurs wird nach Verteilung des Mafsevermögens gemäß Z 139 K. O. aufgehoben. K. !. Landesgericht Innsbruck, Abt. III^ am 5. Februar 1913. 152 Pult. , G.-Z. 55 3/17/3 Aufhebung

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Pagina 3 di 4
Data: 27.09.1912
Descrizione fisica: 4
machen. K. k. Bezirksgericht Windifch-Matrei, am 19. September 1912. 165/2 G.-Z. 15 119/12/11 Eiustelluug des Werstekgerungsverfnhreus. Das auf Betreiben des Rudolf Permann in Ansehung der Liegenschaften des Matthias Kühle eingeleitete Versteigeruugsversahren, worauf sich das am 20. Juli 1912 im Amtsblatte kundgemachte erste Edikt bezog, wurde eingestellt. K. k. Bezirksgericht Nauders, am 24. September 1912. 131/2 S ch u l e r. Konvokationen. 1 G.-Z. 159/12/3 Edikt zur Einberufung der dem Gerichte unbekannten Erben

würde. K. k. Bezirksgericht Schwaz, Abt. I, am 13. September 1912. 147/2 G.-Z. ^ III 321/12/5 Aufforderung au die Erben» Vermächtnis' nehmer und Glaubiger eines Auslanders. Am 17. August 1912 ist der nach Basel zu ständige schweizerische Staatsbürger Dr. Franz La Roch«, Privatier in Innsbruck, woselbst er seinen ordentlichen Wohnsitz hatte, ohne Hinterlassung einer letztwilligeu Auorduung verstorben. Gemäß ZZ 137, 138 lais. Pät. v. 9. Aug. 1854, gi.--G.-Bl. Nr. 203, werde» alle Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger

, die österrei chische Staatsbürger oder hierlauds sich aufhäl- teude Fremde sind, aufgefordert, ihre Ansprüche an diu Nachlaß läugsteus bis 1 Oktober 1912 beim gefertigten Gerichte aiiznmeldcn, Widrigens der Nachlaß ohne Rücksicht auf diese Ansprüche an die ausländische Behörde oder eiue vou dieser legitimierte Person ausgefolgt werdeu kanu. Zugleich werden gemäß 8 140 kaif. Pat. vom 9. August 1851 R. G. Bl. Nr. 203 mit 'Rücksicht darauf, daß die hierlauds befindlichen Erben um die Vornahme

der Verlassenschaftsabhaudluug durch die österreichische Gerichtsbehörde angesucht habe«, die allsälligeu auswärtigen Erben und Vermächtnisnehmer aufgefordert, ihre Ansprüche in der gleichen Frist anznmelden und bekauirt zu geben, daß sie die Abtretung an die ausländi sche Behörde verlangen, widrigens, wenn letz tere nicht selbst die Abtretung verlangt, die Ab handlung hierlauds uud zwar mit den sich mel denden Erben allein gepflogen würde. K. k. Bezirksgericht Innsbruck, Abt. III, am 6. September 1912. 59/2 Dr. Ziugerle. Konkurse

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Pagina 6 di 8
Data: 27.08.1853
Descrizione fisica: 8
, am 1. August 1353. Vom Präsidium des ständischen Ausschusses. 1 Vorlad »» gS-Edikt. Nr-1873 Am 2Z. In»! l. Js. verstarb in der Gemeinde Hart ün ledigen Stande Andrä Wechselberger. Er war der eheliche Sohn des Michael Wechsel- berger und der Maria Bradl. Da die väterlichen und mütterlichen Anverwandten unbekannt sind, so werden dieselben aufgefordert, ihr Erbrecht binnen Jahresfrist um so gewisser anzu melden und darzuthun, als sonst lediglich mit den Erben, die sich gemeldet haben, und dem Kurator Veit

Kreidl nach Maßgabe des vorhandenen Testamentes die Ver lassenschaft auSgetragen werden würde. 5k. 5?. Bezirksgericht Fügen am 23. August 1853. ?. Lama, AmtSverwalter. 1 Edikt. Nr. 396! Von dem k. k. Bezirksgerichte zu Kussteil, werden hkemit die gesetzlichen Erben des am 2l. April l. Js. zu Walchsee als Vikar verstorbenen Priesters Melchior Heubergcr aufgefordert, binnen einem Jahre, von dem unten angesetzten Tage an gerechnet, flch bei diesem Bezirksgerichte zn melden und unter Ausweisung

ihres gesetzlichen Erbrechtes ihre ErbSerklärung anzu bringen. widrigen?, die Verlassenschaft mit jenen, die sich erbserklärt haben, verhandelt und ihnen eingeantwortet, der nicht angctretene Theil derVerlassenfchaft aber vom Staate als erblos eingezogen würde, und den sich allen falls später meldenden Erben ihre Erbsansprüche nur so lange vorbehalten blieben, als sie durch Verjährung nicht erloschen wären. K. K. Bezirksgericht Kufstein, am 23. August 1853. v. Vogl, Bezirkörichter. 1 Edikt. Nr. 3677 Im Jahre

1815 ist Andrä Stark, Bauersmann von Kappl, gestorben, von dem noch ein Nücklaß von 193 fl. 20 kr. in Vorschein gekommen. Da dessen gesetzliche Erben unbekannt sind, so wer den sie aufgefordert, binnen einem Jahre, von dem unten angesetzten Tage angerechnet, sich bei diesem Be zirksgerichte zu melden, und unter Ausweisung ihres ge setzlichen Erbrechtes ihre ErbSerklärung anzudringen, widrigcnS die Verlassenschaft mit jenen, die sich erbs- erklärt haben, verhandelt und ihnen eingcaniwortet

, der nicht angetretene Theil der Verlassenschaft aber, oder wenn flch Niemand erbserklärt hätte, die ganze Verlas senschaft vom Staate als erblos eingezogen würde, und den sich allfällig später meldenden Erben ihre Erbansprü che nur so lange vorbeliallen blieben, als sie durch Ver jährung nicht erloschen wären. K. K. Bezirksgericht Landeck am 3. August 1353. Sulzenbacher, BezirkSrichter. 1 Versteigerun gs-Edikt. Nr. 244V Auf ExekutionS - Anlangen des Dr. Anton Scheitz in Aruneck in Vertretung des Thomas Mayrginter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 19.04.1906
Descrizione fisica: 8
sttsstati Äsgli stuÄi xsr i ckvoorsi dus Liltüni ssriiöstri, psr I xaroutl dsll'sldvro Avas»- loKioo Äi tltwiglia, souo cia prsssutsrsi a ^usst'i. r. Lapitsust« ckistrot^uslo üno il 10 ÄlsKgio 1906. I. r. lZapitauatc» ckistrsttualo ^n»pS2?o, 1! 10 »xrils 1S0S. I-' i. r. tZsxitsuo äistrsit^^Is: Sokvsi^or. Konvokatiouen. 1 Gesch.- Zl. 121/k Aufforderung 3 an die Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger eines Ausländers. Am 7. April 1S0K ist der nach Berlin zuständige deutsche Staatsbürger Albert Graf, Pens

. Rektor der franz. Mittelschule, Berlin, in Bozen, woselbst er sich z« vorübergehendem Aufenthalte befand, mit Hinter lassung einer letztwilligen Anordnung verstorben. Gemäß 8s IS7, 138 kais. Pat. v. S.August 18S4 Si.-G.--Bl. 203, werden alle Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger, die österreichische Staatsbürger oder Hier lands sich aufhaltende Fremde sind, aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß längstens bis iL. Mai 1906 beim gefertigten Gerichte anzumelden, Widrigens der Nachlaß

Materialien, welche inländisches Fabrikat sein müssen, hat bis spätestens 2. Juni l. I. zu erfolgen. Der Ersteher verpflichtet sich, den Gebührenstempel nach Skala III zum Offerteröffnungs-Protokolle bei zubringen. Die Salinen-Verwaltung behält sich die freie Wahl über die Annahme oder Nichtannahme der einlangenden Offerte oder einzelner Teilanbote aus demselben vor. K. k. Salinen-Verwaltung. Hall, am 9. April 190K. Grüner. Erinnerungen. G.-Z. 95/ö Edikt 5 zur Einberufung eines Erben, dessen Aufenthalt

, widrigenfalls die Verlassenschaft mit de» sich meldenden Erben und dem für ihn aufgestellte« Kurator Josef Leo, Altvorsteher in Brandberg, abge» handelt würde. K. k. Bezirksgericht Zell a. Z, Abteilung I, am 2Z. März isos. 212 Eccher. 1 ^ 205/5 Edikt ^ zur Einberufung, eines Erben dessen Aufenthalt unbekannt ist. Bon dem k. k. Bezirksgerichte Silz wird bekannt gemacht, daß am 27. November 1905 Alois Frisch, mann, Schlosser in KarreS, ohne Hinterlassung einer letztwilligen Anordnung gestorben

ist. Da dem Gerichte der Aufenthalt des Geschwister kindes Engelbert Anich unbekannt ist, so wird derselbe aufgefordert, sich binnen Einem Jahre von dem unten gesetzten Tage an bei diesem Gerichte zu melden und die Erbserklärung anzubringen, widri genfalls die Berlassenfchaft mit den sich meldenden Erben und dem für ihn aufgestellten Kurator Johann Krabacher, Bauer in Karrösten, abgehalten würde. K. k. Bezirksgericht Silz, Abteilung I, am 13. April 1906. 132 Tribus. Kundmachungen. G -Z. Firm. 146 Kundmachung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 06.02.1914
Descrizione fisica: 4
, Abt. II, am 23. Jänner 1914. 33s2 Haindl. Konv Stationen. 3/2 G-.Z. 374/13/7 Aufforderung an die Erben. Vermächtnis nehmer und Gläubiger eines Ausländers. Am 2. Dezember 1913 ist der i-ach Creno Bez. Feltre in Italien zuständige italienische Staats, bürger Johann Scariot, Zementarbeiter in Häring, woselbst er seinen ordentlichen Wohnsitz hatte, mit Hinterlassung einer leytwiUigen Anordnung ver storben. Gemäß Zs 137, 138 kais. Pat. v. 9. Aug. 1854, R.-G.-Bl. Nr. 298, werden alle Erben

, Vermächtnisnehmer und Gläubiger, die österrei chische Staatsbürger oder Hierlands sich aushal tende Fremde sind, aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß längstens bis 15. März 19 l4 beim gefertigten Gerichte anzumelden, Widrigens der Rachlaß ohne Rücksicht auf diese Ansprüche an die ausländische BeHürde oder eine von dieser legitimierte Person ausgefolgt werden kann. I Zugleich »verden gemütz Z 14V Lais. Dat. vom 9. August 1654, R. G. Bl. Nr. 203, miiRiNsicht darauf, daß die hierlairds befindlichen Erben

u« die Vornahme der VerlassenschaftSabhandlzmg durch die österreichische Gerichtsbehörde oarges»cht haben, die allfälligen auswärtigen Erben und Vermächtnisnehmer aufgefordert, ihre Ansprüche in der gleichen Frist anzumelden und bekannt M geben, daß sie die Abtretung an die ausländi sche Behörde verlangen, widrigens, wenn letz tere nicht selbst die Abtretung verlangt, die Ab» Handlung Hierlands und zwar mit den s^h mel» denken Erben allein gepflogen würde. .<?. k. Bezirksgericht Kufstein, Abt

. I, a m 23. Jänner 1914. 114/2 A m 0 r t. G.-Z. ^ 25/14/2 3/2 Edikts zur Einberufung eines Erben, dessen Aufenthalt unbekannt ist. Von dem k. k. Bezirksgerichte Kufstein wird bekannt gemacht, daß mit Beschluß des k. k. Landes gerichtes Innsbruck vom 20. Jäuner 1914 1? 28/12 Mathias Ärger zuletzt 1883 Taglöhner in Kufstein, weitere Personaldaten unbekannt, als tot erklärt wurde. , Da diesem Gerichte unbekannt ist, ob und wel chen Personen auf die Verlassenschast ein Erb recht zustehe, so werden alle diejenigen

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