«Seltenkapelle (mit dem Silvesderaltar) wurde 1494. di«e linke (mit dem Rosarialbar) um 1720 s H. 20 E., Lamm 10 H. S4 E., Runaa s H. 37 E. und Schreckbichl 34 H. 2S1 E., Filialk. 476 Meter; 2) St. Michael umsaßt: Df. St. Michael 109 H. mit IIIS E., Exp. 416 Meter, 2 Filialk., Kapuzinerkl., Dominikanertl., 2 «SKl., Arbeitssch., 7 kl. Sch., KiNderbewahronstalt, Versorgh., Apotheke, Feuerw., Gend., «P. u«nd Tel., Bahnst. (Eppan^Girlan) 400 Meter,' dazu Egat 3 zer. H. mit 21 E>, Englar (Schloß und 2 H.), Schloß
: Filialk. 11^8 Meter. Tel. in «Rod Salt. , EntHolz, 2 H. von Außerridnaun, Eem«?inde Mareit. EntHolz, E. H. von Jnnerridiraun. Gemeinde Ridnaun. Entlklar, 26 H. mit 153 E. der Gem. Kur- tatisch.- Filialk. 260 Meter,- Schloß Tiefenthal mit Antiquitätensammlung. Enz. E. H. (14 E.) von St. Jakob in Ahrn- Eppan, «Gem. von 727 H. mit 6078 E. (Kal- tern). «Area: 5981 «Hektar, wovon 528 Stecker, 529 Wiesen, 6.84 Hektar Hausgärten, 1016 Hek tar Weingärten, 141 Weiden und 3182 Wald: 9 «Großgrundbesitze
, 1 Fabriksbetrieb (Ziegelei). — Die Gemeinden Eppan und Kaltern bilden zusammen das Gebiet, welches man als Ueber etsch bezeichnet, weil !cs, von Bozen ausgerech net, über der Etsch, d. >i. an deren rechtem Ufer gelegen ist. «Dieser Gau erstreckt sich von Sig- inundskron bis südwärts des Kalterersees, seine Westgrenze bildet der Zug der Mendel, nörol. Teil« nun von Ueberetsch deckt die Eppan, dett südlichen die Gem. Kaltern. Sie haben zusammen ein Areal von 10.776 Hektar mit einer Bewohnerschaft von rund 11.000
See len und zählen zu den reichsten Gebieten des Landes. Aus diiesern Umstände erklärt sich mich dessen Reichtum an Schlüssern und adeligen An- «sitzen, von welchen es in Eppan über hundert gilbt, mir sind in den allermeisten Fällen die adeligen. Herren schon seit ungeMzlten Dezen nien als Besitzer verschwunden, wenn nicht die einstige Herrlichkeit gar schon in Ruinen begra ben liegt. — «Die Gen». Eppan umsaßt die Teil- gemvinden: 1) Mrlan 172 H. mit 1646 E., 2) St. Michael in «Eppan 241