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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 20.01.1932
Descrizione fisica: 10
Seite 10. Nr. 3. „Der Bergfried" a Die Moosbacher. Erzählung von Wolsgang K e m t e r. Nachdruck verboten. Da schob Emil Moosbacher den Rest der Speisen ha stig von sich und ries: „Soll mich der Satan holen, wenn ich nur die Lumperei gefallen lasse. Ich bin im Rechte, sie sollen mich schon kennen lernen." Peter Moser aber sprach mit einem eindringlichen Ernste: „Latz solche Gedanken, Emil. Es nützt dir alles nichts und mit Gewalt kannst du niemals etwas er reichen. Es trifft dir immerhin

ein nettes Sümmchen, das du morgen schon beheben darfst. Mit diesem Gelde kannst du etwas Eigenes anfangen, es mutz ja nicht gerade der Moosbacherhof sein." „Denke daran, Emil", unterstützte die Moserin ihren Mann mit Betonung, „woher du heute gekommen bist, und schau, datz du nicht gleich wieder dorthin mutzt." So redeten die beiden auf den Schwererregten ein, bis dieser endlich rief: „Jetzt gehen wir schlafen, mor gen ist wieder ein Tag." Gleich darauf wurde es in dem kleinen Häuschen

M... In den Vormittagsstunden des folgenden Tages stieg Emil Mooebacher zur Halde hinauf. Als er die heimat lichen Fluren im Glanze der Frühlingssonne sah, da stieg ihm wieder das Blut ins Gesicht. Er ballte die Hände und ftietz eine Verwünschung aus, dann schritt er auf das Vaterhaus zu. Er öffnete die Haustür, be trat dis Diele und — stand vor seinem Bruder, der das Haus gerade verlassen hatte wollen. Für einen Augenblick trafen sich die Blicke der bei den Brüder. Kalt und voll Verachtung sah Fritz Moos bacher

!" „Der Notar hat dir eine Abschrift des Testamentes in den Kerker geschickt. Es ist wohl nicht nötig, daß wir noch darüber reden, was Vater in seinem letzten Willen bestimmt hat." „Der alte Schuft . . ." Er kam nicht weiter. Zornesröte färbte Fritz Moos- bachsrs Gesicht dunkelrot und die Adern an seinen Sch äsen schwollen wie Stricke an. Mühsam beherrschte er sich aber noch. „Emil, noch e.n solches Wort. . ." „. . . glaubst du vielleicht, ich fürchte dich, verdamm ter Erbschleicher", schrie Emil Moosbacher

mit gellen der Stimme, „du und Maria, ihr habt den Alten be redet, mich zu enterben, und der Lump hat euch ge horcht." Da packte Fritz Moosbacher mit beiden Händen zu. Unter den Griffen des Hünen knickte Emil Moos bachers schwächliche Gestalt wie ein Zündhölzchen zu sammen. Fritz Moosbacher aber hob den Bruder wie ein Kind auf und trug den sich nur schwach wehrenden bis zur Grenze des Mooebacherschen Besitzes, dort warf er ihn im Bogen auf dis steinige Straße. Halbbetäubt blieb Emil dort liegen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 13 di 16
Data: 17.11.1933
Descrizione fisica: 16
: 1. Festscheibe: 1. Maier Leo,- 2 . Angermann Josef,- 3. Vergeiner Andrä,- 4. Schenk Ernst,- 5. Iako- ber Hans,- 6. Folie Hermann,- 7. Frau M. Winkler,- 8. Schöpfer Franz,- 9 . Großgasteiger Josef,- 10 . Hofer Emil,- 11 . Meirer Hans,- 12 . Moser Toni,- 13 . Schwarzer Hans,- 14. An germann Toni,- 15. Abraham Toni,- 16. Sanier Alois,- 17. Winkler Emil,- 18 . Hibler Theodor,- 19 . Pfeifhofer Hans,- 20 . Grünanger Balthasar,- 21 . Kröll Andrä,- 22 . Bodner Josef,- 23. Ingruber Julius. 2. Schlecker: 1 . Moser

Toni,- 2 . Iakober Hans,- 3. Hibler Theodor,- 4. Angermann Toni,- 5. Großga steiger Josef,- 6. Schwarzer Hans,- 7. Abra ham Toni,- 8. Folie Hermann,- 9. Meirer Hans/ 10. Hofer Emil,- 11. Vergeiner,An- örä,- 12 . Pichler Luis,- 13. Maier Leo,- 14. Angermann Josef,- 15 . Schöpfer Franz,- 16 . prast Johann. 3. 15,r Serie: 1. Vergeiner Andrä,- 2 . Schwarzer Hans,- 3. Angermann Toni,- 4. Iakober Hans,- 5. Meirer Hans,- 6. Maier Leo,- 7. Schöpfer Franz,- 8. Großgasteiger Josef- 9 . Hofer Emil,- 10. Moser

Toni,- 11 . Abraham Toni,- 12 . Folie Hermann. 4. 3er Serie: 1 . Vergeiner Andrä,- 2 . Schwarzer Hans,- 3. Maier Leo,- 4. Iakober Hans,- 5 . Anger mann Toni,- 6. Moser Toni,- 7. Hofer Emil,- 8. Schöpfer Franz,- 9 . Meirer Hans,- 10 . Großgasteiger Josef. 5. Zagdscheibe: 1 . Vergeiner Andrä,- 2. Maier Leo,- 3. Ia kober Hans- 4. Hofer Emil,- 5. Folie Her- ftwnn,- 6. Schwarzer Hans,- 7. Schöpfer Franz,- 8. Theodor v. Hibler,- 9. Großga steiger Josef,- 10 . Meirer Hans. S. Prämien: Vergeiner Andrä

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Der Arbeiter
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Pagina 8 di 12
Data: 02.03.1932
Descrizione fisica: 12
aber in einer Fensternische saß Emil Moosbacher mit dem Kaser Mart und starrte mit fin steren Blicken in das lärmende Treiben und auf fein Weib mit dem feurigen Liebhaber. Rosina tanzte mit keinem anderen Burschen, und war der Tanz zu Ende, zog er sie neben sich an den Tisch und ließ sie nicht weg, bis er wieder aufsprang und dem alten Moser ein Geldstück zuwarf, so daß dieser neuerdings zum Tanze aufspielte. Die Stim mung wurde immer ausgelassener und die Gäste, die nicht tanzten, sangen oder besser, brüllten die Melo

dien mit und stampften mit den Füßen. Die Luft war verbraucht und das Zimmer voll Qualm, trotzdem fiel es niemanden ein, ein Fenster zu öffnen. Wieder hatte der Schwarzhaarige mit der Wirtin einen feurigen Czardas getanzt, und als die Musik ver stummte und die beiden aus ihrem Taumel erwachten, da riß er das glühende, fast atemlose Weib noch ein mal in seine Arme und küßte es. Man lachte und klatschte. Emil Moosbacher aber sprang auf. Toten blaß und sinnlos vor Wut ritz er sein Weib vom Stuhle

auf und schrie: „Jetzt ist genug getanzt, du löst die Mutter ab?" Der Schwarzhaarige war aber auch aufgesprungen, wie eine eiserne Klammer legte sich ferne Hand um die des Wirtes, so daß dieser mit einem Wehlaut sein Weib los ließ. Dann gab der Bursche Emil Moosbacher einen kräftigen Stoß, daß dieser der Länge nach auf den Boden fiel, und rief voll Hohn: „Krüppel, elender, was willst du mit einer solchen Frau. Setze dich brav in den Winkel und trinke!" Emil Moosbacher schlich wie ein geprügelter Hmrd

zum Kaser Mart hinüber, der bald nachyer, cus der a^e Moser und sein Bub zu einem neuen Tanze aufspielten, ohne von irgend jemand bemerkt zu werden, durch die hintere Tür das Zimmer verließ. Emil Moosdacher aber faß scheinbar teilnahmslos in seinem Winkel, nur seine Augen waren mit gespanntester Aufmerksamkeit Nr. 9. feette 85. „Der Bergfried" nach der Tür gerichtet. Die Gäste nahmen von ihm keinerlei Notiz, alle waren es hier scheinbar gewohnt, daß er nur eine ganz untergeordnete und klägliche Rolle

die Musik ab uttd es wurde totenstill. Während mehrere Beamte an der Tür blieben, gingen zwei Gendarmen direkt auf den Schwarzhaarigen los. Einen Augenblick war die ser beim unerwarteten Erscheinen der Beamten wie erstarrt gewesen, jetzt aber sprang er auf, stieß zwei neben ihm sitzende Gäste unsanft zur Seite und wollte mit einem Sprunge die hintere Türe gewinnen. Da aber rannte ihm Emil Moosbacher von der Seite an, daß er zu Falle kam, und als er sich fluchend aufrich tete, fühlte er sich an beiden

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.10.1937
Descrizione fisica: 6
. Der Bezirkshauptmann von Imst, Dr. H a i d e g g e r, dessen Gemahlin das Kind aus der Taufe hob, überreichte den Eltern eine größere Geldspende des Bundeskanzlers. Zum Prozeß gegen die Thierberger MSdchenmörder. Dr. Emil K o f l e r, der bei dem Thierberger Mädchenmordprozeß über Hubert Joch das psychiatrische Gutachten abgegeben hat, ersucht uns um Aufnahme folgender Richtigstellung seines Gutachtens, das wir in den „I. N." vom 22. d. M. gebracht haben: Joch leidet weder an Schizo phrenie, noch an Schwachsinn

und Treppen waren nur sehr spärlich beleuchtet. Der Hauswart schien etwas reichlich an Licht zu sparen. Joachim war sich noch immer nicht klar darüber ge- worden, was er als Grund für den Freikauf Emil Schnepfes dem Direktor Zahn vorschwindeln wollte. Aber einerlei; er hatte in letzter Zeit die Beobachtung an sich gemacht, daß ihm im letzten Augenblick immer noch ein rettender Einfall kam. Also nur los! Seine außergewöhnliche Frechheit hatten ihm ja heute sämtliche Berliner Blätter bestätigt. Er begann

. Der andere klopfte sich Spuren von Kalk vom Mantel. Verlegenheits- Handlung. Dieser Herr von tadelloser Haltung konnte nur Emil Schnepfe, sein Doppelgänger sein. Darüber war sich Joachim sofort klar. Glaubte er doch, in einem Spiegel sich selbst zu erblicken. Er konnte nicht ein Wort sprechen. Aber mit einer Hand bewegung gab er seinem Ebenbild den Weg frei. Je schneller sich Emil in Sicherheit brachte, um so besser war es. Herr Schnepfe faßte grüßend an den Hut und sagte: „Ich danke Ihnen Herr von Lerchenau

!" und war im Dunkel des Hausflurs verschwunden. Joachim hörte noch, daß er mit seinem Fahrer einige Worte wechselte, daß ein Wagenschlag zuklappte und ein Auto davonfuhr. Joachim faßte sich an den Kopf. War er noch bei vollem Verstand, oder hatte er soeben eine Spukgestalt gesehen? Aber nein, da stand das große Fenster noch immer offen, durch das Emil Schnepfe eingestiegen war. Es war Wirklich keit! Er hatte ihn gesehen, denn Mann, der ihm so viele trübe Stunden bereitet hatte — er dachte an die Arrestzelle

keit sollte Joachim sofort am eigenen Leibe erfahren. Er stand noch immer wie festgenagelt an der Stelle, von der aus er Emil Schnepfe beobachtet hatte. Er war ganz glück lich darüber, daß es diesem Hellen Jungen geglückt war, aus der Gefangenschaft Zahns zu enttommen, und daß somit sein Eingreifen überflüssig geworden war und er eigentlich mit un- benütztem Scheckbuch wieder abziehen konnte, als ein wüster Lärm an sein Ohr drang. Im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür zu den Ge schäftsräumen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 20
Data: 23.04.1916
Descrizione fisica: 20
, Emilio Pasquali, dem Land» || sturmfeldwebel Anton Horn, dem Wachtmeister zweiter k' Klasse Josef Gierlinger, den Oberjägern Gustav Knöf. k ler und Stephan Hain. Das Silberne Verdien st kreuz am Bande [ der Tapferkeitsmedaille: dem Reserveführer Heinrich \ Facinelli, den Reservekorporalen Franz Oppolzer, Emil x Aller! und Johann Zopf, dem Korporal, Titularführer L Johann Kumpsmüller, den Jägern Angela Stefans 8 und Giutilio Serafini, dem Einjährig-Freiwilligen! ^ Zugsführer Simon Thaler

--' ^ fchützen-Unterjäger Johann Vollmann des Stand.; 1 schützenbataillons Enneberg. j : fl Die Silberne Ta pferkeitsmedaill^P 2. Klasse: dem Leutnant i. d. Res. Ludwig Stieber,W dem Kadetten i. d. Res. Gustav Zehender, den Unter-i I jägern Alois Thaler, Alwin Kaufmann, Alois Vieider^ fl den Patrouilleführern Georg Klotz, Peter Niederstätter,j fl den Jägern Anton Gamper, Johann Baumgartner, dech fl Offiziersdienern Peter Schmied und Simon Gatscher^ I dem Zugsführer Emil Kühnel, dem Landsturmzugs-j I führer

- I der, dem Rechnungsunteroffizier erster Klasse Josef li Auer, den Zugsführern Stephan Beyrer, Josef Rooen, js Alois Putzer, Johann Sikl, Alfons Diem, Hans Pat- ^ tis, dem Einjahrig-Freiwilligen Jäger, Titularzugsfüh« [ rer Johann Prinz, den Untersägern Eduard Hermann, k Ludwig von Coreth, Hugo Then, Albert Lechleitner, d Josef Beck, Alois Wacktel, den Titularunterjägern Lud- I wig Höllenstein, Emil Gasser, den Patrouillefübrcrn ^ Giovanni Balista, Albert Bösch, Max Bagozzi, Anibale k Bruni, Simon Prem, Franz Josef König, Anton

La« k dinser, Alois Gurtner, Hans Walzl, Georg Moser, den k Jägern, Titularpatrouilleführern Emil Lichtenstein, I Carlo Giuliani, Umberto Dellai, den Jägern Anton j» Filla, Giovanni Mosna. Josef Wirth, Josef Philipp, L Magnus Zimmermann, Rudolf Kaufmann, Emil Stei- fl ger, Josef Schächer, Jobann Burtscher, Joses Sckwarz, fl Karl Baader, Johann Golesch, Wilhelm Visintainer, fl Johann Schweinberger, Alois Gojacek, Alois Saxalber, :it Emil Pinamonti, Vinzenz Hackler, Domenieo Toriatti, gj Johann Heinsle

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 29.12.1915
Descrizione fisica: 8
, mit Frau -Gebrat Otto, kgl. b. Eisenbahnexpeditor, mit Familie •Ungenannt Scbuchter Karl, k. k. Landesgerichtsrat, mit Frau Lob Gregor, k. k. Bezirksrichter Dr. Vill Emil, k. k. Auskultant und Frau Stöckner Johann, k. k Oberoffizial und Frau Pucher Johann, k. k. Offizial und Frau 'Obrist Eduard, k. k. Finanzwach-Oberresp. Baumgartner Jakob, k. k. Finanzwachresp. Madersbacher Otto, k k. Finanzwach-Resp. Lindner Karl, k. k. Finanzwach-Oberaufseher Hinterhuber Anton, k. k. Finanzwach-Oberaufseher

Oberndorfer Alois, k. k. Zollassistent, mit Frau Rumrich Albin, k. k. Zollassistent Holzer Julius, Oberrevident Hengl Rudolf, Assistent, mit Familie Fleischmann Rudolf, Adjunkt Miorelli Jakob, Revident Lettner Franz, Revident, mit Familie Rizzi August, Adjunkt Homma Emil, Revident Böcker Anton, Inspektor mit Frau Schwammberger Gg., Finanzw.-Oberkomra. mit Familie Weth, k. k. Steuerverwalter mit Familie Kiechl, k. k. Steuerkontrollor mit Familie Kraft Hans, k. k. Finanzw.-Kommissär Walchshofer Leopold

Anton und Frau Sailer Josef mit Frau Imfeld Ambros (A. Markl) 6ruber Anna, Kronenbazar Zöttl Johanna Pirchmoser Josef mit Frau Payer M., Forstratswitwe mit Kindern v. Bochus Oswaldine, k. k. Milit.-Bauratswitwe Michowsky Christine Filiale der Bank für Tirol und Vorarlberg Ueberbacher Hans mit Frau Laad Antonie mit Familie Weiss Kastulus mit Familie Gerber Jakob mit Familie Metzner Emil mit Familie Neumayer Eduard mit Familie Rauch Rosa Bichler Josef mit Familie Hintner Karl mit Familie Zöttl Jakob

- und Spenglermeister Jung Adolf, Schlossermeister, mit Frau Familie Kistl Huttig Robert Familie Mühlbaur Wörndle Seb, städt. Förster i. R., mit Frau Stumpf Anna Stumpf Johann mit Familie Witwe M. Stumpf Scherz Franz mit Familie Heitauer mit Fr*u Kruckenhauser Resi Thaler Anton Nach bau r Gebhard mit Familie Rieger Xaver Schropp Emil Seissl Matthias Mayrhofer Georg Kaindl Michael mit Frau Schmid Johann mit Frau Anker Magdalena Steinbacher Egid. mit Frau Poll jun. Familie Dr. Sturm Eggersberger Peter mit Familie

, k. k. Staatsobertierarzt, mit Familie Familie Ralser Bracher Emil mit Frau Familie Reiche Familie Friesinger Familie Berteotti Seitz Josef, k. b. Zolloberkontrolleur, mit Frau Familie Karl Zapp, k. k. Feuerwerker Wtw Wetti Reisch Köberle Anna, k. k. Bezirk-Obertierarztenswitwe Nirk Gottlieb mit Familie 8tanger Oswald Familie Julius Lüthi Familie Oskar Pirlo Amort Ludwig mit Familie Engstfeld Hans Schweighofer Anton (Pfandlhof) Steiner Marie, Pächterin Niggl Georg, Privat

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 07.05.1924
Descrizione fisica: 8
ler, geboren 1887 in Gomagoi, nach Stilss zustän dig, Matrose und Taglöhner, wegen vorbedachten Mordes. Die Anklage stellt den Sachverhalt solgen- dermaßen dar: Die Mordtat verübte Pichler am 9. März 1923 gegen 11 Uhr vormittags an Emil Gutgsell, seinem Nachbar, der vor dem Hause Holz spaltete, indem er vom oberen Stockwerke seines Wohnhauses, aus einer Entfernung von etwa 7 Metern, einen Schrott schuß auf den ahnungslosen Gutgsell abfeuerte. Gutgsell wurde am Kopse von 28 Schrottkörnern getroffen

stand sich zur Familie Gutgsell eigentlich am besten und war bis zu einem bestimmten Zeitpunkte sogar der Freund des von ihm ermordeten Emil Gutgsell. Pichler war schon seit seinem 10. Lebensjahre von zu Hause weg, hat vorerst im Vinschgau als Hirtenknabe Dienste geleistet, ist dann in die Schweiz abgewan dert, wo er bei Bauern und im Hotelwesen tätig war. Hierauf wanderte er nach Frankreich, Spanien und Italien, bald da. bald dort arbeitend und ließ sich schließlich in Marseille in Frankreich

begab sich Johann Georg Pichler, dessen Bruder Oswald, dann Simon Reinstadler und Emil Gutgsell aus einen Schmug gelgang in die Schlveiz. Arn Rückwege — der Weg führte über die Stilfseralpe -7— fielen die Brüder Pichler und Simon Reinstadler in die Hände der Finanzier!, blieben bei K Wochen.in Untersuchungs haft, wurden später jedoch wegen dieser Straftat amnestiert. Die Schmuggelwaren, hauptsächlich Saccharin, wurden beschlagnahmt und erlitt Johann Georg Pickler einen Schaden von angeblich 4090

L. Pichler wollte mit dem Gewinn aus diesem Schmug- gelgeschäste nach Amerika auswandern, so aber hatte er den Großteil seines Vermögens verloren. Bald nach seiner Haftentlassung wurde dem JohannGeorg Pichler hinterbracht, daß Emil Gutgsell diesen Schmuggelgang an die Finanzier! absichtlich ver raten habe. Später soll Emil Gutgsell dies selbst eingestanden haben, doch konnte in dieser Hinsicht bis heute' nichts Stichhältiges festgestellt werden. Um das verlorene Geld wieder hereinzubringen, sah

seines ehemaligen Schmuggelgenossen Emil Gutgsell angesehen und deshalb aus Gutgsell, deni er früher ein guter Freund war, einen hef tigen Haß gefaßt. Im April 1921 nahm Johann 'Georg Pichler bei seiner Schwester Filomena, ver ehelichter Lindner, Bäuerin in Telss. Oberinntal,, Aufenthalt und blieb dort mit kleinen Unterbrechun gen 13 Monate. Er. war in dieser Zeit stets trüb sinnig und weinte sogar manchmal über den Verlust seines Geldes und seiner Gesundheit. Vorher ließ sich Pichler im Spitale in Innsbruck

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 22.04.1916
Descrizione fisica: 8
. Es spendeten: 50 Kr. Andccas Hofer Ges. m. b H. 20 Kr. F an Bürgermeister Egger, Frau Rat Amort, Frau A. Schönleben, Familie Greiner, Frau Marg. v.Kap peller, Karl Kraft, Julius Lüthi, Rat Schuchter. 10 Kr. Frau Bürgermeister Egger, Frau Kommissär Billy, Frau Major v. Parseval, Frau Dr. Strele. Notar Sonvico, Emil Mehner, Oberkontrolleur Marstaller, A. Greiner, Jos. Gasser, Dr. Sturm, Emil Schropp, Andrä und Berta Madreiter, Matth. Seißl, Schneider- m ster Schweiger, Familie Pirchmoser, Kaufmann Dvltl

Schmid, Ungenannt, Frau Oberst, Elisäus Zanier, Frau Offizial Sick. Professor Tscholl, Familie Kleinheinz, Hechensteiner, Frau Kerschbaumer, Frau Gerber, Peter Hofbauer. Ingenieur Salzburger, E. Engstfeld, Weirauter, Bahnhofgastwirt Riedl, Emil Balzer, Bezirkstierarzt Stehlik, Familie Ingenieur Werk meister, Unleserlich, Hochstaffl, Bärenwirt. 2 ffv. Frau Verwalter Schluiser, verschiedene unge nannte Spender, Frau Dr. Rosst, Frau Reitenberger, Frl. Paula Mair, Frau Direktor Wagner, Frau Ober

Bezirkskommistär Olga Janetschek, Frau Graßt, Frau Agnes Stöcker, Adi Pöll d. I., Marz, Schür mayer, Egger. 1 Kr. Frau Mihovskh, Frau Preindl, Frau Ueber- bacher, Frau v. Köck, Frau Edelmann, Frau Nenning, Therese Aigner, Frau Haslauer, Frau Windisch, Frau Sekretär Aiartin, Frau Direktor Urban, Life Egerbacher, Käthi Blachfelner, Ingenieur Bauer, Dr. Emil Bill, Josef Pirchmoser. Gstrein 1.50 monatlich, Schwarz. Hauth, Hupf, Leitner, Albert, Peerz l.20, Schnabl, Lt. Mahr, G steiger, Frl. Werfer, Meyer, Pflüger

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 12
Data: 01.01.1932
Descrizione fisica: 12
, B.-B.-Jnspektor Bachler Otto, Stadtverwalter Belligoi Rudolf, B.-B.-Adjunkt Blaas Paula, Lehrerin Blattl, Dr. Iosef, Schriftleiter Brandstätter Matth., B.-B.-Beamt. i. R.. m. F. Bracher Emil Böhler Eduard. Bankvorstand Blachfelner A.. Drogerie Bostl, Familie Biasio Josef mit Familie Bichler Joses. Hausbesitzer Binder Franz, mit Familie Bliem-Oberladstätter, Familie Baehr-Niederkofler. Nordamerika Berkmann Iosef sen. mit Frau Bader. Dr. Christ., Studienrat. Eymn.-Dir., m. Fr. Burian Gottfried, Prof

Frey Rudolf. Kaufmann Fischbacher Peter mit Familie Freisinger Andrä, Hausbesitzer, mit Frau Feuersinger Emil. Meldeamtsbeamter, mit Familie Fröhlich Christoph. Rb.-Obersekretär, mit Frau Frischmann Georg, Kaufmann, mit Familie Fischer Fritz, mit Frau Finke, Familie Eredler Maria, Hauptschuldirektorin Ewercher Alois, Postadjunkt Gasteiger, Dr.. Landesregierungskommissär Ereiderer Josef, Oberinspektor, mit Familie Gerber Iakob, Schlossermeister Gruber Mar. Bäckermeister Eruber A., Kaufhaus Efäller

Maasch Fritz, Oberzollsekretär Madersbacher Otto, Finanzw.-Beamter i. R^ m. Fr. Manr Wilhelm. Kaufmann, mit Familie Mlinek Alois, Post-Oberkontr. i. R. Manzl Peter. Kaufmann, mit Familie Metzner Emil. Kaufmann, mit Familie Mühlbauer Marie mit Mutter Mehner, Dr. Karl, Arzt Matkey Leopold, Metzgermeister, mit Frau Miller Hugo, Prof., mit Familie Murel Anton. Prof., mit Familie Meng Iosef. Malermeister, mit Familie Mayer Heinrich. Sicherh.-Wachm., mit Mutter Möhmer Anton, Krankenhausverwalter

, mit Mutter Mayrhofer Seb., Gutsbesitzer, mit Familie Meyer Iosef mit Familie Mayrhofer Sebastian. Gutsbesitzer, mit Familie Murr, Dr. Iosef, Rechtsanwalt Mayrhofer Georg, Kommerzialrat, mit Familie Moser Seb., Spediteur Mösinger Franz, mit Familie Mitzel Karl. Fabriksdiektor, mit Familie, Kirchbichl Mayer Alo's, Betriebsassistent Nieberl Franz, Zollfinanzrat, mit Frau Neumayer Eduard, Kaufmann, mit Familie Neuhauser Carl. Gastwirt, mit Familie Nachbaur Emil, Trafikant Noichl Rosa. Eeschäftsinhaberin

Schwarzmann, Amtswart, mit Familie Steiner E., techn. Beamter Steinherr Mar, Zollsekretär, mit Familie Ströber Hans, Zollsekretär, mit Frau Straher, Ing. Karl. Baurat. mit Frau Strehle Karl, Lehrer Steiner, Lehrerin Sojer Karl mit Frau Sappl Maria mit Familie Sachsenmaser Wally Sachsenmaser Hans, Bäckermeister, mit Familie Scharf Ignaz, Prof. Schönherr, Dr. Hermann, Prof., mit Frau Schirhakl Margarete. Geschäftsinh., mit Familie Schropp Emil, Apotheker, mit Familie Schwaiger Andreas, Pol.-Ob.-Wachmann

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 07.05.1924
Descrizione fisica: 10
ler, geboren 1887 in Gomagoi, nach Stilfs zustän dig, Matrose und Taglöhner, wegen vorbedachten Mordes. Die Anklage stellt den Sachverhalt folgen dermaßen dar: Die Mordtat verübte Pichler am 9. März 1923 gegen 11 Uhr vormittags an Emil Gutgscll, seinem Nachbar, der vor dem Hause Holz spaltete, indem er vom oberen Stockwerke seines Wohnhauses, aus einer Entfernung von etwa 7 Metern, einen Schrott schuß auf den ahnungslosen Gutgscll abfeuerte. Gutgsell wurde am Kopfe von 28 Schrottkörnern getroffen

. ! Am Pflngstsamstag 1920 begab sich Johann ! Georg Pichler, dcpen Bruder Oswald, bann Simon I Neinstadler und Emil Gutgsell auf einen Schmug- l-gelgang in die Schweiz. Am Rückwege — der Weg J führte über die Stilfferalpe — fielen die Brüder « Pichler und Simon Reinstadler in die Hände der ! Finanziert, blieben bei 6 Wochen in llntersuchungs- ! hast, wurden später jedoch wegen dieser Straftat ! amnestiert. Die Schmuggelwaren, hauptsächlich ! Saccharin, wurden beschlagnahmt und erlitt Johann Georg Pichler

einen Schaven von angeblich 4000 L. ! Pichler wollte mit dein Gewinn aus diesem Schmug- 1 gclgeschäfte nach Amerika auswandern, so aber hatte ! er den Großteil seines Vermögens verloren. Bald I nach seiner Haftentlassung wurde dem JohannGeorg ! Pichler hinterbracht, das; Emil Gutgsell diesen ! Schmuggclgang an die Fiuanzieri absichtlich ver- ! raten habe. Später soll Emil Gutgsell dies selbst I eingestandcn haben, doch konnte in dieser Hinsicht I dis heute nichts Stichhältiges festgestellt werben. I lim

. Als ! erste Ursache seines Unglücks habe er ausschließlich | den Verrat seines ehemaligen Schmuggelgenossen Emil Gutgscll angesehen und deshalb auf Gutgsell. deni er früher ein guter Freund war, einen hef tigen Haß gefaßt. Im April 1921 nahm Johann Georg Pichler bei seiner Schwester Filomena, ver ehelichter Lindncr, Bäuerin in Tclfs. Oberinntal, Aufenthalt und blieb dort mit kleinen Unterbrechun gen 16 Monate. Er war in dieser Zeit stets trüb sinnig und weinte sogar manchmal über den Verlust seines Geldes

verdroß. Als er gerade die Vorbereitungen mit dem Gewehre getroffen hatte, gewahrte er, daß Emil Gutgscll nächst dem Hausciugang Holz spalte. In diesem Augenblicke sei wieder der alte Zoric uud ! Haß gegen Gutgsell in ihni erwacht und er habe kurz entschlossen einen gezielten Schuß durchs Fen ster auf Emil Gutgsell abgefeuert. Ohne sich wei ters nach Emil Gutgsell umzujehen, habe er das Gewehr neuerlich geladen und sei mit demselben aus dcn Hausgang hinaus getreten. Von dort aus habe er einen zweiten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 05.05.1924
Descrizione fisica: 8
, dessen Bruder Oswald, ferner Snnon Reinstadler und Emil GutgsÄl auf einen Schmuygetgang in die Schweiz. Am Rückwege, — der Wog führte über die Stikfser- Äve, — fielen die Brüder Pichler und Simon Reinstadler in die Hände der Finanzier!, blie ben ekoa 6 Wochen in Untersuchun gshaft, wurden später jedoch wegen dieser Straftat amnestiert. Die Schmuggelwaren, hauptsäch lich Saccharin, wuiÄen beschlagnahmt. Johann Georg Pichler erlitt dabei einen Schaden von angeblich 40VK Lire. Pichler wollte mit dm Gewinn

aus diesem Schmuggelgeschäfte nach Amerika auswandern: so aber hatte er de« Großteil seines Vermögens verloren. Bald nach seiner Haftentlassung wurde dem Johann Georg Pichler hinterbrocht, daß Emil Gutgfell diesen Schmuggel-gang an die Finan zier! absichtlich oerraten habe. Später soll Emil Gutgsell dies selbst eingestanden haben, doch tonnte in dieser Hinsicht bis heute nichts Stich hältiges festgestellt werden. Selbstmordabfichleo. Ilm das verlorene Geld wieder hereinzu bringen sah sich Johann Georg Pichler. wie er sagte

- genossen Emil Gutgsell angesehen und des halb auf Gutgfell, dem er früher ein M?r Freund war, einen heftigen Haß gefaßt. Im April 1921 nahm Johann Georg Pich ler bei seiner SclMester Filomena, verehelich ter Lintner, Bäuerin in Telss. Oberinntai, Aufenthalt und blieb dort mit kleinen Unter brechungen IS Monate. Er war in dieser Zeit stets trübselig gesinnt und weinte sogar manchmal? über den Verlust seines Geldes und femer Gesundheit. Vorher ließ sich Pich ler im Spitale in Innsbruck wegen

, daß Emil Gutgsell nächst dem Hauseingang Holz spalte. In diesem Augenblicke sei wie der der alte Zorn und Haß gegen Gutgsell ? in ihm erwacht und er habe kurz entschlossen. ! einen gezielten Schuß durchs Feniter auf Emil Gutgsell abgefeuert. Ohne sich weiters nach Emil Gutgsell umzusehen. er das Gewehr neuerlich geladen und sei mit demselben auf den Hausgang hinaus getreten. Von dort aus habe er einen zweiten SKuß über die Stiege hinab gegen das Pflaster des unteren Hausganges abgefeuert, um feine

und abgeführt warben. An die Flucht habe er gar nicht gedacht, weil er mit seinem Leihen und ohne Geld ja so wie lo nicht weiter ge kommen wäre. Einschränkung des Geständnisses. Diese Angaben machte Johann Georg Pichler den Earabinieri und bei seiner ersten Vernehmung vor Gericht. Ä:i seiner zwei ten Vernehmung suchte er die Tat dahin abzu schwächen, daß er angab, er habe nicht die Abficht gehabt, den Emil Gutgsell zu töten, er wollte ihm lediglich emen Denkzettel ge ben. Er habe auf die Füße geziehlt, Gut

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Data: 29.08.1915
Descrizione fisica: 16
Josef, Tit.-Zgsf.- Wagner Johann: Wechselberger Joses; Wimmer Georg, Zgsf. Sämtliche vom 3. LSchR. Aigner Josef, Sarntal; Blum Albert, Utj., H ö ch st; Fritz Christian, F o l g a r i a; Hutter Anton, Zgsf., Langen; Mölga Johann, St. Johann in Ahrn; Schweighofer Johann, Kappl; Wagner Mat thias, Utj., Klobenstein: Walser Josef, Pitz tal. Sämtliche vom 27. Landsturm-Marschbataillon. Marlin Kaufmann von Welschnofen; Leut nant Franz Cerhart, Architekt, und Emil Pöll, Fähn rich, von Innsbruck; Kadett

, Zingerle Blasius, Zundel Jakob, §8sf.; Ager Sebastian, Söll; Gasteiger Alois, Zgsf., äsfing; Fiechtl Hermann, Tragts^ Stum; Hofer Wilhelm, Kurtatsch; Mayer Johann, Inzing; btockner Michael. S t. A n d r ä bei Brtxen; Summerer Alois, Offiz iersdiener, Schabs; Billgrater Alois, Texten. Sämtliche vom 3. LSchR. Bon anderen Truppenkörpexn: M- sthof Eduard, D a m ü l s; End er Johann, A l t a ch; Winkler Emil, Tit.-Ptrf., Lienz; Döfler Karl, Zgsf., Hard; Frifchmann Sigfried, Imst; Gattmetzer Franz Tit.-Zgsf

ange stellt; Schreiner Emil, derzeit beurlaubt, als Koopera tor nach Aurach; Altenburger Anton, Expositus in Aschau wurde auf die Pfarre Hintersee präsentiert. Die Theologen von Trient kommen nach Vrixen. Durch das Entgegenkommen des Fürstbischofs von Vrixen ist für die Trienter Theologen deutscher und italienischer Zunge aufs beste vorgeforgt worden. Die deutschen Theologen werden im Priesterseminar in Brixen, die italienischen im Missionshause zu Milland Unterkunft finden. Die Zahl der deutschen

. F r e i g e fp r o ch e n wurde am 20. August der Geschäftsführer Emil Kopronnig in R a t t e n b e r g. Derselbe war auge- klagt, im Seehäusl zu Kramfach gelegentlich einer Kaminreinigung an einem achtjährigen Mäd chen ein Sittlichkeitsverbrechen begangen zu haben. Der Gerichtshof konnte den an sich schwer glaublichen Darstellungen des Kindes keinen Glauben beimeffen, weshalb Freispruch erfolgte. Märkte. Vom Innsbrucker Schlschtvrehmarkt. Ter Auf trieb am 23. August betrug insgesamt 97 Stück. Bon den 82 verkauften Tieren

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