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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 31.12.1948
Descrizione fisica: 16
das in der Gesellschaft für eine Sensation hervorgerufen, wenn sie erfahren hätte, daß sich die Frau Generaldirektor in der Dunkelheit von einem fremden Hans küssen ließ. Der Generaldirektor hieß nämlich Emil. Di© Meyjahssybsrraschung Ferdinand Fierlinger war Portier in einem Warenhaus. Den ganzen Tag stand er in ferner silöerverichnürten Uniform vor dem großen Ein gangsportal und waltete semes Amtes. Wir alle Äuhenämter erforderte es viel Umsicht. Takt und Menschenkenntnis. Keine glimmende Zigarette

, gekündigt und eine Stelle als Nachtpoctier in den Amorsälen angenommen, während Mela einen Posten als Tageskaffrerin im Stadtcafe gesunden hatte. Sie konnten zusammen nicht kommen... H. Sch. Spinne am Morgen ... Emil strebte effen&m Schrittes 6er Apotheke zu, in der er schon seit einem halben Jahr als Magister angestellt war. Er wa: heut« etwas spat daran; denn erstens hatte der Wecker nicht recht zeitig geläutet, dann hatte er sich beim Rasieren geschnitten und schließlich konnte er den Schuh löffel

nicht finden. Und an allem war natürlich die Spinne schuld die, als er nach dem Wetter sah, gerade draußen ü-ber das Fenster kroch, denn »Spinne am Morgen, bringt Kummer und Sor gen". Es war heute nicht einfach, rasch zu gehen; die Gehsteige waren mit Glatteis bedeckt und mit der Bestreuung war es nicht zum besten bestellt. Starker Schneesall trübte die Sicht. Trotzdem schien alle Welt sehr vergnügt. Die Leute, die Emil begegneten, zeigten alle heitere Mienen, vom Schmunzeln bis zum mühsam verhaltenen

Grinsen; sogar der Wachmann, der an der Kreu zung stand und auf den Verkehr wartete, um ihn zu regeln, schmunzelt«, und das hübsche Mädchen dem Emil jeden Morgen an der Ecke der Müller straße begegnete und in das er schon lange heftig verliebt war, trotzdem es auf feine werbenden Blicke bisher kaum reagiert hatte, zeigte heute ein strahlendes Lächeln. Fast schien es Emil, daß er mit seinem Aberglauben und der unheilbringen den Spinne doch Unrecht gehabt hätte und daß der heutig« Silvestertag

noch alles nachholen wollte. Ueberflüssige Erinnerung Es ist vorbei uni» ist geschehe«. Sie liebt ihn wie ihr Leben. Sie hat ihm leider aus Zerfetze» Den Todesstoß gegeben. Wie herrlich er am Bordbrett stand. Das kann sie nickt vergesse«. Sie halt die Scherbe» aneinand Lud spricht: »Do hat's gefestea!" Wilhelm Busch. was das vergangene Fahr an Freuden zu spei»» den vergessen hatte. Zn der Apotheke wurde Emil mit lautem Ge lachter begrüßt und der Apotheker meinte: »Sie kommen woh: von einer kleinen Vorfeier

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 22.05.1910
Descrizione fisica: 16
leer war. „Und vielleicht der Hauptgrund. Indes habe ich in der letzten Zeit, durch allerlei Vorkommnisse verhindert, so wenig Gelegenheit gehabt, mich nach Ihnen umzusehen, baß es mir ein wirkliches Herzensbedürfnis ist, Ihnen und Fräulein Toni wieder einmal die Hand drücken zu können!" „Meine Tochter wird sofort erscheinen," glaubte Frau Friesen sagen zu müssen. „Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Interesse. Emil ist leider krank, Herr Singer, und bittet, ihn zu entschuldigen

und wollte sie sofort zurückziehen, doch fühlte sie einen starken Druck und langsam wurde ihre Hand an die Lippen des Mannes geführt. Als hätte sie eine Natter gestochen, so zuckte das Mädchen zusammen. Singer ließ die Hand fallen. Doch wandte er den begehrlichen Blick keinen Augenblick von dem tief errötenden, stolzen Mädchenantlitz. „Ich wollte Sie bitten, meine Damen," sagte er, „mir, sobald Emil wieder hergestellt sein wird, die Ehre eines Besuches in meinem neugegründeten Geschäft zu schenken. Ich hole Sie per

, dieses an sich freundschaftliche Anerbieten kurzerhand abzulehnen, so bat die alte Dame, am vorläufig von einem derartigen Vergnügen Abstand nehmen zu wollen. „Bis Emil wieder ganz hergestellt ist, Herr Singer," sprach sie sanft. „Er würde doch jedenfalls auch gern mit non der Partie sein." Singer versprach, am folgenden Tage wieder vorzu- lommen, sich nach seines Freundes Befinden zu erkundigen. -Es war ihm ein willkommener Vorwand, Toni sehen und sprechen zu können und, wenn auch nur für ein Weilchen, m ihrem betörenden

, die sich '*-• rst i<mh entgegenstreckte. Die beiden Frauen mußten Emil über den Besuch unterrichten. Er hörte schweigend zu. Endlich sagte er. und seine Stimme hatte einen helleren Klang: „Ich bin zu einem Entschluß gekommen; ich werde mit Eduard Singer sprechen und möchte so bald als möglich aus meiner Stellung austreten." „Ist etwas zwischen euch vorgefallen?" warf Toni argwöhnisch ein. „Fragt nicht, ich muß euch darüber die Antwort schuldig bleiben," bat Emil. „Laßt es euch genügen, daß nur zwingende Gründe

Sorgenden bei dieser Ge legenheit wieder so recht deutlich zum Bewußtsein. Emil hingegen war aufgeräumter, als man ihn in letzter Zeit gesehen, da er sich um die Zukunft niemals aufzuregen pflegte. (Fortsetzung folgt.) Eine Erzählung aus Altengland von Edwin W. Pugh. Deutsch von Auguste Haarländer. (Nachdruck tierboten.) Ck I achfolgende Geschichte ereignete sich vor vielen Jahren in den y &, alten, gemütlichen Tagen der Postkutschen und Posthörner, als ^ w die Menschheit noch nicht so gerieben

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 20
Data: 23.04.1916
Descrizione fisica: 20
, Emilio Pasquali, dem Land» || sturmfeldwebel Anton Horn, dem Wachtmeister zweiter k' Klasse Josef Gierlinger, den Oberjägern Gustav Knöf. k ler und Stephan Hain. Das Silberne Verdien st kreuz am Bande [ der Tapferkeitsmedaille: dem Reserveführer Heinrich \ Facinelli, den Reservekorporalen Franz Oppolzer, Emil x Aller! und Johann Zopf, dem Korporal, Titularführer L Johann Kumpsmüller, den Jägern Angela Stefans 8 und Giutilio Serafini, dem Einjährig-Freiwilligen! ^ Zugsführer Simon Thaler

--' ^ fchützen-Unterjäger Johann Vollmann des Stand.; 1 schützenbataillons Enneberg. j : fl Die Silberne Ta pferkeitsmedaill^P 2. Klasse: dem Leutnant i. d. Res. Ludwig Stieber,W dem Kadetten i. d. Res. Gustav Zehender, den Unter-i I jägern Alois Thaler, Alwin Kaufmann, Alois Vieider^ fl den Patrouilleführern Georg Klotz, Peter Niederstätter,j fl den Jägern Anton Gamper, Johann Baumgartner, dech fl Offiziersdienern Peter Schmied und Simon Gatscher^ I dem Zugsführer Emil Kühnel, dem Landsturmzugs-j I führer

- I der, dem Rechnungsunteroffizier erster Klasse Josef li Auer, den Zugsführern Stephan Beyrer, Josef Rooen, js Alois Putzer, Johann Sikl, Alfons Diem, Hans Pat- ^ tis, dem Einjahrig-Freiwilligen Jäger, Titularzugsfüh« [ rer Johann Prinz, den Untersägern Eduard Hermann, k Ludwig von Coreth, Hugo Then, Albert Lechleitner, d Josef Beck, Alois Wacktel, den Titularunterjägern Lud- I wig Höllenstein, Emil Gasser, den Patrouillefübrcrn ^ Giovanni Balista, Albert Bösch, Max Bagozzi, Anibale k Bruni, Simon Prem, Franz Josef König, Anton

La« k dinser, Alois Gurtner, Hans Walzl, Georg Moser, den k Jägern, Titularpatrouilleführern Emil Lichtenstein, I Carlo Giuliani, Umberto Dellai, den Jägern Anton j» Filla, Giovanni Mosna. Josef Wirth, Josef Philipp, L Magnus Zimmermann, Rudolf Kaufmann, Emil Stei- fl ger, Josef Schächer, Jobann Burtscher, Joses Sckwarz, fl Karl Baader, Johann Golesch, Wilhelm Visintainer, fl Johann Schweinberger, Alois Gojacek, Alois Saxalber, :it Emil Pinamonti, Vinzenz Hackler, Domenieo Toriatti, gj Johann Heinsle

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 29.12.1915
Descrizione fisica: 8
, mit Frau -Gebrat Otto, kgl. b. Eisenbahnexpeditor, mit Familie •Ungenannt Scbuchter Karl, k. k. Landesgerichtsrat, mit Frau Lob Gregor, k. k. Bezirksrichter Dr. Vill Emil, k. k. Auskultant und Frau Stöckner Johann, k. k Oberoffizial und Frau Pucher Johann, k. k. Offizial und Frau 'Obrist Eduard, k. k. Finanzwach-Oberresp. Baumgartner Jakob, k. k. Finanzwachresp. Madersbacher Otto, k k. Finanzwach-Resp. Lindner Karl, k. k. Finanzwach-Oberaufseher Hinterhuber Anton, k. k. Finanzwach-Oberaufseher

Oberndorfer Alois, k. k. Zollassistent, mit Frau Rumrich Albin, k. k. Zollassistent Holzer Julius, Oberrevident Hengl Rudolf, Assistent, mit Familie Fleischmann Rudolf, Adjunkt Miorelli Jakob, Revident Lettner Franz, Revident, mit Familie Rizzi August, Adjunkt Homma Emil, Revident Böcker Anton, Inspektor mit Frau Schwammberger Gg., Finanzw.-Oberkomra. mit Familie Weth, k. k. Steuerverwalter mit Familie Kiechl, k. k. Steuerkontrollor mit Familie Kraft Hans, k. k. Finanzw.-Kommissär Walchshofer Leopold

Anton und Frau Sailer Josef mit Frau Imfeld Ambros (A. Markl) 6ruber Anna, Kronenbazar Zöttl Johanna Pirchmoser Josef mit Frau Payer M., Forstratswitwe mit Kindern v. Bochus Oswaldine, k. k. Milit.-Bauratswitwe Michowsky Christine Filiale der Bank für Tirol und Vorarlberg Ueberbacher Hans mit Frau Laad Antonie mit Familie Weiss Kastulus mit Familie Gerber Jakob mit Familie Metzner Emil mit Familie Neumayer Eduard mit Familie Rauch Rosa Bichler Josef mit Familie Hintner Karl mit Familie Zöttl Jakob

- und Spenglermeister Jung Adolf, Schlossermeister, mit Frau Familie Kistl Huttig Robert Familie Mühlbaur Wörndle Seb, städt. Förster i. R., mit Frau Stumpf Anna Stumpf Johann mit Familie Witwe M. Stumpf Scherz Franz mit Familie Heitauer mit Fr*u Kruckenhauser Resi Thaler Anton Nach bau r Gebhard mit Familie Rieger Xaver Schropp Emil Seissl Matthias Mayrhofer Georg Kaindl Michael mit Frau Schmid Johann mit Frau Anker Magdalena Steinbacher Egid. mit Frau Poll jun. Familie Dr. Sturm Eggersberger Peter mit Familie

, k. k. Staatsobertierarzt, mit Familie Familie Ralser Bracher Emil mit Frau Familie Reiche Familie Friesinger Familie Berteotti Seitz Josef, k. b. Zolloberkontrolleur, mit Frau Familie Karl Zapp, k. k. Feuerwerker Wtw Wetti Reisch Köberle Anna, k. k. Bezirk-Obertierarztenswitwe Nirk Gottlieb mit Familie 8tanger Oswald Familie Julius Lüthi Familie Oskar Pirlo Amort Ludwig mit Familie Engstfeld Hans Schweighofer Anton (Pfandlhof) Steiner Marie, Pächterin Niggl Georg, Privat

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 07.05.1924
Descrizione fisica: 8
ler, geboren 1887 in Gomagoi, nach Stilss zustän dig, Matrose und Taglöhner, wegen vorbedachten Mordes. Die Anklage stellt den Sachverhalt solgen- dermaßen dar: Die Mordtat verübte Pichler am 9. März 1923 gegen 11 Uhr vormittags an Emil Gutgsell, seinem Nachbar, der vor dem Hause Holz spaltete, indem er vom oberen Stockwerke seines Wohnhauses, aus einer Entfernung von etwa 7 Metern, einen Schrott schuß auf den ahnungslosen Gutgsell abfeuerte. Gutgsell wurde am Kopse von 28 Schrottkörnern getroffen

stand sich zur Familie Gutgsell eigentlich am besten und war bis zu einem bestimmten Zeitpunkte sogar der Freund des von ihm ermordeten Emil Gutgsell. Pichler war schon seit seinem 10. Lebensjahre von zu Hause weg, hat vorerst im Vinschgau als Hirtenknabe Dienste geleistet, ist dann in die Schweiz abgewan dert, wo er bei Bauern und im Hotelwesen tätig war. Hierauf wanderte er nach Frankreich, Spanien und Italien, bald da. bald dort arbeitend und ließ sich schließlich in Marseille in Frankreich

begab sich Johann Georg Pichler, dessen Bruder Oswald, dann Simon Reinstadler und Emil Gutgsell aus einen Schmug gelgang in die Schlveiz. Arn Rückwege — der Weg führte über die Stilfseralpe -7— fielen die Brüder Pichler und Simon Reinstadler in die Hände der Finanzier!, blieben bei K Wochen.in Untersuchungs haft, wurden später jedoch wegen dieser Straftat amnestiert. Die Schmuggelwaren, hauptsächlich Saccharin, wurden beschlagnahmt und erlitt Johann Georg Pickler einen Schaden von angeblich 4090

L. Pichler wollte mit dem Gewinn aus diesem Schmug- gelgeschäste nach Amerika auswandern, so aber hatte er den Großteil seines Vermögens verloren. Bald nach seiner Haftentlassung wurde dem JohannGeorg Pichler hinterbracht, daß Emil Gutgsell diesen Schmuggelgang an die Finanzier! absichtlich ver raten habe. Später soll Emil Gutgsell dies selbst eingestanden haben, doch konnte in dieser Hinsicht bis heute' nichts Stichhältiges festgestellt werden. Um das verlorene Geld wieder hereinzubringen, sah

seines ehemaligen Schmuggelgenossen Emil Gutgsell angesehen und deshalb aus Gutgsell, deni er früher ein guter Freund war, einen hef tigen Haß gefaßt. Im April 1921 nahm Johann 'Georg Pichler bei seiner Schwester Filomena, ver ehelichter Lindner, Bäuerin in Telss. Oberinntal,, Aufenthalt und blieb dort mit kleinen Unterbrechun gen 13 Monate. Er. war in dieser Zeit stets trüb sinnig und weinte sogar manchmal über den Verlust seines Geldes und seiner Gesundheit. Vorher ließ sich Pichler im Spitale in Innsbruck

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 22.04.1916
Descrizione fisica: 8
. Es spendeten: 50 Kr. Andccas Hofer Ges. m. b H. 20 Kr. F an Bürgermeister Egger, Frau Rat Amort, Frau A. Schönleben, Familie Greiner, Frau Marg. v.Kap peller, Karl Kraft, Julius Lüthi, Rat Schuchter. 10 Kr. Frau Bürgermeister Egger, Frau Kommissär Billy, Frau Major v. Parseval, Frau Dr. Strele. Notar Sonvico, Emil Mehner, Oberkontrolleur Marstaller, A. Greiner, Jos. Gasser, Dr. Sturm, Emil Schropp, Andrä und Berta Madreiter, Matth. Seißl, Schneider- m ster Schweiger, Familie Pirchmoser, Kaufmann Dvltl

Schmid, Ungenannt, Frau Oberst, Elisäus Zanier, Frau Offizial Sick. Professor Tscholl, Familie Kleinheinz, Hechensteiner, Frau Kerschbaumer, Frau Gerber, Peter Hofbauer. Ingenieur Salzburger, E. Engstfeld, Weirauter, Bahnhofgastwirt Riedl, Emil Balzer, Bezirkstierarzt Stehlik, Familie Ingenieur Werk meister, Unleserlich, Hochstaffl, Bärenwirt. 2 ffv. Frau Verwalter Schluiser, verschiedene unge nannte Spender, Frau Dr. Rosst, Frau Reitenberger, Frl. Paula Mair, Frau Direktor Wagner, Frau Ober

Bezirkskommistär Olga Janetschek, Frau Graßt, Frau Agnes Stöcker, Adi Pöll d. I., Marz, Schür mayer, Egger. 1 Kr. Frau Mihovskh, Frau Preindl, Frau Ueber- bacher, Frau v. Köck, Frau Edelmann, Frau Nenning, Therese Aigner, Frau Haslauer, Frau Windisch, Frau Sekretär Aiartin, Frau Direktor Urban, Life Egerbacher, Käthi Blachfelner, Ingenieur Bauer, Dr. Emil Bill, Josef Pirchmoser. Gstrein 1.50 monatlich, Schwarz. Hauth, Hupf, Leitner, Albert, Peerz l.20, Schnabl, Lt. Mahr, G steiger, Frl. Werfer, Meyer, Pflüger

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 12
Data: 01.01.1932
Descrizione fisica: 12
, B.-B.-Jnspektor Bachler Otto, Stadtverwalter Belligoi Rudolf, B.-B.-Adjunkt Blaas Paula, Lehrerin Blattl, Dr. Iosef, Schriftleiter Brandstätter Matth., B.-B.-Beamt. i. R.. m. F. Bracher Emil Böhler Eduard. Bankvorstand Blachfelner A.. Drogerie Bostl, Familie Biasio Josef mit Familie Bichler Joses. Hausbesitzer Binder Franz, mit Familie Bliem-Oberladstätter, Familie Baehr-Niederkofler. Nordamerika Berkmann Iosef sen. mit Frau Bader. Dr. Christ., Studienrat. Eymn.-Dir., m. Fr. Burian Gottfried, Prof

Frey Rudolf. Kaufmann Fischbacher Peter mit Familie Freisinger Andrä, Hausbesitzer, mit Frau Feuersinger Emil. Meldeamtsbeamter, mit Familie Fröhlich Christoph. Rb.-Obersekretär, mit Frau Frischmann Georg, Kaufmann, mit Familie Fischer Fritz, mit Frau Finke, Familie Eredler Maria, Hauptschuldirektorin Ewercher Alois, Postadjunkt Gasteiger, Dr.. Landesregierungskommissär Ereiderer Josef, Oberinspektor, mit Familie Gerber Iakob, Schlossermeister Gruber Mar. Bäckermeister Eruber A., Kaufhaus Efäller

Maasch Fritz, Oberzollsekretär Madersbacher Otto, Finanzw.-Beamter i. R^ m. Fr. Manr Wilhelm. Kaufmann, mit Familie Mlinek Alois, Post-Oberkontr. i. R. Manzl Peter. Kaufmann, mit Familie Metzner Emil. Kaufmann, mit Familie Mühlbauer Marie mit Mutter Mehner, Dr. Karl, Arzt Matkey Leopold, Metzgermeister, mit Frau Miller Hugo, Prof., mit Familie Murel Anton. Prof., mit Familie Meng Iosef. Malermeister, mit Familie Mayer Heinrich. Sicherh.-Wachm., mit Mutter Möhmer Anton, Krankenhausverwalter

, mit Mutter Mayrhofer Seb., Gutsbesitzer, mit Familie Meyer Iosef mit Familie Mayrhofer Sebastian. Gutsbesitzer, mit Familie Murr, Dr. Iosef, Rechtsanwalt Mayrhofer Georg, Kommerzialrat, mit Familie Moser Seb., Spediteur Mösinger Franz, mit Familie Mitzel Karl. Fabriksdiektor, mit Familie, Kirchbichl Mayer Alo's, Betriebsassistent Nieberl Franz, Zollfinanzrat, mit Frau Neumayer Eduard, Kaufmann, mit Familie Neuhauser Carl. Gastwirt, mit Familie Nachbaur Emil, Trafikant Noichl Rosa. Eeschäftsinhaberin

Schwarzmann, Amtswart, mit Familie Steiner E., techn. Beamter Steinherr Mar, Zollsekretär, mit Familie Ströber Hans, Zollsekretär, mit Frau Straher, Ing. Karl. Baurat. mit Frau Strehle Karl, Lehrer Steiner, Lehrerin Sojer Karl mit Frau Sappl Maria mit Familie Sachsenmaser Wally Sachsenmaser Hans, Bäckermeister, mit Familie Scharf Ignaz, Prof. Schönherr, Dr. Hermann, Prof., mit Frau Schirhakl Margarete. Geschäftsinh., mit Familie Schropp Emil, Apotheker, mit Familie Schwaiger Andreas, Pol.-Ob.-Wachmann

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 07.05.1924
Descrizione fisica: 10
ler, geboren 1887 in Gomagoi, nach Stilfs zustän dig, Matrose und Taglöhner, wegen vorbedachten Mordes. Die Anklage stellt den Sachverhalt folgen dermaßen dar: Die Mordtat verübte Pichler am 9. März 1923 gegen 11 Uhr vormittags an Emil Gutgscll, seinem Nachbar, der vor dem Hause Holz spaltete, indem er vom oberen Stockwerke seines Wohnhauses, aus einer Entfernung von etwa 7 Metern, einen Schrott schuß auf den ahnungslosen Gutgscll abfeuerte. Gutgsell wurde am Kopfe von 28 Schrottkörnern getroffen

. ! Am Pflngstsamstag 1920 begab sich Johann ! Georg Pichler, dcpen Bruder Oswald, bann Simon I Neinstadler und Emil Gutgsell auf einen Schmug- l-gelgang in die Schweiz. Am Rückwege — der Weg J führte über die Stilfferalpe — fielen die Brüder « Pichler und Simon Reinstadler in die Hände der ! Finanziert, blieben bei 6 Wochen in llntersuchungs- ! hast, wurden später jedoch wegen dieser Straftat ! amnestiert. Die Schmuggelwaren, hauptsächlich ! Saccharin, wurden beschlagnahmt und erlitt Johann Georg Pichler

einen Schaven von angeblich 4000 L. ! Pichler wollte mit dein Gewinn aus diesem Schmug- 1 gclgeschäfte nach Amerika auswandern, so aber hatte ! er den Großteil seines Vermögens verloren. Bald I nach seiner Haftentlassung wurde dem JohannGeorg ! Pichler hinterbracht, das; Emil Gutgsell diesen ! Schmuggclgang an die Fiuanzieri absichtlich ver- ! raten habe. Später soll Emil Gutgsell dies selbst I eingestandcn haben, doch konnte in dieser Hinsicht I dis heute nichts Stichhältiges festgestellt werben. I lim

. Als ! erste Ursache seines Unglücks habe er ausschließlich | den Verrat seines ehemaligen Schmuggelgenossen Emil Gutgscll angesehen und deshalb auf Gutgsell. deni er früher ein guter Freund war, einen hef tigen Haß gefaßt. Im April 1921 nahm Johann Georg Pichler bei seiner Schwester Filomena, ver ehelichter Lindncr, Bäuerin in Tclfs. Oberinntal, Aufenthalt und blieb dort mit kleinen Unterbrechun gen 16 Monate. Er war in dieser Zeit stets trüb sinnig und weinte sogar manchmal über den Verlust seines Geldes

verdroß. Als er gerade die Vorbereitungen mit dem Gewehre getroffen hatte, gewahrte er, daß Emil Gutgscll nächst dem Hausciugang Holz spalte. In diesem Augenblicke sei wieder der alte Zoric uud ! Haß gegen Gutgsell in ihni erwacht und er habe kurz entschlossen einen gezielten Schuß durchs Fen ster auf Emil Gutgsell abgefeuert. Ohne sich wei ters nach Emil Gutgsell umzujehen, habe er das Gewehr neuerlich geladen und sei mit demselben aus dcn Hausgang hinaus getreten. Von dort aus habe er einen zweiten

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 29.10.1935
Descrizione fisica: 4
der Kreditsperre und des Ausfuhrverbotes gegen 'Italien verhältnismäßig schwere Strafen festgesetzt. Ein Teil der Sanktionen gegen Italien ist von England bereits in Kraft gesetzt worden. 1905 bis 1912, Ios. Blachfelner und Ed. Neumayer: 9 Iahre, von 1912 bis 1921, Ed. Neumayer und Emil Metzner: 3 Iahre, von 1921 bis 1924, Wilh. Mayr und Karl Link; 2 Iahre, von 1924 bis 1926, Karl Link und Otto Neumann; 4 Iahre, von 1926 bis 1930, Wilhelm Fleißner und Karl Stecher. Der letzte Aus schuß unserer

Handelsgenossenschaft bildete sich 1930 und wird bis 31. Dezember 1935 bestanden haben aus: Wilh. Fleißner als Obmann: Emil Metzner als Ob- mannstellvertreter: Iosef Blachfelner, Elise Bücher, Jo sef Eötzhaber, Antonie Laad, Julius Lohrmann, Peter Manzl, Wilh. Mayr, Ed. Neumayer, Adalbert Pöll- Adolf Seisl und später Johanne Döltl sowie Karl Krumböck als Beiräte. Besonders langjährige Obmänner bezw. Ausschuß- Mitglieder waren: Anton Reel, von 1885 bis 1926, 31 Jahre: Ios. Blachfelner, von 1905 bis 1935, 30 I.: Ed. Neumayer

. von 1894 bis 1921, 27 I.: Emil Metz ner, von 1909 bis 1934, 25 I.: Franz Hasenknopf, von 1894 bis 1916, 22 I.: Peter Manzl, von 1916 bis 1933, 17 I.: Adalbert Pöll, von 1916 bis 1935. 19 I.: Wilh. Mayr, von 1919 bis 1935, 16 I.; Antonie Laad, von 1919 bis 1934, 15 I.: Wilhelm Fleißner, von 1924 bis 1935, 11 I. Aus Wörgl gehörten dem Ausschüsse 22 Iahre (1905 bis 1927) Karl Sparer und 8 Iahre (1927 bis 1935) Johann Gollner an. Welch große Verdienste sich diese große Anzahl seiner- zeitiger

Fleißner, konnte eine große Zahl von Mitgliedern von hier und auswärts sowie von Gästen begrüßen. Er gedachte ehrend des im vergangenen 'Iahre verstor benen Landeshauptmannes Dr. Stumpf sowie der ver storbenen Mitglieder Frz. Buchauer, Iosef Stelzhamer, Antonie Laad, Emil Metzner, M. Atzl, Landl, und M. Schweiger, Walchsee. Sodann erstattete Sekretär Franz Kratochwill den Tätigkeitsbericht für das Arbeitsjahr wie folgt: „Die Genossenschaft blickt nunmehr auf fünfzig Iahre ihres Bestehens zurück

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 05.05.1924
Descrizione fisica: 8
, dessen Bruder Oswald, ferner Snnon Reinstadler und Emil GutgsÄl auf einen Schmuygetgang in die Schweiz. Am Rückwege, — der Wog führte über die Stikfser- Äve, — fielen die Brüder Pichler und Simon Reinstadler in die Hände der Finanzier!, blie ben ekoa 6 Wochen in Untersuchun gshaft, wurden später jedoch wegen dieser Straftat amnestiert. Die Schmuggelwaren, hauptsäch lich Saccharin, wuiÄen beschlagnahmt. Johann Georg Pichler erlitt dabei einen Schaden von angeblich 40VK Lire. Pichler wollte mit dm Gewinn

aus diesem Schmuggelgeschäfte nach Amerika auswandern: so aber hatte er de« Großteil seines Vermögens verloren. Bald nach seiner Haftentlassung wurde dem Johann Georg Pichler hinterbrocht, daß Emil Gutgfell diesen Schmuggel-gang an die Finan zier! absichtlich oerraten habe. Später soll Emil Gutgsell dies selbst eingestanden haben, doch tonnte in dieser Hinsicht bis heute nichts Stich hältiges festgestellt werden. Selbstmordabfichleo. Ilm das verlorene Geld wieder hereinzu bringen sah sich Johann Georg Pichler. wie er sagte

- genossen Emil Gutgsell angesehen und des halb auf Gutgfell, dem er früher ein M?r Freund war, einen heftigen Haß gefaßt. Im April 1921 nahm Johann Georg Pich ler bei seiner SclMester Filomena, verehelich ter Lintner, Bäuerin in Telss. Oberinntai, Aufenthalt und blieb dort mit kleinen Unter brechungen IS Monate. Er war in dieser Zeit stets trübselig gesinnt und weinte sogar manchmal? über den Verlust seines Geldes und femer Gesundheit. Vorher ließ sich Pich ler im Spitale in Innsbruck wegen

, daß Emil Gutgsell nächst dem Hauseingang Holz spalte. In diesem Augenblicke sei wie der der alte Zorn und Haß gegen Gutgsell ? in ihm erwacht und er habe kurz entschlossen. ! einen gezielten Schuß durchs Feniter auf Emil Gutgsell abgefeuert. Ohne sich weiters nach Emil Gutgsell umzusehen. er das Gewehr neuerlich geladen und sei mit demselben auf den Hausgang hinaus getreten. Von dort aus habe er einen zweiten SKuß über die Stiege hinab gegen das Pflaster des unteren Hausganges abgefeuert, um feine

und abgeführt warben. An die Flucht habe er gar nicht gedacht, weil er mit seinem Leihen und ohne Geld ja so wie lo nicht weiter ge kommen wäre. Einschränkung des Geständnisses. Diese Angaben machte Johann Georg Pichler den Earabinieri und bei seiner ersten Vernehmung vor Gericht. Ä:i seiner zwei ten Vernehmung suchte er die Tat dahin abzu schwächen, daß er angab, er habe nicht die Abficht gehabt, den Emil Gutgsell zu töten, er wollte ihm lediglich emen Denkzettel ge ben. Er habe auf die Füße geziehlt, Gut

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Alpenländer-Bote
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Pagina 13 di 16
Data: 29.08.1915
Descrizione fisica: 16
Josef, Tit.-Zgsf.- Wagner Johann: Wechselberger Joses; Wimmer Georg, Zgsf. Sämtliche vom 3. LSchR. Aigner Josef, Sarntal; Blum Albert, Utj., H ö ch st; Fritz Christian, F o l g a r i a; Hutter Anton, Zgsf., Langen; Mölga Johann, St. Johann in Ahrn; Schweighofer Johann, Kappl; Wagner Mat thias, Utj., Klobenstein: Walser Josef, Pitz tal. Sämtliche vom 27. Landsturm-Marschbataillon. Marlin Kaufmann von Welschnofen; Leut nant Franz Cerhart, Architekt, und Emil Pöll, Fähn rich, von Innsbruck; Kadett

, Zingerle Blasius, Zundel Jakob, §8sf.; Ager Sebastian, Söll; Gasteiger Alois, Zgsf., äsfing; Fiechtl Hermann, Tragts^ Stum; Hofer Wilhelm, Kurtatsch; Mayer Johann, Inzing; btockner Michael. S t. A n d r ä bei Brtxen; Summerer Alois, Offiz iersdiener, Schabs; Billgrater Alois, Texten. Sämtliche vom 3. LSchR. Bon anderen Truppenkörpexn: M- sthof Eduard, D a m ü l s; End er Johann, A l t a ch; Winkler Emil, Tit.-Ptrf., Lienz; Döfler Karl, Zgsf., Hard; Frifchmann Sigfried, Imst; Gattmetzer Franz Tit.-Zgsf

ange stellt; Schreiner Emil, derzeit beurlaubt, als Koopera tor nach Aurach; Altenburger Anton, Expositus in Aschau wurde auf die Pfarre Hintersee präsentiert. Die Theologen von Trient kommen nach Vrixen. Durch das Entgegenkommen des Fürstbischofs von Vrixen ist für die Trienter Theologen deutscher und italienischer Zunge aufs beste vorgeforgt worden. Die deutschen Theologen werden im Priesterseminar in Brixen, die italienischen im Missionshause zu Milland Unterkunft finden. Die Zahl der deutschen

. F r e i g e fp r o ch e n wurde am 20. August der Geschäftsführer Emil Kopronnig in R a t t e n b e r g. Derselbe war auge- klagt, im Seehäusl zu Kramfach gelegentlich einer Kaminreinigung an einem achtjährigen Mäd chen ein Sittlichkeitsverbrechen begangen zu haben. Der Gerichtshof konnte den an sich schwer glaublichen Darstellungen des Kindes keinen Glauben beimeffen, weshalb Freispruch erfolgte. Märkte. Vom Innsbrucker Schlschtvrehmarkt. Ter Auf trieb am 23. August betrug insgesamt 97 Stück. Bon den 82 verkauften Tieren

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Giornali e riviste
Tiroler Post
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Data: 29.03.1907
Descrizione fisica: 20
ragsabgeordneterJosef Schraffl, Herr Redakteur August Baader und Herr Röggl aus Bozen hieherkamm, um eine Versammlung abzuhalten. Uns hat der christltchsoziale Reichsratskandtdar Heär Emil v. Leys sehraut gefallen. Wir find überzeugt, daß wir in ihm einen ausge zeichneten Vertreter im Parlamente bekommen werden. Herr Schrott hat allerdings auch hier seinen Anhang und es verlautet, daß er denselben einen Besuch abstatten wird. Ja deren Kreisen spricht man — anderen Vor wand findet

man keinen — dem wackeren Herrn Emil v. Leys die Redegewandtheit und die Routine für den Reichsrat ab. Diese mögen sich trösten. Herr v. Leys wird, sobald er im Parlamente Gelegenheit hiezu bekommt, zeigen, daß er als bäuerlicher Vertreter sehr routiniert ist, da er ja seit seinem 17. Le denöjahre mitten im Berufe als Guts, befitzer und Weinbautreibender steht. Daß er über große einschlägige Kenntnisse und eine reiche Erfahrung verfügt, kann wohl niemand bestreiten, da v LcyS schon seit 26 Jahren

imGemeinde.Ausschüsse oonMoutan und davon 19 Jahre Vorsteher ist DaS besagt schon an und für sich, daß er ein sehr verständiger Mann ist. Wir haben darum daS größte Vertrauen auf ihn. Die Ausfüh rungen des Herrn Emil v. Ley« waren tat- sächlich, wie jeder der Anwesenden überzeugt war, vom Herzen entsprossen und solche Männer gehören an den maßgebenden Platz ins Parla ment. Sein ruhiges, aufrichtiges Wort wird dort umsomehr in die Wagschale fallen. Schwaz, 25. März. Eine wahrhaft imposante Wählerversamm- lung, wie Schwaz

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