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Data: 04.04.1931
Descrizione fisica: 6
des Zweiten internationalen Natur- ärzte-Kongresses stattgefundenen Ausstellung bildeten die praktischen Bruchbänder der Firma Emil Danzeisen, München 42, Egetterstraße 11. Tausende von Leuten, welche durch diese Bänder geheilt wurden, bilden den besten Beweis, daß Brüche auch ohne Operation, ohne Berufsstörung, auf mechanischem Wege geheilt werden können — I«, noch mehr, daß Brücke, welche trotz Operation wieder zum Vorschein kamen, durch Danzeisens Bruchbänder ganz geheilt wurden. Danzeisen weist

morgens abgehenden Verkehrsauto nach Rattenberg. Als er mit einigen Fahrgästen belastet die bekannte Kurve beim Märzenkeller unterhalb des Erbstollens passierte, kam das Gegenauto des Emil Tartler aus Fügen, welches der Chauffeur Johann Ostermünchner steuerte. Da zu dieser Zeit gerade der Schneepflug gefahren war, konnte der Zusammenstoß infolge der hinterlassenen Spuren von Bergwerksdi rektor Albert Roeh, der mit dem Ver kehrsauto gegen Rattenberg fuhr, ein wandfrei überprüft werden. Rach

diesem Gutachten traf die Hauptschuld den Chauffeur des Emil Tartler. Dieser soll seinen Aussagen nach in der Straßen mitte gefahren sein und infolge seines raschen Tempos nicht mehr in der Lage gewesen sein, auszuweichen. Von der Schneemauer zu seiner Spur war ein Abstand von 60 Zentimeter. Durch den Zusammenstoß gingen vom Verkehrsauto einige Scheiben kaput, so daß Fahrgäste gefährdet waren. Der Chauffeur des Menardiautos konnte nicht mehr recht ausweichen, da er ohnedies dicht an der Schneemauer fuhr

war. Der Abstand von der Schneemauer soll nicht 60 Zentimeter betragen haben, sondern nur 40 Zenti meter. Sein Chef, der Frächter Emil Tartler, der auch auf dem Schnellast wagen saß, sei überzeugt, daß seinen Chauf feur kein Verschulden treffe, da er sehr vorsichtig gefahren sei. Ein Wiener Rei sender als Fahrgast sagt aus, daß seiner Ansicht nach beide Chauffeure eine Schuld treffe; Ostermünchner, weil er auf der Straßenmitte fuhr, und Forcher, weil er zu schnell fuhr. Das Urteil fiel

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