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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.09.1932
Descrizione fisica: 8
ihre Armut mit vollen Blätterzweigen verdeck ten und der Sommer in dem Garten davor je desmal so unbändig geblüht hätte, daß man meinte, das Glück habe sich hier ein bescheidenes Nest gebaut. Vom Dorfe aus wand sich ein stei niger Weg zu ihr empor, der dann über den Sattel durch den Bergwald in die grünen Wie sen des Hesselbachtales hinunterführte. Seitdem die alten Holzknechtsleute gestorben waren, hausten hier oben nur noch ihre beiden Söhne Emil und Michel. Was sie zum Leben brauch ten, verdienten

den Holzknechten lin Wort zu viel gesagt hatte und sich rohe Fäuste gegen ihn erhoben, dann sprang der dng aufgeschossene kluge Emil lächelnd dazwi schen, daß die anderen murrend von dannen «ingen. Oder wenn der lange Emil trotz seiner Klugheit mit den Stämmen nicht fertig wurde, )ann griffen ein paar harte Hände zu und hal len ihm. So waren sie aufeinander angewiesen ind nahmen es hin als etwas Gegebenes. Da fiel eines Tages ein Schatten in ihr Ver hältnis. Sie waren beide in das braunhaarige Nüllermädel

und pfiffen nicht mehr am Feuer. Wuchtiger schwang der' derbe Michel die Axt gegen die Stämme, daß die Späne flögen. Fester biß der lange Emil die Zähne auf die Lippen, um es dem Bruder gleichzutun. Und wenn er sich schon einmal vorgenommen hatte, mit Michel zu reden, dann brachte er es nicht fertig, sobald er dessen dunkle Augen in den sei nen fühlte. Die sagten: „Geh mir aus dem Weg und halt's Maul, Du!' Sie lebten neben einander her wie Tiere, von denen eins das an dere fürchtet

, auch dann, als man eines Mor gens den langen Emil mit zerschmettertem Fuß nach Hause brachte. Die Monate seiner Genesung waren die leersten und schmerzend- sten seines Lebens. Und je verzweifelter er selbst wurde, desto heiterer schien der Michel zu wer den. Er stolperte frühmorgens den Weg hin unter, nachdem er Emil den Kaffee gereicht hatte. Eben dieses Hinreichen, dieses Dienen. Dieser siegessichere Blick dabei. Dieses schwere wuchtige Schreiten durch den Flur, und dann dieses verfluchte Pfeifen. Wie er das alles tat

, der Michel. Heute, am Freitag, war Michel nach dem Mittag ins Dorf hinunter gegangen. Gegen Abend wollte er zurück sein. Warum erst am Abend? Wollte er dem Schweigen aus dem Wege gehen? Oder hatte er sich mit dem Mä del verabredet? Der lange Emil hinkte am Stocke durch den Garten, fetzte sich auf eine Bank und starrte ins Leere. Es war ein Fieber in ihm. Das Bein schmerzte. Er wußte, er wird keine Bäume mehr fällen können. Und dann? Bei diesem Gedanken fuhr er mit der Hand an den Hals. Der Kragen drückte

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Giornali e riviste
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 126 di 414
Data: 29.12.1911
Descrizione fisica: 414
: ich habe sie nicht!' kommen war, hätte er kaum sagen können. Nun saß er auf „Dann wirst du diesen Mangel durch eisernen Fleiß aus- einem Holzblock und starrte in die schimmernde Flut, die an zugleichen trachten, Emil! Keine Hirngespinste! Keine Träume! ihm vorüberzog. Und ganz plötzlich kam ihm eine Erinnerung. Du mußt den Weg gehen, den ich d»r vorzeichne, denn deine Er hatte so viele Zeitungen gelesen, auch Bücher, die weit über ganze glänzende Zukunft ist darauf gebaut. Wozu nützen sonst sein Alter waren. Da war oft

die Rede gewesen von Leuten, meine mühsam erworbenen Verbindungen, Meine: einflußreichen welche freiwillig starben, weil ihnen das Leben eine Enttäuschung Bekanntschaften? Und dann die Blamage, Emil! Umsatteln! geboten hatte. Dann wurden sie bedauert, und man verzieh Die Leute würden sagen: Er kann es eben nicht! Und die ihnen alles. Es kam über ihn wie Trotz. Kein klarer, richtiger Mama, die so stolz ist auf dich! Nein, nein! Das geht ein- Gedanke, nur ein undeutliches, irregeleitetes Empfinden

, das fach nicht !' ' .. ^ ? ihn ganz beherrschte und alles andere Verdrängte: Hatten sie Emil schwieg, ein paar Tränen rollten über seine mageren es nicht alle so gewollt, die ihn hineinstießen in eine Laufbahn, Wangen. > ° ^ .. s i für welche er nicht paßte, die ihn in Verhältnisse zwangen, die Der Voter wurde Weicher. ihm eine Last waren? „Glaube mir. Junge,' sagte er> „wir wollen nur dein Als die Schatten sich verlängerten, erhob er sich schwerfällig Bestes, dein Glück! Du sollst

alles haben, was ich mir erst so und ging langsam bis dicht an das Wasser. Eine Sekunde schwer erringen müßte: Ansehen, Macht, Geld, eine große Stel- blieb er noch an der Böschung stehen. Aber kein guter, rettend r lung. Für oich habe ich gearbeitet. Mich gemüht und geplagt. Gedanke kam ihm. Nur diese unendliche Müdigkeit spürte er, Für dich, Emil! Ich habe nicht alles erreicht, was ich mir diese große, ungeheuere Oede. Einen Herzschlag lang stand er einst erträumt. Nun mußt du den Traum verwirklichen! Nicht so, halb

. Strom, trieb eine dunkle Masse mit den Wellen. - „Ich werde mich bemühen, Papa,' klang die müde Stimme « » durch das dämmernde Zimmer, „ich werde!' * „So ist's recht, Kind! Und nun gehe und mache deine Einige Wochen später saßen an dem Bette eines fiebernden Aufgaben! Und heute abend ist Jour! Du mußt noch deinen jungen Menschen ein tiefbesorgter Vater und eine blasse, über Part gut üben. Nur immer von sich reden machen, Emil, nur müdete Frau, in welcher man nur schwer die glänzende, blasiert

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 21.06.1931
Descrizione fisica: 14
. „Du bestehst darauf?' fragte ich zurück. „Kein Vertrauen mehr?' „Weshalb weichst Du dem Kuß aus. bitte?' „Kennst Du Emil Landholt, den kleinen dicken Emil?' „Was soll das? Es ist zu blöd. Sicher kenne ich Landholt.' „Möchtost Du ihn küssen, den schwabbligen Emil?' „Trrrr!' machte Llo. „Emil be-- nete mir heut« abend, als ich zu Dir unterwegs war. Er quasselte mir etwas v5r und kam nicht zu Ende. Ich konnte ihn nicht loswerden. Darum kam Ich die zwanzig Minuten zu svüt. Llo

/ „Das wollte ich jetzt nicht wissen. Di« Sache mit dem Kuß bitte!' „Emil redete lange Zelt mit mir. Llo. Cr stand ganz dicht vor mir und redete. Und er spricht, na ja. er spricht mächtig — feucht/ Es regnet, wenn er spricht. Man sollte sich ein Schild aus dem '^-Abteil umhängen: Nicht svuckeu! — Verstehst Du immer noch nicht? Ich komme gleich von diesem Regen unge» waschen zu Dir! Und in diesem ungewaschenen Zustand kann Ich doch keinen Kuß annehmen! Es wäre für Dich nicht gerade appetitlich ge wesen. Emil, «der dicke Emil — nsa

!' „Brrri' sagte Llo. „Ja, das ist allerdings ein Grund, ja. Komm!' Ich kam. Der P°ad wurde wahrscheinlich breiter, denn wir gingen nun nebeneinander. Später fanden wir einen Brunnen; ich uusch Emil ab. Dann tat die Gefühlskurve einen steilen Nuck nach oben. Nachtigallen? Ich habe wirklich keine Ahnung, ob in dem Walde Nachtigallen sind. Aber es läßt sich ja gelegentlich feststellen. lH lü Iklnoliebdaber „Wissen Sie, dem Kino verdanke i '> 'miner ein paar gemütliche Stunden!' „Gehen Sie so gern hinein

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 10
Data: 27.06.1911
Descrizione fisica: 10
teilnahmsvoll. Emil wollte seinen hohen Gönner nicht durch Details ermüden, schon schien sich auch bereits das Interesse bei ihm für seine LebenS- geschichte verloren zu haben; denn er nickte nur noch zerstreut und sagte plötzlich, sich in ein Fauteuil werfend: „Nehmen Sie nun Platz, lieber Freund, und hören Sie endlich den Grund, weshalb ich Sie her bemühte. Ich möchte Sie nämlich ersuchen, mir die Kopie eines Tizian anzufertigen. Gräfin Ranken, die Schwester Baron Härders, nannte denselben neulich

in meiner Gemäldegalerie daß Juwel meiner Sammlung und zeigte so große Borliebe dafür, daß ich als ^alaut' domme nicht umhin konnte, ihr eine Kopie davon zu versprechen. Hoffentlich werden Sie mich nicht im Stiche lassen. Ich weiß wohl, daß das Genie seine Vollendung in der Produktion eigener Phantasiegebilde erblickt, dennoch läßt eL sich gar nicht leugnen, daß auch im Kopieren eine gewisse Meisterschaft entfaltet werden kann.'' „Ganz gewiß', bestätigte Emil, „vor allem gehört dazu Ausdauer und Gewissenhaftigkeit

Weiskirchners und des Eisenbahn-- ministcrs Glombinskis wurde angenommen. Ob die De mission des Gesamtkabinetis, falls sie wirklich erfolgt, angenommen wird, ist die Frage. Man spricht auch schon vom kommenden Manne, der wieder einmal der Baron Gautsch sein soll. (?) „Selbstverständlich, Ew. Durchlaucht haben ganz über mich zu verfügen', beeilte Emil sich mit einer Verbeugung zu versichern. „Das freut mich — nehmen Sie im voraus meinen Dank entgegen', gab der Fürst lebhaft zur Antwort. „Baron Härder

, der die Aufsicht über die Gemäldegalerie führt, wird Sie hingeleiten und Ihnen nähere Instruktion erteilen.' — Er schellte und befahldemeintretendenKammerdiener.den Intendanten von der Ankunft des Malers zu benachrichtigen. Bald darauf betrat Edwin von Härder den Salon und begrüßte Emil trotz dessen kühler Zurück haltung scheinbar mit unbefangener Freundlichkeit. Nachdem der Fürst beide aufs gnädigste entlassen hatte, traten sie gemeinsam den Weg durch die Gemäldegalerie an. Emil konnte

ausgeschmückt. „Gönnen Sie sich Zeit zur Arbeit, da sie durchaus nicht eilt', sagte er beim Abschied. „Nutzen Sie vielmehr die Gelegenheit, sich mit einer ebenso wertvollen als reichhaltigen Gemäldesammlung be kannt zu machen, recht aus. Niemand wird Sie stören; auf strengen Befehl Seiner Durchlaucht bleibt die Galerie während Ihrer Arbeitsstunden für jeden andern verschlossen.' Mit Lust und Liebe zur Sache gab sich Emil möglichst bald ans Werk und förderte eifrig seine Arbeit. Der Fürst, der ihn täglich

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 22.02.1919
Descrizione fisica: 10
J—R, am Donnerstag, den 27., Buch- üabeik 8—2. Der Preis beträgt: für Schlegel una Schulter (nnausgelöst) 5 Kr. pro Kilogramm, alles übrige 4 Kr. pro Kilogramm. Reisausgabe. Der Reisabschnitt der 202. Woche wird mit 140 Kilogramm Reis ein gelöst. Das Licht am ffenfter. In einem schottischen Küstendocfe lebte die Witwe Cameron mtt ihren vier Kinde-n von dem Ertrag eines Gütchens und von dem Verdienst, den sie sich durch die Besorgung der Wäsche für die Gnls- herrschafc e warb. Ihr ältester Sohn Emil mar

anschickke, sagte Mutter Marth i: „Ich wer^e das Licht am Fenster brennen lusstn, bis du he'mkommsi, die N'cht wir» fiostec werden.' „Tn' das nicht, Makker, es wird spät werden, recht svät, bis ich heimkomme', entgeguete der junge Mensch mit einem leisen Beben in der Trimme; er küßte die Mutter und ging fort. Ais March r ihr Tagewerk vollendet hatte und sich zur Ruhe begab, stellte sts das Lcht ans Fenster. Die Kerze bräunte ab und er osch flachend; aber Emil überschritt in dieser Nacht nicht die Sch

. Er war kein guter Mensch, aber ein tüchtige» Matrose. Im Laufe der Jahre wurde er Offizier auf dem prächtigen Schiff „Agamemnon'. Mutig und stark, war er der bravste der Brave», wenn der „Agamemnon' einem notleidenden Schiff be gegnete; aber an di» Heimat und die Mutter dachte er nur mehr höchst selten und flüchtig, und den Namen Tot', es nannte er nur in wilden Flüchen. So waren 20 Jahre verflossen, seit Emil Came- ron die Mutter verlassen hatte, als der „Agamem non' nach langer stürmischer Fahrt in finsterer

Gewittern >cht in Sicht eines Leuchtturms an der Küste Hchonlands kam; am Abcnd des nächste« Tages hoffte man das feste Land zu betreten. Die Matrosen freuten sich dar«uf, auch Emil. Er stand ans dem Beroeck und sah nach dem ferne« ^euchttnrm hinüber. Da erscholl plötzlich der Ruf: „Feuer! Feuer im Sch ffrraum!' Schnell wurde« k>,e Rettungsboote hinadgelassin, um zunächst die Passagiere, ote voll Angst besinnungslos durchein ander liefen, in Sicherheit zu bringen. In dieser ge fahr sichen Lage bewies

, das Meer ihn anS Ufer gewqxfe». Schwach und zerschlagen blieb er lange hilflos liege». Als er sich etwas erholte, blickte er sich um. Der Msnd war durch die Wolke» gebrochen und beleuchtet» eine F-lfengruppe. die dem Schiffbrüchigen bekannt verkam. Heiße Tränen rollten über die gebräunte« Wwgrn des Seemannes, als er sich wieder in der Heimat sah. und ihm plötzlich das Wort dev Mutter ein fiel: „Ich w-ll dar Licht brennen lassen, bis d« wiederkommst, Emil.' Ist sie noch am Leben? Wenn sie nicht mehr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 11.04.1907
Descrizione fisica: 8
. Aus dem Wahlbezirk Lava—Kalter»—Des- markt. Äaltern, L. April. Am letzten Sonntag stellte fich hier in Kal ter« der Gemeindevorsteher Emil v. LeyS, den die Christlichsozialen im Vereine mit den Bauernbündlern als ReichLratSkandidaten auf gestellt haben, den Wählern vor. Trotz der ungewöhnlichen Stunde deS VersammlungS- beginms (12 Uhr mittags) war der „Stern'» Saal voll besetzt und ebenso waren Zuhörer auf der Galerie. Die Kaudidatenrede deS Herrn Emil v. LeyS fand begeisterte Auf nahme. Herr EmU v. LcyS sprach

sehr fach lich und ruhig. Daß er schon feit so vielen Jahren, von dem Vertrauen semer Mitbürger getragen, Vorsteher von Montan ist, machte den besten Eindruck bei allen, die ihn noch nicht kannten. Der Herr ReichLratSkandidat ist hier aber sehr vielen Wählern — man kann sast sagen den meisten — von den Ver sammlungen, Vorsteherbesprechungen und Märk ten gut bekannt. ES ist somit alle Aussicht, daß Kaltern am 14. Mai den Herrn Emil v. LeyS wählen wird, der selbst Bauer ist und somit unsere bäuerlichen

an den Kandidalen, dieser möge, wenn er zum Abgeordneten gewählt werde, was nicht nur Wunsch, sondern sogar Wahrscheinlichkeit sei, in öffentlichen Wähler- Versammlungen und nicht hinter verschlossenen Türen, wie dies andere getan hätten, Bericht über die Arbeiten deS ReichSrates erstatten. Herr Emil v. LcyS sagte hierauf, daß er diese Verpflichtung gewiß übernehmen werde und er habe bereits diesbezüglich der christlichsozialen Parteileitung bindende Versprechungen gemacht. Großen Beifall erregte die Kandidatur

des Herrn Emil v. Leys und auch die Redner fanden vielen Beifall. In schönster Harmonie verlief diese Versammlung und es zeigte sich wieder, daß Friede unrer den Bauern herrscht, wenn man ihnen nicht die Zwietracht in di» Reihen säet. ^ Girlan, A, April, ! Am 7. April hielt Herr Schrott in Eppan j eine Wähleroersammlung ab. Dieselbe war so mittelmäßig besucht. Als Redner trat nur Herr Schrott auf und hob derselbe sowohl das neue Weingesetz als auch fich selbst sehr hervor. Dabei fehlte

scheint fich nicht zu erinnern, daß wir bereits im Zeichen deS allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechtes stehen, daß der Gewerbe- und Ar- beiterstand Faktoren find, die man nicht mehr wie ein Schulkind in den Winkel stellen kann. Herr Schrott wird dafür die Antwort mit dem Stimmzettel erhalten, auf welchem der Name Emil v. LeyS in Montan stehen wird. Aus dem Wahlbezirk Werau-Laud^Iasseier- Hturns. Latfch, L. April. Gestern hielt Dr. Franz Dorfmann beim Hirschenwirt ewe Wählerveriammlunz

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 15.08.1911
Descrizione fisica: 8
Schluß der Oper wurde Kornelia stürmisch hervorgerufen, zahllose Blumenspenden und Lorbeerkränze fielen ihr zu Füßen und immer neue Beifallssalven erwiderten die anmutigen Verbeu gungen der gefeierten Sängerin. Emil hatte sich über die Logenbrüstung ge lehnt und in freudiger Begeisterung applaudiert; war es nun der Magnetismus der Liebe oder reiner Zufall, welcher Kornelias Blick zu ihm hinzog, genug, ihr Auge ruhte einen kurzen Moment auf seinem Antlitz, dann plötzlich öffneten

sich wie in sprachloser Bestürzung ihre Lippen, ein leises Beben flog durch ihre schlanke Gestalt und ihre Hand preßte sich auf das hochschlagende Herz. Das Publi kum sollte jedoch nicht lange Zeit haben, über die seltsame Erregung der Künstlerin nachzudenken; denn der Vorhang erbarmte sich ihrer jetzt, indem er sich schützend vor ihr niedersenkte. „Komm', Ritter ohne Furcht und Tadel, da- mit wir den Zeitpunkt nicht versäumen, wenn die himmlische Sängerin in den Wagen steigt.' — Diese Worte hörte Emil

einen der Offiziere dem kleinen Fähnrich zurufen, der sich alsba'd an den Arm des Kameraden hängte und mit ihm davon eilte. Emil folgte ihnen auf dem Fuße, hastig brach er sich Bahn durch den Kreis der Umstehenden, bis er in die unmittelbare Nähe des Theaterwagens gelangt war, der Kornelia zum Hotel zurückbringen sollte. Hier wollte er auf sie warten und sollte er die ganze Nacht nicht von der Stelle weichen, er mußte sie sehen, mit ihr sprechen. Vereinsjahr 1910 durchschnittlich 663.000 Hefte zum Versand

einer geduldigen Lämmerherde eingepfercht stehen. „Was der Verstand des Verständigen nicht sieht — das findet in Einfalt ein kindlich Gemüt,' zitierte einer der Offiziere. „Ich glaube, Wedler ha Recht'. Die Vermutung des Fähnrichs sollte sich in der Tat als richtig herausstellen. Trotz fortgesetzten Wartens wollte die Sängerin nicht mehr sichtbar werden, bis sich endlich die Menge ihrer Bewunderer mißstimmt verteilte. Rasch entschlossen winkte Emil einer Droschke, stieg ein und befahl dem Kutscher

, nach dem „Deutschen Hof' zu fahren. „Ich wünsche die fremde Sängerin zu sprechen, welche hier logiert', wandte er sich im Tone eines Mannes, der gewohnt ist zu befehlen, an einen der pomadeduftenden Kellner, welcher eben mit einer Serviette auf dem Arme an ihm vorübertänzeln wollte. „Verzeihung, gnädiger Herr, das muß ein Irr tum fein,' antwortete dieser mit einem untertänigen Bückling. „Hier ist keine Sängerin abgestiegen.' „Aber man sagte mir doch ...' stieß Emil aufs tiefste zerschmettert hervor. „Rufen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.03.1932
Descrizione fisica: 6
Setr, » àeater. Ronzerte, Vergiàunaen Kinonachrichlen Edcnkino. Heute, Karfreitag, geschlossen. Ab innrgen, Sam?tag: Emil Tönnings im Mmnimentcilfilin «Quo vadis' als Neuauf lage in Tmifassnng. Ueber den künftlerischen Wert und über den Inhalt dieses grandiosen Filnnvcrres. daz nach dein weltberühmten Nomane von H. Sien- kiewicz verfilmt wurde, braucht -rohl hier nicht gesprochen werden. Die Zeit nnd das Leben Neros in seiner Grausamkeit wird hier bildlich nnd tonlich wiedergegeben. Neros Taten

, oc! è, per la mito^a ài pre/20, plìi'tioàrmonte àtta al risparmio ciello àssii impiesatisig sci oooraio., ,^ ' ' Laratteri8t!cke e benekieZ sveàli Schieben Bestgewinner vom Schießen in Terlano am 10.. 13. und 17. März 1SZ2 » 15er Serie A.: 1. Moser Josef, Terlanöz ^ Huber Josef. Terlano; 3. Nuner Heinrich.' ^Terlano; 4. Winkler Luis. Terlano: 5. Pacca» <gnell Luis. Terlano; k. Marchetti Emil, Ter- '.'lano-, 7. Wieser Anton; 8. Dr. Braun Josef: 9. Frl. Keim Rosa; 10. Egger Lorenz; 11. Io> nella karma

all'assiourato Zapo 30 anni v lano; 7. Runer Heinrich; 8. Marchetti Emil, irnmecliàrnonìo agli oro6i i-n vaso ci! Terlano; 9. Paccagnell Anton. Terlano; 10. «proinoriensaz Anton Mair. Oberlehrer. Terlano passabili clopo trent'anni all'asàraio a Aestfcheibe: 1. Elsler Josef sen.. Terlano; ai bsnàiari ss o^li kosse promorto. ^ Moser Josef. Terlano: 3. Winkler Luis. Terlano; 4. Dr. Köllensperger Roland; 3. Il ospitale assicurato diventa èppio, triplo y quadruplo, ^ ssìivrsmio msnsilo Paccagnell Anton, Terlano

; Elsler Josef jun., an?!lcllè cli l^,. 3, è 6i l^. 10, 13 o 20. ^ ^ ^ - Terlano; 8. Nuner Heinrich. Terlano.' 9. Mar- ? - <chetti Emil, Terlano; 10. I. Huber, Schattenh. LLkMPIO PK/ì'rieo jun .. -àà—.. . -.Prämien für die 3 besten Karten: 1. Moser 7ompo aclclietro I'im-piegato kl. kl., abitante a kli!aoo,''sl aMouràvà'prsssö'lMÄz» Josef, Terlano; 2. Huber Josef, Terlano; ^ia «onerale cii MIano ctell'IS'l'I'I'v'I'c) N^8Il0N^-IZ vkl^I? scs- 3. Winkler Luis. Terlano; 4. Paccagnell Luis. Llienclo la lormg

. cloll'«Assicurazione popolare», vbs l'Istituto Nationale <1ells ^ssiou» Terlano; 5. Nuner Heinrich, Terlano; 6. Mar- raiiioni esercisce in Italia. Il prem io kissato àll'impiesato kl. ku 1^. 43 mensili. Lssli chetti Emil Terlano. pa?à loxoiarmonte 11 mensilità; il 13 «sosto 1S31 manoà alia vita. I.a vsclova e la «Alia, Das ìleki-Sàken l.at b-aom,'n «es,t «m appena presentati tutti i documenti all'Istituto Nazionale delle àsiouraài. ebbero la »8 und 20 Màr-ì weiter und àt m t liquidatone di !.. 9.027

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 08.10.1913
Descrizione fisica: 10
eines Kranzes auf das Grab des verstorbenen Kaufmannes Herrn Emil Amonn 30 Kr. Herzlichsten Dank den edlen Spendern! — Möchten diese guten Beispiele recht viele Nachahmer finden. Gemeinderatssttzung. Die Tagesordnung sür die am Mittwoch, den 8. Oktober 1913 statt findende ordentliche öffentliche Gemeinderatssitzung ist folgende: 1. Antrag auf Genehmigung von Ver trägen; 2. Antrag des Bauausschusses betreffend Vergebung von Arbeiten; 3. Antrag des Verkehrs- ausschusses auf Asphaltierung der Parkstraße

; 4. Antrag auf Wahl von 4 Mitgliedern in die Provisorische Fcemdenverkehrskommission; 5. Bericht und Antrag des ständigen Finanzausschusses be- treffend den Verkauf eines Baugrundes; 6 Bericht des Stadtmagistrates über einen Rekurs; 7. Ge- i suche um das Heimatsrecht, z Spende. Anläßlich des Hinscheidens des j Herrn Emil Amonn hat dessen Familie in groß- j mutiger Weise dem „Josesinum' eine Spende von 100 Kronen zukommen lassen, wofür hiemit der ^ beste Dank zum Ausdrucke gebracht wird. Die Vorstehung

, sind voll deS LobeS über die Klarheit und Seite 7 Deutlichkeit der Bilder, aus denen jede Person zu erkennen ist. Besonderes Interesse erregen in der Festprozession u. a. die Bilder: Tiroler mit historischem Kreuz aus dem Jahre 1809; Tiroler Gruppe mit Musik; Tiroler Abordnungen; Historische Trachten usw. Große Spende. Der verstorbene Großkauf- mann Emil Amonn hat der Stadt Bozen 50 000 Kr. vermacht. Ernennungen bei derSüdbahu .TFolgende Adjunkten wurden zu Revidenten ernannt: Wilh. Aigner, Rudolf Mioni

, Josef Konstacky, Johann Cesar, Franz Reindl, Karl Hilbert, Emil Homma, Franz Morsche (sämtliche in Bozen-GrieS); Jgnaz Steiner, Branzoll; Emil Stugger, Auer; Franz Kurnik, Atzwang. Trauung. Heute, Dienstag, fand in Bozen die Trauung deS Herrn Robert Käser, städt. Lehrer in Lienz, mit Frl. Marie Mall, Wein- Händlerstochter von Salurn, statt. Streifuug. Beider gestern im Einvernehmen mit der k. k. Gendarmerie vorgenommenen Bezirks- streisung wurden von der Polizei im Stadtgebiete nebst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 13.09.1919
Descrizione fisica: 8
X 5.1 !i haben. Jaroslaus Kazda wollte nach seiner Entlassung nach Innsbruck durchgehen, wurde aber am Lren- mitnehmen. Meister Zoderer schenkt dem angeb lichen Himmel Glauben u. folgte demselben ein Pa ket Kleider im Werte von 1V4 K zur Ueberbrin - gung nach Innsbruck aus. Am nächsten Tage be gegnete Anton Zoderer zufällig dem Emil Giaco muzzi und sah, daß dieser die Meider feines Sohnes — einen fast neuen blauen Anzug — am Leibe trug. Er wollte den Eiacomuzzi abfangen, dieser Z aber ergriff

auf den Namen Alois Jäger aus Salzburg ausstellen und benützte diese erschlichene Urkunde zur freien Fahrt nach Braunau. Das gleiche machte Kazda unter der Vorgabe, er heiße Maresch und sei von Braunau. In Braunau an gekommen ließ sich Kazda einen Entlassungsschein auf den Namen seines Bruders Wenzel Kazda mit freier Fahrt nach Feldkirch geben. Hierauf sichren Dirler und Kazda wieder nach Innsbruck. In Innsbruck wurden Dirler und Kazda mit Emil Giacomuzzi bekannt: Alois Gaffer tremite

sich dort von seinen Gefährten. Johann Dirler, Jaroslaus Kazda und Emil Giacomuzzi beschlossen wieder noch Atcran zurück zureisen, um beim Zahnarzt Dr. Trager tn Meran, bei dem sie ein großes Kautschuklager wußten, ei nen Einbruch auszuführen. Sie traten die Reise am 19. Jännex 191S an und trafen am 20. Jänner ISI9 abends bei Franz Matscher in Untermais ein, wo sie Absteigequartier nahmen. Emil Giacomuzzi trug hiebe! Militürunisorm. Well ihm dies gefähr lich schien, erklärte er feinen Gefährten, er gehe, sich Zimlkleidcr

aber noch rechtzeitig daran gehin dert. Am 8. Mai 1919 unternahm Dirler neuer dings einen Fluchtversuch. Er warf den in die Zelle gekommenen Gerichtsdiener Body zu Boden, be mächtigte sich der Arrestschlüssel und wollte das Weite suchen. Er wurde kurz nachher ergriffen und wieder eingeliefert. Dadurch machte sich Jo - Hann Dirler der öffentlichen Gewalttätigkeck schul dig. Emil Giocomuzzi hat im Arrest ein Leintuch zerrissen, um es als Strick zu verwenden. Pfarrkourmspräfungea io Trieal. Selbe finden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 04.04.1907
Descrizione fisica: 8
' keine Liebe für ihn zeigten. Dielleicht mag sich v. Grabmayr ge dacht haben, daß die Sympathiebezeugungen der Sozialdemokraten für ihn als Freifinnigen Sie Wahlwerbe-Arbeit bei den Konservativen, auf die er rechnet, nur erschwert; vielleicht stieg auö seinem Herzen der Stoßseufzer: .Herrgott, halte mir diese Freunde möglichst ferne von meinem Halse',' Inr Kaudidatvr des Hemeivdeverkebers Kmit v. Leys. Von konservativer Seite, der die Kandidatur dcS Gemeindevorstehers Emil v. LeyS von Montan ganz

auf dem Stand punkt des Feudalismus standen, und anderer seits rechnet sich v. Leys durchaus zu den gewöhn lichen Bürgerlichen und nicht zu den Adeligen. Dann möchten wir daran erinnern, welch große Freude sie vor ein paar Jährchen geäußert haben, als dem Advokaten Dr. Wackernell das Wörtchen .von' verliehen wurde. Herr v. LeyS ist der Nachkomme eweL uralten, freie» Bauern- geschlechtes. Seme Ahnen find Bauern gewesen, wie Emil v. LeyS eS heute noch ist. Zum Lachen ist eS. daß von konservativer Seite

, daß diese Kandidatur eine der glücklichsten ist, daß v. LevS in ganz hervor ragender Weise befähigt sein wird, die bäuer lichen Interessen im ReichSrate allerbestens zu vertreten. Die Behauptung, Herrn v. LenS fehle die .Routine', ist also eine überaus plumpe Unwahrheit, nur dazu erfunden, den Wählern Sand in die Augen zu streuen. Tatsächlich ist eS auch nicht der angebliche Mangel an .Routine', der die Konservativen gegen Emil r>. Leos wühlen läßt, tatsächlich ist eS vielmehr die Erkenntnis, daß Schrott

der Bauern werden wir am 14. Mai scharf und klar beantworten. Wir verstehen ganz genug, um zu wissen, wem wir nnS anvertranttl, wen wir wählen sollen, wer uns und unsere Fordernugen gut ver treten wird. Wir wissen, daß unser Kandidat Emil v. LeyS ein praktischer Landwirt, ein durch und durch tüchtiger, oerständiger Mann mitten aus unseren Kreisen ist. Wir wissen, daß wir bestens versorgt find, wenn wir v. Leys als nnsern Vertreter in das Parlament senden. Wir wählen ihn nicht wegen

des .von' vor seinem Namen, sondern weil er in seinem Herzen edel ist. weil er innerlich adelig ist und der innere Adel besteht in Rechtlichkeit, Offenheit, Verständigkeit und im warmen Herzen für daS Volk. La na, '.'lvril. Heute, ^slerdienZrag, itellie sich hier der Gemeindevorsteher von Montan, Herr Emil v. LeyS, vor. Lange schon vor dem Beginne der Versammlung füllte sich der Saal mit Zu hörern, der anschließende Gang war dicht de setzt und leider mußten auch viele, die zu spät gekommen waren, abziehen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 04.07.1911
Descrizione fisica: 8
- ginnen glücklicherweise durch die Dazwischenkunft des durchlauchtigsten Herrn selbst verhindert worden, der ihm mit gewohnter Großmut vergeben und auf die Bestrafung des Diebes Verzicht geleistet habe. — „Es ist eine elende, schändliche Verleumdung!' rief Kornelia mit schmerzerstickter Stimme, indem sie voll Entrüstung aufsprang. — «Emil, ein Dieb! — Nimmermehr, nur die Bosheit des Intendanten konnte so etwas ersinnen! Das ist seine fürchterliche Rache! — Armer, armer Emil, wie mußt du gelitten

. Mit einem tiefen Seufzer schob er das Blatt zur Seite und starrte, in düstere Gedanken verloren, vor sich hin. — Alles war ein getroffen, wie er es vorhergesehen: Trotz des aus drücklichen Verbotes vom Fürsten hatte der Intendant jenen Emil so tief kompromittierenden Vorfall an die Oeffentlichkeit gebracht. Wer konnte angesichts dieser ihn auf das bestimmteste zum Diebe stempelnden Zeilen noch an seiner Schuld zweifeln? — Mußte nicht jeder rechtlich denkende Mensch sich mit Ver achtung von ihm wenden

zu erzielen. Die Leitung der Konsumvereine hat den Angestellten den Bescheid zukommen lassen, sie würde die Forderung bewilligen, wenn dies seitens aller Kausleute in Paris ebenfalls geschehe. Mit gutem Beispiel wollen also die sozialdemokratischen Arbeit geber nicht vorangehen. — Für die österreichischen Schuld — sprich, sag' es mir schnell, daß du mir unbedingt vertrauest.' „Muß ich dir das erst sagen, Emil?' ant wortete sie mit sanftem Borwurfe, das feucht schim mernde Auge voll zu ihm aufschlagend

sie noch der Veranlassung, die sie zu Emil geführt hatte, war in ihrem Herzen noch Raum für Sorge und Schmerz geblieben? — Nein, alles war verweht vor Wonne und Seligkeit. (Fortsetzung folgt.)

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 30.10.1890
Descrizione fisica: 8
Nr. 4 zu er nennen. , Se^ k. u. k. Apost. Majestät geruhten allergnävigst zu ernennen: Zum Feldmarschall-Lieutenant den Ge neralmajor Karl Frhrn. v. SaliS-Samaden, Com mandanten der 14. Truppendivision, zum Generalmajor den Oberst Ernst Schmedes beim Jnf.-Reg. Nr. 59, Commandanten der 26. Jnf.-Brigadc; zu Oberst lieutenants die Majore: Joh. Scheu, ua, General- stabSches der 8. Truppendivision, Emil Grase« von Suardi des Tir.?Jäg.-Reg., Emil Frhrn. v. «spiel- mann des Jnf.-R-'g. Nr. II, Heinrich Grafen Gio

- vanelli von Ghersburg des Tir.-Jäg.-Rcg.; zum Major den Hauptmann I. Classe Victor Pridalek des Jnf.-Reg. Nr. 65 beim Tir.-Jäg.-Reg.; zu Haupt- leuten erster Classe die Hauptleute zweiter Classe: Victor Sonklar Edlen v. Jnnstädten deS Feld.- Jäg.-Bat. Nr. 3, Karl Gelb Edlen v. SiegeS- stern, Josef Schöpfer, Emil Castelpietra, Paul Lepufchitz, Joses R. v. Attkmayr von Meranegg, Adolf Klenk, sämmtliche des Tir.-Jäg.Ne^. beim Re giment?, Theodor Mayer des Tir.-Jäg.-Reg. beini Felv-Iäg.-^Zat

. Nr. 4, Wenzel Chwoika des Jnf.-Reg. Nr. 11 beim Jnf.-Reg. Nr. 15, Andreas Palm und Alois Schön, beide deS Fest.-Ärt-Bat. Nr. 9 im Bataillon, Karl Gegen- baur, des Artillerie-ZeugS-DepotS in Innsbruck; zu Oberlieutenants die Lieutenant«: Richard Adam- czik des Feld-JSger»Bat. Nr. 17 beim Tir.-Jäger- Reg.; Friedrich Perlik, Rudolf Rainer, Adolf Fassl, Julius Roncador Edlen von Nornen- fels. Karl Schueler, August Rossig, Johann Weiskopf, sämmtliche des Tir.-Jägcr'Reg. im Re- giniente; Emil Peters des Jnf.-Reg

. Nr. 42; Lud wig Klinger des Jnf.-Reg Nr. 11, Ednard Geiß ler des Jnf.-Reg. Nr. 42 beim Jnf.-Reg. Nr. 70, Alois Martine! des Jnf.-Reg. Nr. II, Karl Gra fen Firmian dcS Uhl.-Reg. Nr. 3, Eduard Grasen Wickenbnrg und Siegmund Grafen Gatterburg deS Huß.-Reg. Nr. 3, Maximilian Ritter von Tre- zic, Gottfried Daninger beide deS Fcst.-Art.-Bat. Nr. 9, Emil Uzelac deö Genie-Reg. Nr. 2, zuge- theilt der Genie-Direction in Trient ; zu Lieutenants die Cadet-OfficierS-Stellvertreter: Albcrt Gastgeber, Anton Kirchebner

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Dolomiten
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Pagina 14 di 18
Data: 18.02.1939
Descrizione fisica: 18
am 5. und iS. Februar. A p p i a n o, 14. Februar. Dauvt-Scheive: Niedermayr Franz, AP- Piano; Marchetti Emil. Terlano; Klotz Jolei jun., Appiano; Novak Otto, Caldaro; v. Dcllemami Alois, Andrlano; Äußerer Fritz, Terlano; v. Mörl Arnold, Avpiano; Windegger Joses. Appiano; Äußerer Rud.. Appiano; Meraner LanS, Appiano; Meraner LuiS. Appiano; Plunger Hermann. Appiano: Kaufmann Anton. Appiano; Schwarzer Eduard, Appiano; Äußerer .Hans, Appiano: Dr. Anton v. Call. Av- Vicma; Atz Riidvlf. Caldaro. — Nachleser: Ing

. KöllenSberger. Bolzano. Schlecker-Scheibe: Plunger Josef 251 Tei ler: v. Mörl Arnold; Novak Otto: Meraner Job.; Äußerer Fritz; .Hannk Karl; v. Dellemann AtoiS; Äußerer Joh.; Mndeggrr Josef; Schwarzer Eduard; Plunger Hermann; Geier Anton. — Nachleser: Mar chetti Emil. Armee-Scheibe: Meraner LanS; Atz Hein rich; Marchetti Emil; v. Dellemann LiriS; v. Mörl Arnold; Novak Otto; Plimger Josef; Walcher Karl; Kaufmann Anton; Hanni Karl; Plunger .Hermann; Mnbegger Josef. — Nachleser: Meraner AlolS. Serie zu 15 Schuß

(Bolzano), Porr- tini Geom. Emil (Bolzano), Pra« Dr. Karl (Bol- zano). Massarini Joh. (Merano), Dr. Degle Heinrich (Merano). Weiß Robert (Merano). Richter Josef (Bressanone) und Unterberger Hermann (Brcssanone). 2. Kat. Brlosi Gino (Bolzano), Standegger Franz (Bolzano), Sailer Aloi» (Merano), Berger Frcmz (Merano), Balduzzi Gino (Bressanone), Hibler Otto (Bruntco). Solcher Friedr. (Mptteno), Kaufmann (Nova Levante) bert (Merano). Gruber OSkar (Bressanone). Mahl knecht Adolf (Brcssanone), Sloschek

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 02.06.1934
Descrizione fisica: 16
das 19. Lebensjahr er reicht hat. Die Junge», die mit großer Ve- geisterung dem Kampfe entgegengehen, werden alles daran setzen, um ein möglichst ehrvolles Resultat zu erzielen. Schießsport chetti Emil. Flöß Johann. Hilpold Josef, Knapp H.. v. Dellemann Alois. Dr. Karl Köllensperger. Ladinser Hans, Proßliner Franz, Pedron Josef. Easter Peter, Unteriechner Kart sen., Meßner Ludwig. Tecini Cesare. Äußerer Hans, llnterlech- ner Franz. Ing. Karl Köllensperger. — Serie zu 3 Schutz: Lageder Alois sen., Meßner Lud wig

. Unterlechner Franz. Unteriechner Karl sen., v. Dellemann Alois, Zischg Heinz, Proßliner Franz. Äußerer Hans. Hiipold.Josef. Welponer Paui, Pedron Josef. Gaster Peter. Nicolusti Fr., Flöß Johann, Marchetti Emil. Tecini Cesare. Ing. Karl Köllensperger, Dr. K. Köllensperger, Knapp H. — 5beste3erSerien: Unterlech ner Karl sen., Lageder Alois sen., o. Dellemann Alois, Unterlechner Franz. Meßner Ludwig. Pedron Josef. — Spargelprämien: Unter- lechner Karl sen., o. Dellemann Alois, Äußerer § ans, Meßner Ludwig

.. Planer Max, Kries; 8. Hafner Paul, Zeumann Xtofo, Andriano; 9. Larcher Alois. Berion Anton, a tal; 10. Fill Josef. Augschiller Franz, Dodiei« e; 11. Huber Alois, Huber Josef, Andriano; 12. Egger-Rautner Matthias, Menz Hermann, Rencio; 13. Schifferegger Johann. Pircher Her mann, Bolzano; 14. Lanzelin Franz. Pitfchk Luis. Bolzano; 15. Dr. Köllensperger Karl, Ina. Kü/lensperger Karl, Gries; 16. Desaler Emil, KompatscherJohann,Bolzano. In Gruppe II: 1. Preis: Plankensteiner Josef, „Sonnenwirt', Lackner

wig. Ebner Alois, Bolzano; 13. Lintner Alois, Costa Franz. Zwölfmalgreien; 14. Ramoler Josef. Egger Anton. S. Maddalena-Rencio 15. Äußerer Karl, Bonell Peter, Andriano; 16. Waldhauser Emil, Gruber Anton. Zwölf malgreien. UlttillUUlllUilUIM», Drucksorien ln Trauerfällen, {Trauerparten, Andenk-BHder) in bester AostOhrung werden raschest und oretewert bergest eilt Budidruckerel VOGELWEIDBR imiimiiiiHnniiimm !f I Allen Verwandten, Freunden und Bekannten geben wir hiermit die traurige Nachricht

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.11.1930
Descrizione fisica: 6
-Bar' in jeder Be ziehung eine Sensation. Auch Menta Moll, der jahrelange Liebling der Bozner, wurde für ein einmaliges Gastspiel in diesem Werk gewon nen. Die Rolle des Barbesitzers Wunder ist mit Emil Feldinar a. G. besetzt, der auch für die Regie zeichnet. Adele Baum und Hans Ritter gastieren ebenfalls am heutigen Abend. In weiteren Hauptrollen: Gisa Wurzel. Mizzi Tesar, Karl Beckmann, Fritz Diestel, Mar Schetena, Benno Feldmann, A. Russo. Morgen, Freitag, geht der Saison-Schlager der Meraner

Spielzeit: „Die drei Muske tiere', Operetten-Revue in IL Bildern, in Szene. Adele Baum, Hans Ritter lind Emil Feldinar sind die Gäste des Abends. Samstag nachinitiags 5 Uhr: Großes Kin dermärchen: „Häuschen und der Zau berer': abends 8.13 Uhr: Letzte Aufführung der Operette „Das Land des Lächelns'. Es wird ganz besonders auf die einmalige Aufführung des reizenden Lustspiels „Die Sache r t o r te' hingewiesen, die Sonntag nachmittags mit Emil Feldinar a. G. in Szene geht. Sonntag abends 8.13 Uhr

eine Fülle, wirkungsvollster, stärk ster und großartigster 'Sensationen. Es ist eine Tragödie die geschaffen aus der Wirklichkeit. Spiel und Handlung überwältigend. Vorstel lungen um 5, 7. 9.13 Uhr. In Vorbereitung Emil Jannings in seinem ersten Tonfilm: Ver rat. (Tradimento). ..Die sieben Adler', ein First Nationalgroß tonfilm mit Colleen Moore und Gary Cooper, heute im Cine Centrale. Regie George Fitzmau rice. Einer der schönsten Fliegerfilme. Herzeil und Flugzeuge bestürmen den Himmel. Luft

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 10
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 10
zu bieten. Zwölftes «sptte!. In ihrem eleganten Boudoir stand Elsbet.von Härder m geschmackvoller Gesellschaftstoilette, ver tieft in ein graziöses Spiel mit ihren Papageien. Mit lächelnder Anmut forderte sie „Koko' zum Kusse auf, indem sie ihm einladend die roten Lippen bot, die er, als wisse er solches Glück zn würdigen, kosend mit seinem Schnabel berührte. In diesem Augenblick klopfte es an die Türe. „Herein!' rief Elsbet, ohne sich in ihrer Tändelei stören zu lassen. Emil Malling trat ein und blieb

mein Bild gar nicht, fertig machen. — Sie verdienen gar nicht, daß ich mich über Ihr Kommen freue, aber Sie wissen ja. selbst im Himmel ist mehr Freude über einen Sünder, der Buße tut. als über neunundneunzig Gerechte.' — Voll bezaubernder Anmut streckte sie ihm beide Hände entgegen, während etwas wie jubelndes Glück aus ihrer Stimme klang. „Meine Reue ist ebenso aufrichtig wie mein Vorsatz, mich zu bessern', antwortete Emil, sich mit feinem Lächeln verbeugend. „In wenigen Tagen hoffe ich. Ihr Portrait

vollendet zu haben — nur noch heute muß ich Sie um die Freundlichkeit er suchen, mir zu sitzen.' Elsbet verzog schmollend den kleinen Mund. „Sie erwarten wohl, daß ich mich darüber freue?' sagte sie vorwurfsvoll. „Fällt mir gar nicht ein; um Sie zu ärgern, werde ich vielmehr mein holdes Antlitz so unruhig halten, daß Sie keinen Strich nachzeichnen können.' Halb verwundert, halb belustigt betrachtete Emil das schöne Mädchen. .Ich dachte', erwiderte er, „Sie selbst wünschten Ihr Bild beendet zu sehen

, der Emil schon in den vorausgegangenen Sitzungen mit ge lindem Schrecken erfüllt hatte. Zn sehr Kavalier, um unhöflich zu sein, entgegnete er lachend: „Welche Frage, gnädiges Fräulein! Ist das Verweilen in der Nähe der Schönheit für den Künstler nickts stets ein beneidenswertes Glück?' Ein Heller Freudenstrahl überflog Elsbets Ant litz. Rasch näher tretend, legte sie ihre kleine Hand nut leisem Drucke auf Emils Arm und senkte ihr Auge forschend in das seine. Fi« Heutige °Zlurnrner ist 10 Seiten stark.

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 04.08.1891
Descrizione fisica: 4
die Angelegenheit doch dem Jmmnnitäts- ansschnsse überwiesen, dessen Entscheidungen er nicht präjndiziren wolle. Es sei jedoch gewiß, daß Die Reiseflamme. Humoreske von Richard Schott. (Schluß.) Jetzt kamen selige Tage für Emil. GrieSmeier hatte Recht. WaS ist das Leben ohne Liebe? Und nun erst auf der Reiset Ohne die blonde Flamme wäre die ganze Reise nur ein halbes V?r, gnügen gewesen. So lange der Alte dabei war, mnkte Emil zwar seinen Gefühlen Zwang anthun. Er ging dann in gemessener Entfernung

es Emil manchmal doch recht schwer, die gebotene Diäanee inne zu halten, und vielleicht hätte er diesen Zustand auf die Dauer überhaupt nicht ertragen, wenn thu die Stunden» in denen der Alte schlief, nicht reichlich für die allsgestandenen Quäle» entschädigt hätten. Dann aber kam die keine Blondine regelmäßig i» de» Hotelgarten hinunter und plauderte mit ihm. Allmählich aber fingen auch diese Planderfiünd» chen au etwas langweilig zn werden, den» da ,Er' von Natur etwa» schüchtern nnd venig

redegewandt und .Sie' trotz aller Liebenswürdigkeit sehr zurück haltend war, so wußte» fie schau am dritten Tage uicht mehr, worüber fie stch unterhalten sollten Aber die kleine Blondine wollte jir auch gar uicht unterhalten sein, sondern . . . Nun knrz nnd gnt, als der Alte wie gewöhnlich auf sein Zimmer ge gangen war, nm sein mehrere Stunden dauerndes Mittagsschläfchen zu halten, benutzte seine Tochter die Gelegenheit, um fich vou Emil i» den berührn» de» Peterskeller führe» za lassen, von dem fie

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 23.10.1936
Descrizione fisica: 6
Prinzessin nach Peters endlich seine Mission doch erfüllen kann und die Fürstin besiegt, die den Geheimdienst an den Nagel hängt und sich in die Arme des polnischen Grasen wirst, «zenen von höchster Spannung die Jagd nach den gestohlenen Leuchtern, grandiose Szenen die der Gefangenschaft des Prinzen. Großartiges Milieu. Mit einem Wort: ein vorzüglicher Tonfilm. Beginn: 5, 6.20, S, 9.S0 Uhr. Thealerkino. Heute Emil Jannings in „Traumu lus' (I vinti). Mit dem Namen des großen Menschen gestalters verbindet

sich heute schon ein Begriff, der ein immer wiederkehrendes, wenn auch vielfältig abgewan deltes Schicksal in sich schließt. Emil Jannings als Traumulusl Eine Leistung, die seine» Professor Un- rath iin „Blauen Engel' noch übertrifft. Hier ist er wie der: der Kleinbürger, der hilflos-gütige und. pedantisch gutgläubige Mensch, der die, Welt nicht kennt und ihr doch vertraut. Grenzenlos verlkaut, dieser Welt, die ge gen ihn Pläne schmiedet, die ihn betrügt, bespuckt, ver achtet und auslacht

. Er ist Traumulus, wie es seine Schüler sagen, ein gütiger, verkennender, in aller Güte ost ungerechter Mensch, dem sich das Schicksal zum Un tergang verschwört, oer nichts entgegenzusetzen hat, als ein paar Worte, abwehrende, beschwichtigende Wort«. Äein Schwächling, alles eher, und doch ein elendiglich Besiegter. Dies alles und noch mehr ist Emil Jannings. Eine starke Kraft der Gestaltung geht von ihm aus. .Gerade diese Tragik des Seins, die trotz aller Männ lichkeit zugrunde geht, übt

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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 20.12.1933
Descrizione fisica: 16
. Zpechtenhaufer Max. Mairhofer Jakob. Rifcone, Egger Josef, Merano. Hofer Franz. Appiano, Thaler Josef. Gries, Moser Andrä, Braies. Jakobcr Hans. Lienz. Hoch«. Innerhofer Josef, Covelano. Nestler Luise. Sella, Äußerer Matth.. Frau Pfeifer Emma, Gries, Dr. Posch. Ealdaro. Dr. Hans Burtscher. Herrenhofer Anton. Schwarzer Johann sen.. Pomella Vigil. Eschwendter Walter. Rainer Sebastian. Schwar zer Hans. Lienz, Hofer Ignaz, Losa. Colloretti Franz. Bolzano. Dr. Wollnofer Herbert. Mar« chetti Emil, Terlano, Waid

'Albert, Termeno. Vristiiiger Franz. Merano. Zögoeler Josef. Merano. Theiner Josef. Lagundo. Neßler Hein rich, Sella. Scklcckerbeste: Zöggeler Joses 82 Teiler. Anrater Alois. Eortaceia. Zischg Heinz, Bol zano. Spcchtenhauser Max. Senales, Marchetti Emil, Terlano. Unterlechner Josek, Gries, Moser Andreas. Atz Rudolf. Caldaro. Meßner Ludwig, Gries, Bauer Hans, Lana. Etzthaler Hans. Merano. Theiner Josef, Laoundo, Pichler Franz. Tesimo. Pomella Viktor, Eortaceia. Dr. Karl Köllenoperger, Eciea

, Merano. Meßner Ludwig, Mairhofer Jakob. Langer Anton, Marchetti Einil. Unterlechner Karl, -chwarzer .J»b»nn se».. Schw»rrer Hans, Lienz, Paniella 21.. Pichler Aranz, Tesinw. 51 Kreise. Glück scheibe. Serie zu neun Treffern: Svechtenhauser 'Max. 179 Kreise. Schwarzer Eduards Mairhofer Jakob. Jnnerkofler Joses, Zischg Heinrich, Moser Andrä. Langer Anton. Pichler Franz, Marchetti Emil. Unterlechner Karl. Schwarzer Johann sen., Pomella A.. Meß ner Ludwig, Äußerer Theo. Hofer Franz. Appiano, 126 Kreise.

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